Site Officiel du Comité Suisse-Corée


Ce site est l'organe officiel de publication des nouvelles fournies par le Comité Suisse-Corée, Rodong Sinmun et l'ambassade de la République Populaire Démocratique de Corée

lundi 26 décembre 2016

1. Konferenz der Vorsitzenden der Haupt-Grundorganisationen der PdAK fand statt

Die 1. Konferenz der Vorsitzenden der Haupt-Grundorganisationen der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) fand vom 23. bis 25. Dezember in Pyongyang statt.
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der PdAK, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), leitete die Konferenz.
Diese Konferenz war die erste ihrer Art und deshalb von historischer Bedeutung. Sie diente der ideologischen und organisatorischen Stärkung der Haupt-Grundorganisationen, wie dies am 7. Parteitag der PdAK beschlossen worden war.
Da diese Organisationen die wichtigsten Gremien für die Durchsetzung der Parteilinie und -politik sind und von deren korrekter und guter Arbeit alles abhängt, kommt dieser Konferenz die gleiche Bedeutung zu wie dem 7. Parteitag der PdAK.
Der Vorsitzende Kim Jong Un hielt am letzten Konferenztag die abschliessende Rede Ueber die Stärkung der Haupt-Grundorganisationen der Partei, in welcher er eine Bilanz der Konferenz zog und deren zentrale Bedeutung unterstrich.
Er hob hervor, dass die Haupt-Grundorganisationen die wichtigsten Gremien für die Gestaltung der PdAK zu einer wahrhaft kimilsungistisch-kimjongilistischen Partei seien.
Sie sollten ihre ideologische Arbeit und Erziehungstätigkeit in militärischem Stil durchführen, getreu der Parteilinie der Priorität der militärischen Angelegenheiten.
Der Vorsitzende Kim Jong Un betonte auch die Wichtigkeit der Wachsamkeit gegenüber den Versuchen der Feinde, das Gesellschaftssystem der DVRK zu destabilisieren und mit ungesunden Ideen und Praktiken zu infiltrieren.
An der Konferenz wurde auch Kritik an der Unzulänglichkeit von Offiziellen und Selbstkritik geübt.
Die Konferenz ist ein historischer Meilenstein der Geschichte der PdAK und dient der Verbesserung ihrer ideologischen und organisatorischen Tätigkeit.



samedi 24 décembre 2016

Zentralkomitee der PdAK erklärte 200-Tage-Kampagne für erfolgreich beendet

Das Zentralkomitee der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) publizierte am 18. Dezember einen Pressebericht, in welchem die 200-Tage-Kampagne, die vom 1. Juni bis 15. Dezember im Gang war, für erfolgreich beendet erklärt wurde.
Die 200-Tage-Kampagne war eine breite Massenbewegung für die Realisierung von Grossprojekten auf allen Gebieten, getreu dem Appell des 7. Parteitags der PdAK, das Jahr 2016 zu einem Jahr gigantischer Erfolge zu machen.
Die Festigung der einmütigen Geschlossenheit der Partei und der revolutionären Reihen seien der grösste Sieg der 200-Tage-Kampagne gewesen.
Die Kämpfer der Koreanischen Volksarmee (KVA), die Jugendlichen, die Arbeiter, die Bauern, die Intellektuellen und die Frauen hätten unter dem Siegesbanner des Kimilsungismus-Kimjongilismus unter teilweise schwierigen Bedingungen wahre Meisterleistungen und Wunder vollbracht.
Eine der bewundernswertesten Heldentaten war die rasche Behebung aller Flutkatastrophen-Schäden in der Nord-Hamgyong-Provinz und der Abschluss des Baus neuer, noch schönerer Wohnhäuser für die vorübergehend obdachlos gewordenen Bewohner der Region.
Viele Betriebe hätten ihren Jahresplan übererfüllt.
Die Elektrizität und die Kohleproduktion konnten auf ein normales Niveau gehoben werden. Auch andere Industrie- und Wirtschaftszweige hätten ihre  Produktion massiv gesteigert.
Entlang des Tuman-Flusses hätten die Dörfer ein völlig neues Antlitz eines sozialistischen Wunderlandes erhalten.
Das Ryugyong General Ophthalmic Hospital, die Medizinische Oxygen-Fabrik und viele andere Grossprojekte seien beendet worden, und der Bau der neuen Ryomyong-Strasse in Pyongyang gehe zügig voran.
Auch in der Verteidigung, im Sport, in der Erziehung, in der Wissenschaft und Kultur seien die gesteckten Ziele während der 200-Tage-Kampagne erreicht worden, hiess es abschliessend im Pressebericht.
Das zu Ende gehende Jahr 2016 war ein Erfolgsjahr für die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK)!







