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mardi 31 janvier 2017

Die UNO schweigt zur Entführung von Bürgerinnen der DVRK

Wie allgemein bekannt ist, haben Agenten des südkoreanischen Geheimdienstes im April 2016 Bürgerinnen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), die in Ningbo (China) gearbeitet hatten, angelockt und nach Südkorea entführt. Das war ein beispiellos krimineller Akt des Terrorismus und eine ungeheuerliche Verletzung der Menschenrechte der entführten Frauen.
Die zuständigen UNO-Gremien, die sonst keine Gelegenheit verpassen, die nicht existierende "Menschenrechtsfrage in der DVRK" zu thematisieren und die DVRK zu verleumden, haben bis jetzt nichts unternommen, um von den südkoreanischen Behörden die Rückführung der entführten Bürgerinnen der DVRK zu erwirken.
So Se Phyong, der ständige Vertreter der DVRK beim UNO-Büro  und bei anderen internationalen Organisationen in Genf, sandte deshalb am 27. Januar in dieser Angelegenheit je einen Brief an den Präsidenten des UNO-Menschenrechtsrats, Joaquin Alexander Maza Martelli, und an den UNO-Hochkommissar für Menschenrechte, Zeid Ra'ad Al Hussein.
Ja Song Nam, der ständige Vertreter der DVRK bei den Vereinten Nationen, sandte am gleichen Tag einen Brief an den UNO-Generalsekretär Antonio Guterres.
Die diplomatischen Vertreter der DVRK gaben in ihren Briefen ihrer Enttäuschung darüber zum Ausdruck, dass die zuständigen UNO-Gremien und -Offiziellen auf die früheren Briefe nicht geantwortet und überhaupt nichts unternommen haben, um eine Rückführung der entführten Frauen zu fordern.
Das schändliche Verhalten der UNO-Menschenrechtsgremien und des UNO-Generalsekretärs in dieser Frage ist ein absoluter Skandal.
Wenn das proamerikanische südkoreanische Regime die Menschenrechte von Bürgern der DVRK verletzt und sie entführen lässt, stellt sich die von den USA manipulierte UNO blind und taub.
Die UNO, die sich für die Menschenrechte einsetzen und den Terrorismus bekämpfen sollte, hat die Pflicht, die Menschenrechts- und terroristischen Verbrechen der südkoreanischen Behörden anzuprangern und von ihnen die Rückführung der entführten Bürgerinnen der DVRK zu verlangen.
Auch die Eltern und Verwandten der Entführungsopfer wandten sich an die zuständigen UNO-Gremien und verlangten deren Hilfe und Unterstützung - doch ebenfalls vergeblich.
Die Passivität der UNO-Gremien entlarvt diese als blosse Marionetten der USA, die nur deren Interessen dienen anstatt unparteiisch zu sein.
Die DVRK wird weiterhin für die Rückführung ihrer entführten Bürgerinnen kämpfen.


jeudi 26 janvier 2017

Appell der Regierung, der Parteien und Organisationen der DVRK an alle Koreaner

Eine gemeinsame Konferenz der Regierung, der politischen Parteien und Organisationen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) fand am 18. Januar in Pyongyang statt und richtete einen patriotischen Appell an alle Koreaner im Norden, im Süden und im Ausland.
Der Appell ruft die Koreaner dazu auf, die vom Vorsitzenden Kim Jong Un in seiner Neujahrsansprache verkündete Intensivierung des Kampfes für die nationale Wiedervereinigung enthusiastisch zu unterstützen und ihre Anstrengungen für dieses höchste Ziel der Nation zu vervielfachen.
Der Appell erinnert daran, dass in diesem Jahr der 45. Jahrestag der Gemeinsamen Erklärung vom 4. Juli 1972 und der 10. Jahrestag der Erklärung vom 4. Oktober 2007 gefeiert werden, und ruft alle Koreaner zu folgenden Aktionen auf:

1.
Kampf für die Linie und Politik der unabhängigen Wiedervereinigung als stolze Angehörige der Nation Kim Il Sungs.

2.
Gesamtnationaler Kampf für die Verbesserung der Nord-Süd-Beziehungen und für die Verhinderung eines militärischen Konflikts.

