Site Officiel du Comité Suisse-Corée


Ce site est l'organe officiel de publication des nouvelles fournies par le Comité Suisse-Corée, Rodong Sinmun et l'ambassade de la République Populaire Démocratique de Corée

mardi 29 novembre 2016

KIM JONG UN stattete der kubanischen Botschaft einen Kondolenzbesuch ab

Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), stattete der kubanischen Botschaft in Pyongyang am 28. November einen Kondolenzbesuch ab, um sein tiefempfundenes Beileid zum Ableben des kubanischen revolutionären Führers Fidel Castro Ruz auszusprechen.
Er wurde begleitet von Hwang Pyong So, Mitglied des Präsidiums des Politbüros des Zentralkomitees der PdAK, Vizevorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK und Direktor der Politischen Verwaltung der KVA, und dem ersten Vizeaussenminister Kim Kye Gwan.
Ein von ihm gesandter Kranz stand in der Trauerhalle.
Marschall Kim Jong Un legte zusammen mit seinen Begleitern eine Schweigeminute zum Andenken an Fidel Castro Ruz ein.
In seinem Eintrag ins Kondolenzbuch schrieb er, dass der Name und die Verdienste des herausragenden Führers, grossen Genossen und Waffenbruders immer in Erinnerung bleiben würden.
Marschall Kim Jong Un sprach dem kubanischen Botschafter Jesus De Los Angeles Aise Sotolongo und dessen Mitarbeiterstab sein tiefempfundenes Beileid aus und sprach warme Worte des Trostes.
Marschall Kim Jong Un sagte, dass der Tod des Genossen Fidel Castro Ruz das koreanische Volk mit grossem Schmerz erfüllt habe und dass sein Ableben für die Parteien, Regierungen und Völker beider Länder ein schwerer Verlust sei.
Er verlieh seiner Ueberzeugung Ausdruck, dass das kubanische Volk seine Trauer in Kraft verwandeln und unter der weisen Führung des Genossen Raul Castro Ruz der Sache des Sozialismus zum endgültigen Sieg verhelfen werde.
Der kubanische Botschafter dankte Marschall Kim Jong Un dafür, dass er mit seinem Kondolenzbesuch die Trauer der Botschaftsangehörigen über den Verlust des Genossen Fidel Castro Ruz geteilt habe.




lundi 28 novembre 2016

Die DVRK und das koreanische Volk trauern um Fidel Castro

Die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) verkündete eine dreitägige Trauerperiode vom 28. bis 30. November für den verstorbenen kubanischen revolutionären Führer Fidel Castro Ruz.
An wichtigen Gebäuden werden die Fahnen auf Halbmast gesetzt, und es werden Orte für Trauerbekundungen des koreanischen Volkes bekanntgegeben.
Das Zentralkomitee der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), das Präsidium der Obersten Volksversammlung und das Kabinett der DVRK gaben am 27. November einen entsprechenden Beschluss bekannt.
Kim Yong Nam, Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK, und Ministerpräsident Pak Pong Ju sandten am 27. November eine Kondolenzbotschaft an den kubanischen Staats- und Ministerratsvorsitzenden Raul Castro Ruz.
Kim Yong Nam, Pak Pong Ju und weitere Offizielle von Partei, Staat und Armee begaben sich zur kubanischen Botschaft in Pyongyang, um ihr Beileid auszusprechen.
Eine Partei- und Staatsdelegation der DVRK unter der Leitung von Choe Ryong Hae, Mitglied des Präsidiums des Politbüros des Zentralkomitees der PdAK, Vizevorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK und Vizevorsitzender des Zentralkomitees der PdAK, ist nach Havanna gereist, um an den Trauerzeremonien für Fidel Castro teilzunehmen.
Genosse Fidel Castro war ein enger Freund des koreanischen Volkes. Er unterstützte stets dessen gerechten Kampf für die nationale Wiedervereinigung.
Die DVRK und Kuba sind seit 1959, seit dem Sieg der kubanischen Revolution, enge Waffenbrüder im Kampf gegen den Imperialismus und für die Verteidigung des Sozialismus.
Das koreanische Volk trauert um seinen grossen Freund und Genossen Fidel Castro und bewahrt ihm ein ehrendes Andenken.