Sudanesischer Präsident solidarisch mit der DVRK

Der Präsident der Republik Sudan, Omar Hassan Ahmed al-Bashir, sprach am 19. Dezember seine Unterstützung und Solidarität für die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) aus, als er deren neuen Botschafter Kim Chol Ho zur Entgegennhame des Akkreditierungsschreibens empfing.
Der Präsident sagte, dass die DVRK und Sudan eine lange Tradition der Freundschaft und Zusammenarbeit hätten.
Die DVRK sei ein Land mit starken militärischen Muskeln und einer hochentwickleten Technologie.
Sudan bewundere die DVRK wegen ihres Banners der Unabhängigkeit und des Antiimperialismus gegen die USA.
Der sudanesische Präsident hob hervor, dass beide Länder, die vom Imperialismus bedroht seien, ihre Zusammenarbeit in der internarionalen Arena festigten. Das sei nur natürlich.
Das sudanesische Volk wünsche dem koreanischen Volk noch grössere Erfolge beim Aufbau einer starken sozialistischen Macht.


dimanche 18 décembre 2016

Korea gedachte des 5. Todestages KIM JONG ILs

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 5. Todestag des Generalissimus Kim Jong Il und des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Die Partei, der Staat, die Armee und das Volk Koreas gedachten am 17. Dezember ehrfurchtsvoll des 5. Todestages des Generalissimus Kim Jong Il.
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), besuchte am Gedenktag den Kumsusan-Sonnenpalast in Begleitung von Kim Yong Nam, Hwang Pyong So, Pak Pong Ju, Choe Ryong Hae und weiteren Offiziellen von Partei, Staat und Armee.
Marschall Kim Jong Un und seine Begleiter verneigten sich ehrfurchtsvoll vor dem aufgebahrten Leichnam des Generalissimus Kim Jong Il.
Eine nationale Gedenkfeier fand am gleichen Tag in Anwesenheit von Marschall Kim Jong Un auf dem Platz vor dem Kumsusan-Sonnenpalast statt. Mehrere Redner priesen das ruhmreiche Leben des Führers Kim Jong Il und seine unsterblichen Verdienste um die Nation und das Volk.
Das ganze koreanische Volk ehrte gestern das Andenken an den Führer Kim Jong Il. Tausende von Menschen erwiesen ihm im Kumsusan-Sonnenpalast die Ehre und gedachten seiner in Schweigeminuten.
Die Nationalflagge der DVRK war auf Halbmast gesetzt.
Sirenen heulten in allen Städten, Dörfern und Institutionen. Schiffe liessen Pfeifsignale ertönen.
Für drei Minuten stand die ganze Republik still in schweigendem Gedenken.
Auch in Südkorea gedachten die Menschen des Führers Kim Jong Il und priesen sein unermüdliches Wirken für die Sache der nationalen Wiedervereinigung.
Auch die Auslandskoreaner in aller Welt ehrten ihn mit diversen Gedenkaktivitäten.