3.
Einberufung einer pannationalen Konferenz für die Wiedervereinigung.

4.
Vereitelung aller Umtriebe der Anti-Wiedervereinigungs-Kräfte im In- und Ausland.

Die USA werden aufgerufen, endlich eine mutige Entscheidung für die Beendigung ihrer Anti-DVRK-Politik zu treffen.
Der Appell ruft alle friedliebenden Kräfte der Welt auf, sich der Sabotage der USA und deren Komplizen gegen den Frieden und gegen die Wiedervereinigung Koreas zu widersetzen.
Das historische Jahr 2017 soll eine entscheidende Wende im Kampf für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas einläuten.



dimanche 22 janvier 2017

Südkoreanischer Professor pries KIM IL SUNG

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Ein ehemaliger Professor einer Universität in der Kyonggi-Provinz (Südkorea) pries den Präsidenten Kim Il Sung.
Er las im Jahr 2006 dessen Erinnerungen (Memoiren) Mit dem Jahrhundert und studierte seitdem die Juche-Ideologie.
In der Periode von März 2009 bis September 2012 publizierte er auf einer Internet-Webseite 30 Artikel, in denen er die Weisheit des Präsidenten Kim Il Sung, mit der er das koreanische Volk führte, lobte.
Der Professor publizierte auch zahlreiche Artikel über die Juche-Ideologie und die Songun-Idee.
Wegen seiner Verehrung für den Präsidenten Kim Il Sung wurde er von den südkoreanischen Behörden unter dem Vorwand der "Verletzung des 'Nationalen Sicherheitsgesetzes' " bestraft.
Das Zentrale Distriktsgericht von Seoul verurteilte den Professor zu 1 Jahr und 6 Monaten Gefängnis und zu 1 Jahr und 6 Monaten Bewährung.
Dieser Fall zeigt einmal mehr, dass in Südkorea der Faschismus herrscht und der USA-Imperialismus seine Kolonialherrschaft ausübt.
Der Fall zeigt aber auch, dass immer mehr Südkoreaner den Präsidenten Kim Il Sung, den Führer Kim Jong Il und Marschall Kim Jong Un verehren und die Juche-Ideologie und die Songun-Idee unterstützen. Damit treten diese patriotischen Südkoreaner für die nationale Unabhängigkeit in Südkorea und für die nationale Wiedervereinigung ein und lehnen die Kolonialherrschaft des USA-Imperialismus ab.



dimanche 15 janvier 2017

An die Adresse der USA: Die DVRK ist niemandes "Spielkarte"!