KIM JONG UN sandte Kranz an kubanische Botschaft

Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), sandte am 28. November einen Kranz an die kubanische Botschaft in Pyongyang, um sein Beileid zum Ableben des kubanischen revolutionären Führers Fidel Castro Ruz auszusprechen.
Genosse Kim Jong Un hatte am 27. November ein Kondolenzschreiben an den Generalsekretär des Zentralkomitees der KP Kubas und Staats- und Ministerratsvorsitzenden Raul Castro Ruz gesandt.


dimanche 27 novembre 2016

KIM JONG ILs Songun-Politik rettete den Frieden

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 5. Todestag des Generalissimus Kim Jong Il und des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Das koreanische Volk und die progressive Menschheit konnten nicht glauben, was am 17. Dezember Juche 100 (2011) geschah. Der verehrte grosse Führer Genosse Kim Jong Il verstarb unerwartet im fahrenden Zug auf dem Weg zu einer Vor-Ort-Anleitung.
Das Ableben des Präsidenten Kim Il Sung, obwohl damals schon 17 Jahre zurückliegend, war noch dermassen stark in Erinnerung, als sei es erst gestern gewesen.
Nun war plötzlich auch dessen Nachfolger und der Fortsetzer der revolutionären Sache des Juche, der Führer Kim Jong Il, noch nicht einmal 70 Jahre alt, verstorben.
Obwohl das Herz des Führers Kim Jong Il aufgehört hatte zu schlagen, bleiben seine Verdienste für das Land, die Nation und das Volk und für die koreanische Revolution unsterblich.
Der Führer Kim Jong Il hatte zeit seines Lebens für das Wohl und das Glück des Volkes, für die nationale Wiedervereinigung, für den Aufbau einer starken und blühenden Nation sowie für die globale Unabhängigkeit und den Frieden gekämpft. Das bleibt ewig unvergessen.
Der Kern seines Wirkens war die Songun-Politik. Er entwickelte die vom Präsidenten Kim Il Sung begründete Songun-Idee der Priorität der militärischen Angelegenheiten in der Revolution zur Songun-Politik weiter und institutionalisierte sie als die einzige Politikmethode im sozialistischen Korea.
In den 17 Jahren, in denen Generalissimus Kim Jong Il an der Spitze von Partei, Staat und Armee stand, entwickelte sich die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) zu einer militärischen Grossmacht der Spitzenklasse. Sie wurde ein Atomwaffenstaat.
Der grosse Generalissimus Kim Jong Il war der Schöpfer der Atomstreitmacht der DVRK. Damit verwandelte er das sozialistische Korea zur unbezwingbaren Zitadelle und Bastion des Weltsozialismus.
Die kriegsbesessenen USA-Imperialisten, die sich in den 1990er-Jahren - kurz nach dem Kollaps der Sowjetunion, ihres einstigen weltpolitischen Rivalen - bereits als die "Sieger des Kalten Krieges" wähnten, glaubten nun schon an den "baldigen Kollaps Nordkoreas". Sie verschärften den politischen, ideologischen, militärischen und ökonomischen Druck auf die DVRK, in der trügerischen Hoffnung, sie damit zerschlagen zu können.
Mit Sanktionen und Embargos glaubte Washington, das "kleine Nordkorea" in die Knie zwingen zu können.
Doch die USA irrten sich gewaltig. Sie rechneten nicht mit dem unvergleichlichen politisch-militärischen Genie des Generalissimus Kim Jong Il. Die DVRK überwand mit dem vom Führer Kim Jong Il eingeleiteten und geführten "schweren Marsch" die ökonomische Notsituation der 1990er-Jahre und legte mit dem "Gewaltmarsch" der 2000er-Jahre das Fundament für eine starke und blühende sozialistische Weltmacht.
Die Songun-Politik des Generalissimus Kim Jong Il verwandelte die DVRK in einen militärischen Giganten.
Um sich gegen die immer gefährlichere und aggressivere atomare Bedrohung durch die USA-Imperialisten zu verteidigen und zu schützen, sah sich die DVRK gezwungen, eigene Atomwaffen zu entwickeln und eine starke Atomstreitmacht aufzubauen. Diese ist das legendäre Songun-Schwert, das die Souveränität und Würde des sozialistischen Korea zuverlässig schützt.
Die USA-Imperialisten wagten es deshalb nicht, die DVRK ein weiteres Mal anzugreifen und zu überfallen. Ein Angriff hätte für den Aggressor die eigene Vernichtung bedeutet.
Deshalb ist jedermann klar, dass die Songun-Politik und -Führung, das vom grossen Generalissimus Kim Jong Il geschmiedete Zauberschwert, einen zweiten Korea-Krieg verhinderte und den Frieden auf der koreanischen Halbinsel rettete. Damit waren auch der Frieden in der ganzen Asien-Pazifik-Region und der Weltfrieden erhalten geblieben.
Die Songun-Politik, die vom Generalissimus Kim Jong Il institutionalisiert wurde und seit dessen Ableben vom verehrten Marschall Kim Jong Un loyal fortgesetzt und weiter gefestigt und gestärkt wird, ist Friedenspolitik.
Dank der Songun-Politik der grossen Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il und von Marschall Kim Jong Un ist die DVRK heute eine aufsteigende sozialistische Weltmacht im Osten, die anzugreifen niemand mehr wagt.
Das koreanische Volk, die progressive und friedliebende Menschheit und alle Antiimperialisten gedenken deshalb am kommenden 17. Dezember ehrfurchtsvoll des grossen Generalissimus Kim Jong Il und halten ihn ewig in höchsten Ehren.