samedi 17 décembre 2016

Ausländische Zeitungen gedachten KIM JONG ILs Todestages

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 5. Todestag des Generalissimus Kim Jong Il und des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Heute ist der 5. Todestag des grossen Führers Generalissimus Kim Jong Il. Diverse Zeitungen in verschiedenen Ländern gedachten dieses grossen Mannes in Artikeln.
Die kongolesische Zeitung L'Avenir widmete in ihrer Ausgabe vom 5. Dezember dem Führer Kim Jong Il den Artikel Die Ideen und Verdienste des Führers Kim Jong Il sind unvergänglich und publizierte den Artikel Kim Jong Un, grosser Nachfolger der Sache des Juche. Die Zeitung pries die Verteidigung des Sozialismus koreanischen Stils durch den Führer Kim Jong Il.
Die malaysische Zeitung Guang Ming Daily schrieb am 3. Dezember im Artikel Die Sehnsucht wird stärker, dass die Sehnsucht des koreanischen Volkes nach ihm, der dem Glück des Volkes sein ganzes Leben gewidmet hat, von Tag zu Tag stärker wird.
Die Dezember-Ausgabe der bulgarischen Zeitung Iskra würdigte in ihrem Artikel Korea wird bestimmt vereinigt werden die Verdienste des Führers Kim Jong Il für die Sache der nationalen Wiedervereinigung.
Die pakistanische Zeitung Kuweta Daily Independent schrieb im Artikel Grosser Nationalist, dass Generalissimus Kim Jong Il mit seiner Songun-Politik einen neuen Krieg auf der koreanischen Halbinsel verhindert habe.
Die Artikel waren mit Fotos illustriert.





dimanche 11 décembre 2016

Dezember-Feiertage zu Ehren von KIM JONG IL, KIM JONG SUK und KIM JONG UN

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Der 24. und der 30. Dezember eines jeden Jahres sind glanzvolle Jubiläen der Songun-Revolution Koreas.
Am diesjährigen 24. Dezember feiert das koreanische Volk das Doppeljubiläum des 25. Jahrestages der Ernennung des Generalissimus Kim Jong Il zum Oberkommandierenden der Koreanischen Volksarmee (KVA) und des 99. Geburtstages der antijapanischen Kriegsheldin Kim Jong Suk (1917-1949).
Und der 30. Dezember dieses Jahres ist der 5. Jahrestag der Ernennung von Marschall Kim Jong Un zum Oberkommandierenden der KVA.

* Die beiden Jahrzehnte, in denen Generalissimus Kim Jong Il die KVA befehligte, waren eine historische Epoche der Songun-Revolution. Es war eine Zeit, in der die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) zu einer Weltraumnation, die Satelliten ins All befördert, und zu einem Atomwaffenstaat, der eine starke Abschreckungsmacht aufbaut, wurde.
In diese Epoche fielen auch der "schwere Marsch" und der "Gewaltmarsch" der schwierigen 1990er-Jahre, in denen das sozialistische Korea die ökonomische Notlage siegreich überwand und die Grundlage für den Aufbau einer starken und blühenden Macht schuf.
Dank der Songun-Führung des Generalissimus Kim Jong Il war die heldenhafte und kampferprobte KVA auch in der Lage, mitten in dieser schwierigsten Phase der Geschichte der DVRK seit dem Ende des Korea-Krieges sämtliche Aggressions- und Umsturzverschwörungen der USA-Imperialisten zu zerschmettern.
Solche wahren Wunder sind nur möglich, wenn die Armee und das Volk in einmütiger Geschlossenheit um den Führer und die Partei geschart sind. Solche Leistungen sind einzigartig und brachten dem Führer Kim Jong Il weltweite Bewunderung und Hochachtung ein. Andere Länder wären unter vergleichbaren Härten und Entbehrungen zusammengebrochen.
Mit seiner Songun-Politik hat Generalissimus Kim Jong Il auch den Kampf für die nationale Wiedervereinigung mit starker militärischer Macht flankiert und abgesichert und damit den historischen Durchbruch der Gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und der Erklärung vom 4. Oktober 2007 bewirkt.