Kurz vor der Amtseinführung Donald Trumps als neuer USA-Präsident (20. Januar) mehren sich die Anzeichen einer diplomatischen Konfrontation zwischen China und den USA.
Grund dafür sind die Gerüchte und Behauptungen verantwortungsloser Medien, dass China "Nordkorea als Spielkarte gegen die USA" benutze.
Die amerikanischen Zeitungen Wall Street Journal und American Interest, die britische Zeitung Financial Times und andere Zeitungen behaupten, dass China die "nordkoreanische Karte" gegen die Trump-Administartion ausspielen könnte.
Das ist alles barer Unsinn! Die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) ist niemandes "Spielkarte", sondern ein souveräner Staat mit einer starken politischen, ideologischen, militärischen und ökonomischen Macht. Die DVRK ist ausserdem ein Atomwaffenstaat - ob dies von anderen anerkannt wird oder nicht.
Die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel sind den USA und anderen hegemonistischen Kräften zuzuschreiben. Und Korea wurde von diesen äusseren Kräften geteilt.
Hätte die DVRK ihre Verteidigungskraft nicht gestärkt und gefestigt, so hätte sie das traurige Schicksal der Unterwerfung durch fremde Mächte erlitten und wäre zum Objekt einer "farbigen Revolution" wie im Mittleren Osten geworden. Korea wäre damit erneut zum Sklaven geworden.
Die DVRK als Atomwaffenstaat kann von niemandem angegriffen werden, ohne dass der Aggressor dadurch selber vernichtet wird. Das weiss man auch in Washington - gibt es aber nicht zu.
Es gibt in den USA auch gewisse Kreise von Ignoranten, welche die DVRK als "Marionette Chinas" betrachten, die man als "Spielkarte" ausspielen kann.
Nichts ist falscher und unsinniger als diese Behauptung. Die USA werden auch nach dem Wechsel im Weissen Haus die Erfahrung machen müssen, dass man mit der DVRK nicht spielen und sie nicht ungestraft provozieren kann.
Auch die neuen Herren in Washington müssen sich ein realistisches Bild von der DVRK machen. Sie müssen sich auch darüber im Klaren sein, dass die Armee und das Volk Koreas in einmütiger Geschlossenheit um den Führer und die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) geschart sind. Sie müssen wissen, dass die DVRK eine starke Macht ist, die weder von aussen noch von innen angreifbar ist. Was in Syrien möglich war - nämlich eine terroristische Rebellion gegen die legitime Regierung anzuzetteln -, wird in der DVRK niemals gelingen.
Die DVRK wird weiterhin gestützt auf ihre militärischen Muskeln den Frieden und die Sicherheit in Nordostasien und der Welt verteidigen - egal was andere darüber sagen oder denken.
Es wäre nicht zuletzt im Interesse der USA selber, sich ein richtiges und kein falsches Bild von der DVRK zu machen.





samedi 14 janvier 2017

KIM JONG UNs Sondergesandter besuchte Nicaragua

Choe Ryong Hae, Vizevorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), stattete Nicaragua als Sondergesandter des obersten Führers Kim Jong Un, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK, einen Besuch ab.
Er wohnte der Amtseinführungs-Zeremonie des nicaraguanischen Präsidenten Daniel Ortega Saavedra bei.
Am 10. Januar traf Choe Ryong Hae in Managua mit dem Präsidenten Nicaraguas zu einem Gespräch zusammen und übermittelte ihm warme Grüsse des Vorsitzenden Kim Jong Un.
Präsident Ortega erwiderte die Grüsse und versicherte, dass sein Land die historischen Freundschaftsbeziehungen zur DVRK weiter frestigen werde.
Er betonte, dass die Entsendung eines Sondergesandten durch den Vorsitzenden Kim Jong Un zur Amtseinführungs-Zeremonie eine hohe Geste der Solidarität mit Nicaragua sei.
Choe Ryong Hae traf am gleichen Tag in Managua mit dem venezolanischen Präsidenten Nicolas Maduro, dem bolivianischen Präsidenten Evo Morales und mit dem ersten Vizepräsidenten des Staatsrats Kubas, Miguel Mario Diaz-Canel Bermudez, zu Gesprächen zusammen.
Choe Ryong Hae übermittelte ihnen die Grüsse des Vorsitzenden Kim Jong Un, ebenfalls an den kubanischen Präsidenten Raul Castro.
Die Präsidenten Venezuelas und Boliviens bekundeten ihre Solidarität mit der DVRK in ihrem Kampf für die Verteidigung des Sozialismus gegen den Imperialismus.
Der erste Vizepräsident des Staatsrats Kubas pries die vom Präsidenten Kim Il Sung und vom Präsidenten Fidel Castro begründete koreanisch-kubanische Freundschaft.