KIM JONG UN kondolierte zum Ableben Fidel Castros

Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), sandte am 27. November ein Kondolenzschreiben an Raul Castro Ruz, Erster Sekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Kubas, Präsident des Staatsrats und des Ministerrats der Republik Kuba, um sein Beileid zum Ableben des kubanischen revolutionären Führers Fidel Castro Ruz zu bekunden.
Fidel Castro Ruz verstarb am 25. November im Alter von 90 Jahren.
Marschall Kim Jong Un würdigte den Genossen Fidel Castro als grossen Revolutionär, der mit der Waffe in der Hand die kubanische Revolution zum Sieg geführt hat.
Fidel Castro habe die Sache der Unabhängigkeit gegen den Imperialismus verteidigt und für den Sozialismus, die Gerechtigkeit, die Souveränität und Würde Kubas gekämpft.
Er habe das sozialistische System errichtet, in dem das Volk der Herr der Gesellschaft ist, und sei stets für das Glück und Wohl des Volkes eingetreten.
Marschall Kim Jong Un würdigte Fidel Castro als engen Freund und Genossen des koreanischen Volkes. Ueber ein halbes Jahrhundert lang habe er die Freundschaft zwischen beiden Parteien, Regierungen und Völkern gepflegt und gefestigt und den gerechten Kampf des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung unterstützt.
Marschall Kim Jong Un äusserte die Ueberzeugung, dass das kubanische Volk unter der weisen Führung des Genossen Raul Castro Ruz weiter für das Gedeihen der idealen Gesellschaft des Volkes und für den Sieg der sozialistischen Sache kämpfen werde, getreu dem Wunsch des Genossen Fidel Castro Ruz zu dessen Lebzeiten.
Fidel Castro Ruz hatte im März Juche 75 (1986) die DVRK besucht und war vom Präsidenten Kim Il Sung und vom Führer Kim Jong Il empfangen worden.