* Kurz nach dem völlig unerwarteten Ableben des Generalissimus Kim Jong Il wurde Marschall Kim Jong Un am 30. Dezember Juche 100 (2011) zum Oberkommandierenden der KVA ernannt.
In den bisher fünf Jahren, in denen er an der Spitze der Partei, des Staates und der Armee steht, wurden im sozialistischen Korea herausragende Meisterleistungen und wahre Wunder vollbracht. Die Hauptstadt Pyongyang, aber auch die anderen Städte und Dörfer der Republik, erhielten ein völlig neues, noch schöneres Antlitz und erstrahlen heute im Glanz einer hochmodernen und zivilisierten sozialistischen Wirtschaftsmacht.
Gleichzeitig wird die atomare Abschreckungsmacht weiter ausgebaut und gestärkt, um die Republik gegen die immer dreisteren politisch-militärischen Anschläge und Provokationen der USA-Imperialisten und die von diesen ausgeheckten kriminellen "Sanktionen" des UNO-Sicherheitsrats zu verteidigen.
Unter der Songun-Führung von Marschall Kim Jong Un wurde die neue strategische Linie der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) - nämlich die Linie der gleichzeitigen Entwicklung der Atomstreitmacht und des Wirtschaftsaufbaus - proklamiert.
Und in diesem Jahr fand der 7. Parteitag der PdAK statt, an welchem Marschall Kim Jong Un zum Vorsitzenden der PdAK gewählt wurde.
Und ebenfalls in diesem Jahr wählte die 4. Tagung der 13. Obersten Volksversammlung der DVRK Marschall Kim Jong Un zum Vorsitzenden des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK. Dieses Gremium löst die bisherige Nationale Verteidigungskommission, die gleichzeitig abgeschafft wurde, ab und bildet heute das höchste Staatsorgan.
Mit der Umformung der höchsten Partei- und Staatsgremien wurde die Macht des sozialistischen Korea weiter gestärkt und den  Erfordernissen der heutigen Zeit angepasst.
Die vergangenen fünf Jahre veranschaulichen, dass Marschall Kim Jong Un ein grosses politisches, ideologisches, militärisches und ökonomisches Genie ist, der den grossen Führern Kim Il Sung und Kim Jong Il absolut ebenbürtig und mit ihnen identisch ist.

* Der Geburtstag der antijapanischen Kriegsheldin und grossen Revolutionärin Kim Jong Suk, der am 24. Dezember gefeiert wird, ist ebenfalls ein wichtiger Jahrestag der koreanischen Revolution, denn sie hat den Führer Kim Jong Il geboren und damit die Fortsetzung des revolutionären Werks des Präsidenten Kim Il Sung in der kommenden Generation garantiert. Sie wird deshalb vom koreanischen Volk geliebt und verehrt.
Genossin Kim Jong Suk wird liebevoll als die "Mutter Koreas" bezeichnet, denn sie wirkte unermüdlich für das Glück und Wohl des Volkes und war eine echte Mutter der Nation und des Volkes.
Trotz ihres kurzen Lebens war Mutter Kim Jong Suk eine herausragende revolutionäre Führerin, die dem Präsidenten Kim Il Sung in den schwierigen Jahren nach der nationalen Befreiung beim Aufbau des neuen demokratischen Korea und bei der Umformung der Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) zur heutigen KVA als der regulären Streitmacht des unabhängigen Staates aktiv zur Seite stand.

An den Feiertagen des 24. und des 30. Dezember ehrt das koreanische Volk mit grossem Stolz den  Generalissimus Kim Jong Il, den verehrten Marschall Kim Jong Un und die Mutter Kim Jong Suk mit vielfältigen politischen und kulturellen festlichen Aktivitäten.



samedi 10 décembre 2016

8. Kongress des Koreanischen Bauernverbandes fand statt

Der 8. Kongress des Koreanischen Bauernverbandes (KB) fand am 6./7. Dezember in Pyongyang statt.
Der Kongress zog eine stolze Bilanz der Tätigkeit des KB seit seinem 7. Kongress und stellte ihm die Aufgabe, sich getreu dem Kimilsungismus-Kimjongilismus umzuformen und als Transmissionsriemen der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) zu den Bauern und deren Organisationen erfolgreich zu wirken.
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der PdAK, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), sandte folgenden Brief an die Kongressteilnehmer: Ueber die Verbesserung der Rolle des KB zur Vollendung der Juche-orientierten sozialistischen Sache.
In seinem Brief schrieb Marschall Kim Jong Un, dass der Bauernverband unter der Führung des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il gegründet, aufgebaut und entwickelt wurde.
Der Bauernverband habe stets die vom Präsidenten Kim Il Sung proklamierten Thesen zur sozialistischen Agrarfrage in unserem Land (Agrarthesen) praktiziert und angewandt und damit zum Gedeihen der Juche-orientierten Landwirtschaft in Korea beigetragen.
Der Brief appellierte an die Bauern und ihre Organisationen, auch in Zukunft weiter an den Agrarthesen festzuhalten und sie erfolgreich anzuwenden.
Der Brief von Marschall Kim Jong Un ist ein historisches Manifest für die Perfektionierung der sozialistischen Landwirtschaft und der Juche-Methode in der Produktion.
Ri Myong Gil, Vorsitzender des Zentralkomitees des KB, erstattete dem Kongress einen Bericht und gelobte die Erfüllung der von Marschall Kim Jong Un in seinem Brief gesteckten Ziele für den Bauernverband.
Der Kongress nahm eine Statutenrevision an.
Die 1. Plenartagung des 8. Zentralkomitees des KB wählte Ri Myong Gil erneut zum Vorsitzenden und wählte auch die Vizevorsitzenden und die Mitglieder der Zentralen Ueberprüfungskommission des Verbandes und weitere Gremien.