mercredi 11 janvier 2017

IVK ruft zu internationalem Festival im August 2017 auf

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Das Internationale Vorbereitungskomitee (IVK) für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge publizierte am 8. Januar, dem Geburtstag des verehrten Marschalls Kim Jong Un, eine offizielle Erklärung, um alle nationalen und regionalen Vorbereitungskomitees, die Korea-Freundschaftsorganisationen und die progressiven Organisationen der Welt aufzurufen, das historische Jahr 2017 glanzvoll zu feiern.
In diesem Jahr werden der 105. Geburtstag des Präsidenten Kim Il Sung, der 75. Geburtstag des Führers Kim Jong Il und der 5. Jahrestag der Wahl des verehrten obersten Führers Kim Jong Un in die höchsten Funktionen der Partei und des Staates Koreas gefeiert.
An seiner Gründungszeremonie im Oktober des Vorjahres gab das IVK bekannt, dass im August 2017 im Gebiet des Päktu-Gebirges und in Pyongyang ein internationaler Kongress und ein Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge durchgeführt werden.
Der Monat August erinnert an die Befreiung Koreas durch den Generalissimus Kim Il Sung am 15. August 1945 und an den Beginn der revolutionären Songun-Führung des Generalissimus Kim Jong Il am 25. August 1960.
Das IVK beschloss, im Päktu-Gebirge ein Monument zu Ehren der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge zu errichten. Alle Vorbereitungskomitees, Korea-Freundschaftsorganisationen und progressiven Organisationen sind aufgerufen, zur Errichtung des Monuments aktiv beizutragen.
Das IVK beschloss ferner, die zukünftigen Feiern zu Ehren der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge unter der Bezeichnung Internationales Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge zu organisieren.
Da bereits mehrere internationale Feiern im Päktu-Gebirge stattgefunden haben - u.a. zum 60. Geburtstag (2002) und zum 65. Geburtstag (2007) des Führers Kim Jong Il sowie zum 100. Geburtstag des Präsidenten Kim Il Sung (2012) -, soll die Festversammlung im August 2017 das 5. Internationale Festival sein.
Die Errichtung des Monuments und die Internationalen Festivals sollen die Verehrung der progressiven Menschheit für den Präsidenten Kim Il Sung, den Führer Kim Jong Il und Marschall Kim Jong Un zum Ausdruck bringen.
Sie sollen der ganzen Menschheit zeigen, dass die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK), die untrennbar mit diesen drei grossen Führern verbunden ist, weltweit ein hohes Ansehen geniesst und sich von den Imperialisten und Reaktionären nicht beeindrucken lässt. Das sozialistische Korea von Kim Il Sung, Kim Jong Il und Kim Jong Un ist der Leuchtturm im Osten.




mercredi 4 janvier 2017

KIM JONG UN hielt Neujahrsansprache

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Der verehrte oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), hielt am 1. Januar Juche 106 (2017) eine Neujahrsansprache.
Er zog eine stolze Bilanz des zurückliegenden Jahres Juche 105 (2016), in welchem der 7. Parteitag der PdAK stattfand. Der Parteitag diene als Richtschnur für die erfolgreiche Vollendung der sozialistischen Sache unter dem Banner des Kimilsungismus-Kimjongilismus.
Die 70-Tage- und die 200-Tage-Kampagne seien mit grossem Erfolg abgeschlossen worden.
Marschall Kim Jong Un betonte, dass der Wasserstoffbomben-Test und die Tests verschiedener Offensivwaffen sowie eines atomaren Sprengkopfs im Vorjahr die Verteidigungskapazität der DVRK wesentlich erhöht hätten. Die Vorbereitungen für den Test einer ballistischen Interkontinentalrakete hätten ihr Endstadium erreicht.
Als eine der Hauptmissionen für das begonnene neue Jahr nannte Marschall Kim Jong Un die Verankerung der 5-Jahr-Strategie für die Entwicklung und Modernisierung der Wirtschaft.
Lasst uns den siegreichen Vormarsch des Sozialismus mit dem grossen Geist der Selbstgenügsamkeit und der Selbstentwicklung als dynamische Kraft beschleunigen! laute die militante Losung dieses Jahres.
Eine wichtige Stellung in der Neujahrsansprache nahm die Frage der nationalen Wiedervereinigung ein. In diesem wichtigen Jahr des 45. Jahrestages der historischen gemeinsamen Erklärung vom 4. Juli 1972 und des 10. Jahrestages der Erklärung vom 4. Oktober 2007 sollte ein breiter Weg zur nationalen Wiedervereinigung geebnet werden. Die Koreaner im Norden, im Süden und im Ausland sollten sich miteinander solidarisieren und alle anderen Fragen der Sache der Wiedervereinigung der Nation als dem höchsten Ziel unterordnen.
Marschall Kim Jong Un rief die USA dazu auf, endlich damit aufzuhören, die Koreaner des Nordens und des Südens einander zu entfremden und gegeneinander auszuspielen zu versuchen.
Zur Aussenpolitik bemerkte Marschall Kim Jong Un, dass die DVRK auch im neuen Jahr grosse Anstrengungen unternehmen werde, den Frieden und die Sicherheit der Welt zu verteidigen.
Die unveränderten aussenpolitischen Ideale der PdAK und der Regierung der DVRK seien die Unabhängigkeit, der Frieden und die Freundschaft.
Die DVRK werde jedoch ihre militärische Selbstverteidigungsmacht weiter ausbauen, solange die USA an ihrer anachronistischen und aggressiven feindlichen Korea-Politik festhielten.
Die Neujahrsansprache von Marschall Kim Jong Un ist ein grossartiger und historischer Wegweiser für die Vollendung des Aufbaus einer starken und blühenden sozialistischen Macht, für den Wohlstand des Volkes sowie für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas.