samedi 26 novembre 2016

Begräbnis für Ryu Mi Yong

Das Begräbnis für die am 23. November verstorbene Ryu Mi Yong, Mitglied des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), Abgeordnete der Obersten Volksversammlung und Vorsitzende des Zentralkomitees der Chondoistischen Chongu-Partei (CCP), fand am 25. November statt.
Die Familienangehörigen der Verstorbenen und die Mitglieder des Begräbniskomitees legten eine Schweigeminute ein. Dann wurde der Sarg aus dem Sojang-Club in Pyongyang hinausgetragen.
Ryu Mi Yong wird auf dem Friedhof der Patriotischen Märtyrer in Sinmi-ri bei Pyongyang beigesetzt.
Yang Hyong Sop, Vizevorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK und Vorsitzender des Begräbniskomitees, sagte in seiner Abschiedsrede, dass das Ableben Ryu Mi Yongs ein schwerer Verlust sei.
Auch wenn ihr Herz aufgehört habe zu schlagen, würden ihre Verdienste für das Land und die Nation ewig bestehen bleiben, betonte der Redner.
Die Ueberreste der Verstorbenen wurden im Grab ihres Ehemannes Choe Tok Sin beerdigt. Die Familienangehörigen und die Mitglieder des Begräbniskomitees schütteten Erde auf das Grab.
Vor dem Grab wurde ein von Marschall Kim Jong Un gesandter Kranz niedergelegt.
Kränze wurden auch im Namen des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK und des Zentralkomitees der CCP und weiterer Gremien niedergelegt.
Die Teilnehmer des Begräbnisses ehrten die Verstorbene mit einer Schweigeminute.




jeudi 24 novembre 2016

Zum Gedenken an Ryu Mi Yong

Ryu Mi Yong, Mitglied des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), Abgeordnete der Obersten Volksversammlung und Vorsitzende des Zentralkomitees der Chondoistischen Chongu-Partei, ist am 23. November im Alter von 95 Jahren an Lungenkrebs gestorben.
Ryu Mi Yong wurde am 14. Februar Juche 10 (1921) als einzige Tochter von Ryu Tong Yol, eines Patrioten, in einem fremden feindlichen Land geboren.
Sie war zeit ihres Lebens eine grosse Patriotin, die sich selbstlos für das Gedeihen der koreanischen Nation und für die nationale Wiedervereinigung einsetzte.
Dank der Fürsorge des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il konnte sie sich zusammen mit ihrem Mann Choe Tok Sin, einem ehemaligen südkoreanischen Politiker, in der DVRK niederlassen.
Ryu Mi Yong war auch als Beraterin des Zentralen Leitungskomitees der Chondoistischen Vereinigung Koreas tätig und war Vorsitzende des Wiedervereinigungs-Rats der Tangun-Nation.
Sie unterstützte stets die Linie der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) für den Aufbau einer starken sozialistischen Macht und für die nationale Wiedervereinigung.
Sie verehrte den Marschall Kim Jong Un als Gott der Nation und als Sonne der Errettung der Welt und kämpfte bis zuletzt für die Sache der Wiedervereinigung Koreas.
Ryu Mi Yong wurde mit dem Kim-Il-Sung-Orden, dem Kim-Jong-Il-Orden, dem Nationalen Wiedervereinigungs-Preis und vielen anderen staatlichen Auszeichnungen der DVRK geehrt, in Würdigung ihres selbstlosen Wirkens für die nationale Wiedervereinigung.
Marschall Kim Jong Un sandte einen Kranz an die Totenbahre Ryu Mi Yongs.
Die Verstorbene ist im Sojang-Club in Pyongyang aufgebahrt und wird von dort am 25. November zur Beisetzung überführt.
Ein aus 10 Personen bestehendes Begräbniskomitee mit Yang Hyong Sop als Vorsitzendem und Kim Yong Chol als Mitglied wurde gebildet.
Viele Trauernde erwiesen Ryu Mi Yong die letzte Ehre.
Das koreanische Volk bewahrt dieser grossen Patriotin ein ehrendes Andenken.