mardi 6 décembre 2016

KIM JONG UN sandte Grüsse an laotischen Präsidenten und thailändischen König

* Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), sandte am 2. Dezember eine Grussbotschaft an den laotischen Präsidenten Bounnang Vorachith, um ihn zum 41. Jahrestag der Gründung der Demokratischen Volksrepublik Laos zu beglückwünschen.
Im Schreiben hiess es, dass die Regierung und das Volk von Laos in den vergangenen 4 Jahrzehnten grosse Erfolge bei der Verteidigung und dem Aufbau des Staates errungen hätten.
Es wurde der Ueberzeugung Ausdruck verliehen, dass sich die traditionellen Freundschaftsbeziehungen DVRK-Laos weiter positiv entwickeln werden.

* Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK, sandte am gleichen Tag eine Glückwunschbotschaft an den neuen thailändischen König Maha Vajiralongkorn Bodindradebayavarangkun, um ihm zur Thronbesteigung zu gratulieren.
Marschall Kim Jong Un verlieh der Hoffnung Ausdruck, dass die langjährigen freundschaftlichen Beziehungen zwischen der DVRK und Thailand weiter gedeihen.


Choe Ryong Hae traf Raul Castro Ruz und ausländische Präsidenten

Choe Ryong Hae, Leiter der Partei- und Staatsdelegation der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) an den Trauerzeremonien für den verstorbenen kubanischen revolutionären Führer Fidel Castro Ruz, traf am 3. Dezember in Santiago de Cuba mit dem kubanischen Staatsrats- und Ministerratsvorsitzenden Raul Castro Ruz zusammen.
Der Gastgeber bedankte sich dafür, dass Marschall Kim Jong Un eine hochrangige Delegation nach Kuba entsandt, die kubanische Botschaft in Pyongyang besucht und eine dreitägige Trauerperiode festgelegt hat, um zum Ableben des Genossen Fidel Castro zu kondolieren. Dies zeige, wie hoch Marschall Kim Jong Un die Freundschaftsbeziehungen der DVRK zu Kuba werte.
Am gleichen Tag traf Choe Ryong Hae mit den Präsidenten Venezuelas, Boliviens und Nicaraguas zu Gesprächen zusammen. Die Präsidenten liessen Marschall Kim Jong Un Grüsse übermitteln und beste Gesundheit wünschen und bekundeten ihren Willen, die freundschaftlichen Beziehungen ihrer Länder zur DVRK weiter auszubauen und zu festigen. Sie sprachen ausserdem dem gerechten Kampf des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung ihre Solidarität und Unterstützung aus.



 