dimanche 1 janvier 2017

KIM JONG UN besuchte den Kumsusan-Sonnenpalast

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Der verehrte oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), besuchte am Neujahrstag zusammen mit Ri Sol Ju den Kumsusan-Sonnenpalast, um den dort aufgebahrten grossen Führern Kim Il Sung und Kim Jong Il Neujahrsgrüsse zu überbringen.
Er wurde von Kim Yong Nam, Hwang Pyong So, Pak Pong Ju, Choe Ryong Hae und weiteren Offiziellen von Partei, Staat und Armee begleitet.
Nachdem er den Statuen der grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il die Ehre erwiesen und der Kranzniederlegung beigewohnt hatte, betrat er die Hallen der Unsterblichkeit, in denen die beiden grossen Führer aufgebahrt sind. Er besichtigte auch die Hallen, in denen die Orden für die Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il ausgestellt sind.


KIM JONG UN ist der vierte General vom Päktu-Gebirge!

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge zu Ehren des Geburtstags von Marschall Kim Jong Un (8. Januar)

Seit langer Zeit nennt das koreanische Volk den Präsidenten Kim Il Sung, den Führer Kim Jong Il und die antijapanische Kriegsheldin Kim Jong Suk ehrfurchtsvoll die "drei Generale vom Päktu-Gebirge". Damit bringt es zum Ausdruck, dass die koreanische Revolution vom Päktu-Gebirge ausging und vom Führer Kim Jong Il in der nächsten Generation fortgesetzt wurde.
Seit dem Ableben des Führers Kim Jong Il steht der verehrte Marschall Kim Jong Un an der Spitze der Partei, des Staates und der Armee Koreas.
In diesen 5 Jahren hat er in seiner Eigenschaft als Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA) die revolutionären Volksstreitkräfte vom Päktu-Gebirge zu einer unbezwingbaren eisernen Festung und zum legendären Songun-Schwert der Verteidigung des Sozialismus und des Vaterlandes geschmiedet.
Marschall Kim Jong Un hat die vom Generalissimus Kim Jong Il geschaffene Atomstreitmacht der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) mit energischen und resoluten Donnerschlägen weiter gefestigt und ausgebaut. Unter seinem legendären Songun-Oberkommando führte die DVRK im Januar des vergangenen Jahres erfolgreich ihren ersten Wasserstoffbomben-Test durch. Das war ein gewaltiger und kraftvoller Schlag vor den Bug der arroganten und kriegsbesessenen USA-Imperialisten, denen damit die verheerenden Konsequenzen eines weiteren Angriffs auf die DVRK unmissverständlich klargemacht wurden. Der Wasserstoffbomben-Test der DVRK jagte den Feinden einen gehörigen Schrecken ein!
Und der Test eines atomaren Sprengkopfs im vergangenen September tat ein Uebriges, um den Feinden die militärischen Muskeln der KVA vor Augen zu führen.