lundi 21 novembre 2016

Vor 20 Jahren: KIM JONG IL inspizierte Panmunjom

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Vor 20 Jahren, am 24. November Juche 85 (1996), inspizierte Generalissimus Kim Jong Il Panmunjom.
Er begab sich unter Gefahr seiner persönlichen Sicherheit unerschrocken an die vorderste Frontlinie am heissesten und gefährlichsten Ort der Spannung und Konfrontation auf der koreanischen Halbinsel, in direkter Sichtweite des Feindes. Mit seinem Besuch in Panmunjom wollte Generalissimus Kim Jong Il seinen eisernen Willen kundtun, Korea zu vereinigen. Er besuchte das Monument mit der letzten Instruktion des Präsidenten Kim Il Sung für die nationale Wiedervereinigung und sagte feierlich, dass er dem koreanischen Volk bestimmt ein vereinigtes Vaterland übergeben werde.
Mit seinem Besuch in Panmunjom, wo die USA im Jahre 1953 mit der Unterzeichnung des Waffenstillstandsabkommens des Korea-Krieges ihre Niederlage und Kapitulation eingestanden, versetzte Generalissimus Kim Jong Il den arroganten USA-Imperialisten einen weiteren kräftigen Schlag vor den Bug.
In der damaligen Zeit, kurz nach dem unerwarteten Ableben des Präsidenten Kim Il Sung, verschärften die USA-Imperialisten ihren politischen, militärischen, ideologischen und ökonomischen Druck auf die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) und posaunten schon triumphierend den "baldigen Kollaps Nordkoreas" aus.
In dieser kritischen Situation zerschmetterte der grosse Generalissimus Kim Jong Il als ein weiterer unbezwingbarer Heerführer und Stratege mit eisernem Willen und General vom Päktu-Gebirge die Kriegs- und Umsturzpläne der USA-Imperialisten und rettete damit den Frieden auf der koreanischen Halbinsel, in der Asien-Pazifik-Region und auch den Weltfrieden.
Der historische Besuch des Generalissimus Kim Jong Il in Panmunjom war ein grosser Sieg der Songun-Revolution.
Leider war es ihm nicht mehr vergönnt, die Wiedervereinigung Koreas zu erleben. Doch der verehrte Marschall Kim Jong Un trat in seine Fussstapfen und besuchte Panmunjom im März Juche 101 (2012).
Die Erfüllung der historischen Vermächtnisse des Präsidenten Kim Il Sung und des Vorsitzenden Kim Jong Il, die Nation zu vereinigen, liegt nun in den Händen von Marschall Kim Jong Un, der mit den beiden grossen Führern absolut identisch ist. Unter seiner Songun-Führung wird die nationale Wiedervereinigung realisiert werden. Das ist gewiss.



samedi 19 novembre 2016

6. Kongress der Demokratischen Frauenunion Koreas fand statt

Der 6. Kongress der Demokratischen Frauenunion Koreas (DFUK) fand am 17./18. November in Pyongyang statt.
Der Kongress zog eine stolze Bilanz des erfolgreichen Aufbaus einer starken sozialistischen Macht seit dem 5. Kongress der DFUK und beriet über die Wege zur Erfüllung der Beschlüsse des 7. Parteitags der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) durch die Frauenorganisation.
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der PdAK, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), sandte am 17. November folgenden Brief an die Kongressteilnehmerinnen: Lasst uns die Arbeit der Frauenunion unter dem Banner der Umgestaltung der ganzen Gesellschaft getreu dem Kimilsungismus-Kimjongilismus weiter intensivieren!
Kim Jong Sun, Vorsitzende des Zentralkomitees der DFUK, sagte in ihrem Bericht, dass Marschall Kim Jong Un in seinem Brief an den Kongress wichtige Hinweise und Richtlonien für die Tätigkeit der Frauenunion erteilt habe.
Die Rednerin betonte, dass die DFUK der Transmissionsriemen der PdAK sein müsse und getreu den Beschlüssen des 7. Parteitags der PdAK eine starke und mächtige sozialistische Nation aufbauen solle.
Der Kongress nahm den Beschluss an, die Frauenunion in Sozialistische Frauenunion Koreas (SFUK) umzubenennen.
Der Kongress wählte das Zentralkomitee und die Zentrale Rechnungsprüfungskommission der DFUK.
Kim Jong Sun wurde als Vorsitzende des Zentralkomitees der DFUK wiedergewählt. Auch die Vizevorsitzenden wurden gewählt.
Der Kongress nahm auch einen Beschluss zur Revision der Statuten der Frauenunion an.


mercredi 16 novembre 2016

Russische Regierung sandte Hilfsgüter in die Flutregion der DVRK

Die Regierung der Russischen Föderation sandte Hilfsgüter in die nördliche Region der Nord-Hamgyong-Provinz in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), die von der schwersten Flutkatastrophe seit Jahrzehnten heimgesucht worden ist.
Die Hilfsgüter wurden am 15. November in Pyongyang und in der Hafenstadt Rason (Nord-Hamgyong-Provinz) ausgeladen.
Die Hilfslieferungen sind Ausdruck der traditionellen Freundschaft zwischen der DVRK und Russland und dem koreanischen und dem russischen Volk.