dimanche 4 décembre 2016

Choe Ryong Hae: Freundschaft DVRK-Kuba währt ewig

Choe Ryong Hae, Mitglied des Präsidiums des Politbüros des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vizevorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Vizevorsitzender des Zentralkomitees der PdAK, gab am 2. Dezember dem kubanischen Fernsehen ein Interview. Er leitete die Partei- und Staatsdelegation der DVRK, die zur Teilnahme an den Trauerkundgebungen zum Ableben des kubanischen revolutionären Führers Fidel Castro Ruz in Kuba weilte.
Choe Ryong Hae sagte, dass das koreanische Volk zusammen mit dem kubanischen Volk um Fidel Castro trauere und dass dessen Tod für die Parteien, Regierungen und Völker der DVRK und Kubas ein schwerer Verlust sei.
Er erwähnte im Interview, dass der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der PdAK, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), die kubanische Botschaft in Pyongyang besucht habe, um zum Ableben Fidel Castros zu kondolieren.
In der DVRK sei eine Trauerperiode ausgerufen worden, während der sich Offizielle und die Bevölkerung zur kubanischen Botschaft begeben hätten.
Dies sei der klare Ausdruck der brüderlichen und militanten Freundschaft zwischen der DVRK und Kuba.
Fidel Castro sei ein enger Freund und alter Waffengefährte des koreanischen Volkes gewesen.
Choe Ryong Hae erinnerte daran, dass Fidel Castro im März Juche 75 (1986) die DVRK besucht hat und vom Präsidenten Kim Il Sung und vom Führer Kim Jong Il empfangen worden ist.
Die von den grossen Führern Kim Il Sung und Kim Jong Il gemeinsam mit Fidel Castro begründete Freundschaft DVRK-Kuba werde von Marschall Kim Jong Un und dem Genossen Raul Castro Ruz weitergepflegt und gefestigt.
Der Gast gab seiner Ueberzeugung Ausdruck, dass das brüderliche kubanische Volk unter der Führung des Genossen Raul Castro Ruz weiterhin das Land, die Revolution und den Sozialismus verteidigen werde, wie es sich Fidel Castro Ruz zu seinen Lebzeiten gewünscht hatte.





Auch "verschärfte Sanktionen" können der DVRK nichts anhaben!

Der UNO-Sicherheitsrat nahm am 30. November die gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) gerichtete "Sanktionsresolution Nr. 2321" an. Darin wurden gegen die DVRK wegen ihres - ausschliesslich der Selbstverteidigung dienenden(!) - Tests eines atomaren Sprengkopfs im September "verschärfte Sanktionen" verhängt.
Diese von den USA ausgeheckte "Resolution" ist die bisher schlimmste und übelste Verletzung der Souveränität der DVRK. Sie spricht der DVRK sogar das Existenz- und Lebensrecht ab.
Die "Resolution" ist genauso illegal und kriminell wie alle früheren Anti-DVRK-"Sanktionsresolutionen" des UNO-Sicherheitsrats.
Die Armee und das Volk Koreas werden die von den USA-Imperialisten ausgeheckten "Sanktionen" zerschmettern und mit den härtesten Gegenaktionen die Souveränität und das Existenzrecht der Nation verteidigen.
Denn eines müssen die Sanktionsfanatiker wissen: Auch diese "verschärften Sanktionen" - wie alle anderen Sanktionen, Embargos und Blockaden zuvor - können der DVRK nichts anhaben! Sie können ihren rapiden Aufschwung zu einer hochmodernen sozialistischen ökonomischen Macht nicht bremsen!
Der Aufbau einer starken und blühenden sozialistischen Macht geht unter der klugen und energischen Songun-Führung von Marschall Kim Jong Un zügig voran - allen Aggressions- und Umsturzmachenschaften der USA-Imperialisten und der mit ihnen liierten feindlichen Kräfte zum Trotz.
Die ganze Welt ist heute Zeuge des Scheiterns der feindlichen Korea-Politik der Obama-Administration. Sie hat ihr kriminelles konterrevolutionäres Ziel, das sozialistische System in der DVRK zu stürzen und damit auch die Nordhälfte Koreas dem USA-Imperialismus zu unterwerfen, nicht erreicht!
Daraus sollte auch die Trump-Administration, die im Januar 2017 ihr Amt antreten wird, eine Lehre ziehen.
Auch die unabhängige Wiedervereinigung Koreas unter der konföderativen Formel - zwei Systeme in einer Nation - werden die feindlichen Mächte nicht verhindern können!
Diese Wahrheiten sollten sich die imperialistischen Kriegstreiber und Umsturzstrategen merken. Sie werden sich auch in Zukunft an der unbezwingbaren Stärke des sozialistischen Korea und an der einmütigen Geschlossenheit des koreanischen Volkes um den Führer und die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) die Zähne ausbeissen. Das ist gewiss.