Marschall Kim Jong Un verwandelte damit die KVA, die ihre Wurzeln in der Antijapanischen Partisanen-Volksarmee (AJPVA) und der späteren Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) der 1930er- und 1940er-Jahre hat und vom Päktu-Gebirge aus die Nation vom japanischen Imperialismus befreit hatte, in die politisch-ideologisch und militärisch stärkste Armee der Welt. Er ist deshalb nach den grossen Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il sowie der antijapanischen Kriegsheldin Kim Jong Suk ein weiterer unbezwingbarer Heerführer und Stratege vom Päktu-Gebirge mit eisernem Willen.
Es wäre deshalb vollkommen angebracht und berechtigt, den verehrten Marschall und Songun-Oberkommandierenden Kim Jong Un als den vierten General vom Päktu-Gebirge zu bezeichnen.
Die im Päktu-Gebirge begonnene Songun-Revolution wird heute von Marschall Kim Jong Un in der nächsten Generation siegreich fortgesetzt und vollendet.
Die von ihm befehligte KVA ist heute weit mehr als die Verteidigerin des sozialistischen Korea. Sie ist heute auch die feste militärische Stütze und Verteidigerin des Weltsozialismus, des Friedens und des Fortschritts gegen die feindlichen Kräfte der von den USA angeführten internationalen imperialistischen Allianz. Die KVA ist eine Rivalin und Gegenkraft gegen die USA-Armee und hält diese in Schach. Sie gibt den fortschrittlichen und friedliebenden Menschen der Welt und allen Antiimperialisten Kraft und Selbstbewusstsein.
Die von Marschall Kim Jong Un stetig ausgebaute und gestärkte Atomstreitmacht der DVRK ist in der Lage, im Falle eines Krieges die Aggressionsstützpunkte der USA-Imperialisten und ihrer Komplizen an jedem beliebigen Ort der Erde anzugreifen und zu zerstören. Davor fürchten sich die Feinde. Deshalb wagen sie es nicht ungestraft, einen zweiten Korea-Krieg vom Zaun zu brechen.
Somit verteidigt die KVA mit starken militärischen Muskeln den Weltfrieden.
Mit dem verehrten Marschall Kim Jong Un, dem vierten General vom Päktu-Gebirge, an der Spitze hat Korea eine glanzvolle und rosige Zukunft!



KIM JONG UN erhielt Neujahrskarten ausländischer Persönlichkeiten

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Der verehrte oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), erhielt Neujahrskarten von Staats- und Parteiführern und anderen Persönlichkeiten aus verschiedenen Ländern zum neuen Jahr Juche 106 (2017).
Marschall Kim Jong Un erhielt Neujahrskarten u.a. von den Präsidenten Russlands, Chinas, Laos', der Mongolei, Syriens, Armeniens, Vietnams und Südafrikas sowie vom Ministerpräsidenten Bangladeshs.
Weitere Neujahrskarten erhielt er u.a. von den Vorsitzenden der Partei "Gerechtes Russland" und der Kommunistischen Partei Tschechiens und Mährens sowie vom nationalen Sekretär der Sozialistischen Arbeiterpartei der USA.
Auch der Generaldirektor der UNESCO und der Generaldirektor der Weltorganisation zum Schutz des geistigen Eigentums sandten Neujahrskarten an Marschall Kim Jong Un.
Diese Neujahrsgrüsse hoher ausländischer Persönlichkeiten aus Politik und Kultur zeugen vom hohen internationalen Prestige von Marschall Kim Jong Un, der PdAK und der DVRK.