16. November - Tag der Mütter in der DVRK

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Der 16. November wird in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) als der Tag der Mütter gefeiert.
An diesem Tag ehren alle Söhne und Töchter ihre Mütter und danken ihnen dafür, dass sie ihre Kinder zu moralisch wertvollen und edlen Menschen und zu Fortsetzern der sozialistischen Sache erzogen haben.
Nach dem Vaterländischen Befreiungskrieg (1950-1953), als mit dem Wiederaufbau der Nation der Aufbau des Sozialismus in Schwung kam, sorgte Präsident Kim Il Sung dafür, dass die erste nationale Konferenz der Mütter einberufen wurde, und nahm persönlich daran teil. Er dankte den Müttern dafür, dass sie an Stelle ihrer Männer, Söhne und Töchter, die im Vaterländischen Befreiungskrieg für die Verteidigung der Heimat ihr Leben gegeben hatten, Waisenkinder mit der gleichen Liebe wie ihre eigenen Kinder aufzogen.
Unter der Führung des Generalsekretärs Kim Jong Il traten viele Mütter als vorbildliche Revolutionärinnen in Erscheinung und leisteten herausragende Beiträge für das Gedeihen der Nation und für die Unterstützung der Koreanischen Volksarmee (KVA).
Marschall Kim Jong Un, der das Werk der grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il loyal fortsetzt und mit diesen vollkommen identisch ist, führte den Tag der Mütter ein und berief die 4. nationale Konferenz der Mütter ein.
Grosse Verdienste um das Wohl der Mütter erwarb sich auch die antijapanische Kriegsheldin Kim Jong Suk, die eine grosse Frauenführerin Koreas war. Sie wird vom Volk liebevoll "Mutter Koreas" genann.
Dank der liebevollen Fürsorge der grossen Führer für die Frauen und Mütter der DVRK sind diese in der Lage, ihre Kinder zu guten und würdevollen Menschen und Dienern des Volkes und der sozialistischen Gesellschaft zu erziehen.
Auch im Kampf für die Wiedervereinigung Koreas und für die Verteidigung des Friedens auf der koreanischen Halbinsel stehen die Mütter aktiv an vorderster Front.





mardi 15 novembre 2016

Auslandskoreaner fordern Pak Kun Hyes Rücktritt

Koreaner in verschiedenen Teilen der Welt organisierten am 12. November Protestaktionen gegen die südkoreanische "Präsidentin" Pak Kun Hye und forderten sie zum Rücktritt auf. Sie solidarisierten sich dabei mit der südkoreanischen Bevölkerung, die tagtäglich gegen Pak Kun Hye auf die Strasse geht.
In rund 40 Städten von mehr als 10 Ländern, darunter in den USA, in Frankreich, Grossbritannien, Deutschland, Kanada, Australien und Japan verlangten dort lebende Koreaner in Protestaktionen den Rücktritt Pak Kun Hyes.
Koreaner in Tokio organisierten Strassendemonstrationen und verteilten Flugblätter an die Passanten.
In Osaka (Japan) versammelten sich Koreaner vor der südkoreanischen Botschaft. Sie verlasen einen Protestbrief und übergaben diesen der Botschaft.
In Berlin und Paris gingen koreanische Studenten auf die Strasse und prangerten die landesverräterischen Verbrechen Pak Kun Hyes an. Dabei gaben sie eine Erklärung ab.
Pak Kun Hye sieht sich dem gerechten Zorn auch der Auslandskoreaner ausgesetzt und gerät dabei immer mehr in Bedrängnis.
Auch die Landsleute im Norden solidarisieren sich mit dem patriotischen Protest der Süd- und Auslandskoreaner gegen die USA- und japanhörige Verräterin im Chongwadae von Seoul.
Pak Kun Hye wird bald keine andere Wahl mehr haben als den Rücktritt.




vendredi 11 novembre 2016

Freundschafts-Abkommen KIM-IL-SUNG-Universität - Universität El-Djezair Nr. 1

Ein Abkommen über die Herstellung freundschaftlicher Beziehungen zwischen der Kim-Il-Sung-Universität und der algerischen Universität El-Djezair Nr. 1 wurde am 7. November in Algier geschlossen.
Das Abkommen wurde von Choe Hyok Chol, Botschafter der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) in Algerien, und vom Präsidenten der Universität El-Djezair Nr. 1 unterzeichnet.
Dieses Abkommen ist ein Meilenstein der traditionellen Freundschaft DVRK-Algerien.
Präsident Kim Il Sung hatte den Freiheitskampf des algerischen Volkes (1954-1962) gegen die französische Kolonialherrschaft aktiv unterstützt.
Die koreanisch-algerische Freundschaft wurde vom Führer Kim Jong Il fortgesetzt und wird heute vom verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un weitergepflegt und gestärkt.


Top-Geheimdienstler der USA: "Sanktionen gegen DVRK wirkungslos"

Wie James Clapper, Direktor der National Intelligence der USA, kürzlich an einem vom Rat für Auswärtige Angelegenheiten, einem Washingtoner Think-Tank, organisierten Seminar zugeben musste, waren die von der bald aus dem Amt scheidenden Obama-Administration verhängten Sanktionen gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) wirkungslos. Es sei absolut unmöglich, die DVRK zur Abschaffung ihrer Atomwaffen zu zwingen.
Clappers Eingeständnis erregte Furore in den politischen Kreisen Washingtons und einiger westlicher Länder.
Wie er sagte, seien die USA und ihre Verbündeten in Asien bald Zeuge, wie die DVRK ihre Raketen mit atomaren Sprengköpfen bestücken und damit auch diese Staaten ins Visier nehmen könne.
Die nächste USA-Administration habe zu Beginn ihrer Amtsperiode eine schwere Entscheidung zu treffen, um diese "gefährliche Sitation" zu verhindern.
Die Geschichte der letzten sechs Jahrzehnte seit der Präsidentschaft Harry Trumans beweist, dass seither jeder USA-Präsident mit einem enttäuschten Gesicht darüber, dass ihm die Zerschlagung der DVRK nicht gelungen ist, aus dem Amt geschieden ist. Und jeder Präsident hinterliess seinem Nachfolger eine noch schwerere Bürde in der Korea-Politik.
Auch Barack Obama wird dem neugewählten USA-Präsidenten Donald Trump (ab Januar 2017) diese Bürde übertragen.
Die Geschichte beweist auch: Es ist ein Trugschluss und eine Illusion zu glauben, man könne die DVRK zur Aufgabe ihrer der Selbstverteidigung dienenden atomaren Abschreckungsmacht zwingen. Es ist absolut unmöglich, das Rad der Geschichte zurückzudrehen und aus einem Atomwaffenstaat wieder einen Nicht-Atomwaffenstaat zu machen.
Die neue USA-Administration - und auch deren zukünftige Nachfolgerinnen - werden keine andere Wahl haben, als den Status der DVRK als Atomwaffenstaat anzuerkennen. So wie sich Washington einst mit der atomaren Bewaffnung der Sowjetunion und Chinas abfinden musste.
Die feindliche Korea-Politik der USA ist total gescheitert und hat Schiffbruch erlitten!
Der Sieg und der Ruhm gehören allein der DVRK, einem würdevollen und mächtigen Atomwaffenstaat im Osten!
Die USA wären in ihrem eigenen Interesse gut beraten, diese Tatsache nicht mehr länger zu ignorieren.
Und auch daran soll in diesem Zusammenhang nochmals deutlich erinnert werden: Die DVRK will den Frieden und diplomatische Beziehungen zu den USA, ist aber zum Krieg bereit, um ihre Souveränität gegen einen Aggressor zu verteidigen. Das muss sich auch der gewählte USA-Präsident Trump merken.


mardi 8 novembre 2016

KFA-Konferenz 2016 in Dublin

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Die Jahrestagung 2016 der Korean Friendship Association (KFA) fand am 5. November in der irischen Hauptstadt Dublin statt.
Die Tagung war der Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge - dem Präsidenten Kim Il Sung, dem Führer Kim Jong Il, Marschall Kim Jong Un und der antijapanischen Kriegsheldin Kim Jong Suk - gewidmet, deren grosse Geburtstage und Jubiläen im nächsten Jahr gefeiert werden.
Die Tagung wurde von Trever Aritz, Internationaler Kommissar der KFA, eröffnet und auch geleitet.
Zu Beginn erhoben sich alle Teilnehmer zu den Klängen der KFA-Hymne.
Nach der Begrüssungsrede des Offiziellen Delegierten (OD) der KFA in Irland, Andreas Engström, der Verlesung der eingesandten Rede des KFA-Präsidenten Alejandro Cao de Benos und der Grussbotschaft des Koreanischen Komitees für die Kulturellen Beziehungen zum Ausland folgten die Reden und Ansprachen der ODs aus Grossbritannien, der Schweiz, aus Dänemark, Polen, Spanien, Italien und den USA.
Die eingesandten Reden der ODs aus Argentinien, Singapur und der arabischen Welt wurden verlesen.
Die Redner würdigten die Verdienste und die Grösse der vier grossen Generale vom Päktu-Gebirge und sprachen von verschiedenen Aspekten der Realität in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), über den Kampf des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung und über die Notwendigkeit, der Anti-DVRK-Lügenkampagne der Imperialisten und Reaktionäre entgegenzutreten.
Die erfolgreich verlaufene Konferenz brachte die militante Solidarität der Teilnehmer mit dem sozialistischen Korea und dem koreanischen Volk zum Ausdruck.
Die Konferenz nahm eine Grussbotschaft an den verehrten Marschall Kim Jong Un an.
Sie richtete auch eine Solidaritätsbotschaft an den KFA-Präsidenten Alejandro Cao de Benos, dem die spanischen Behörden unter fadenscheinigen Vorwänden und falschen Anschuldigungen das Verlassen Spaniens verbieten.
Im letzten Tagesordnungspunkt wurde beschlossen, dass die KFA-Konferenz 2017 in Marokko und damit erstmals auf dem afrikanischen Kontinent stattfinden soll.
Zum Schluss der Konferenz stellten sich die Teilnehmer mit der Flagge der DVRK und der KFA-Fahne zu einem Gruppenfoto auf und riefen dazu die Losungen Korea is one - Es gibt nur ein Korea! , Für die Wiedervereinigung Koreas - Josonun hanada! und Yankees, go home - Migun nagara!




mardi 1 novembre 2016

Delegationsleiter der PdAK traf ausländische Parteiführer

Ri Su Yong, Mitglied des Politbüros und Vizevorsitzender des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), traf in Hanoi (Vietnam), wo er mit seiner Delegation an der 18. Internationalen Konferenz der kommunistischen und Arbeiterparteien teilgenommen hatte, mit diversen Parteiführern aus vielen Ländern zu Gesprächen zusammen.
Er hatte eine Zusammenkunft mit Nguyen Phu Trong, Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Vietnams (KPV), sowie mit Gyula Thürmer, Vorsitzender der Ungarischen Arbeiterpartei, und Vojtech Filip, Vorsitzender der KP Tschechiens und Mährens.
Ri Su Yong sagte dabei, dass die PdAK und das koreanische Volk unter der Führung des Vorsitzenden Kim Jong Un die Beschlüsse des 7. Parteitags der PdAK in die Tat umsetzen und die Manöver der feindlichen Kräfte zur Aggression, Sanktionen und Zerschlagung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) zerschmettern.
Er betonte den Willen der Partei, die freundschaftlichen Beziehungen zu all jenen Parteien, die die gerechte Sache der PdAK unterstützen, weiter auszubauen.
Nguyen Phu Trong pries die vom Präsidenten Ho Chi Minh und vom Präsidenten Kim Il Sung begründete enge vietnamesisch-koreanische Freundschaft.
Gyula Thürmer und Vojtech Filip priesen die Erfolge und Erfahrungen der PdAK beim Aufbau des Sozialismus und sprachen ihre Unterstützung für den Vorsitzenden Kim Jong Un aus.
Ri Su Yong traf auch mit führenden Repräsentanten der Parteien aus Laos, Nepal, Sri Lanka, Guyana, Russland, Bangladesh, Grossbritannien und Palästina zu Gesprächen zusammen.