Site Officiel du Comité Suisse-Corée


Ce site est l'organe officiel de publication des nouvelles fournies par le Comité Suisse-Corée, Rodong Sinmun et l'ambassade de la République Populaire Démocratique de Corée

dimanche 31 juillet 2016

Gratulation der DVRK zum schweizerischen Nationalfeiertag

Kim Yong Nam, Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), sandte dem schweizerischen Bundespräsidenten Johann Schneider-Ammann am 31. Juli ein Glückwunschschreiben zum Nationalfeiertag (1. August).
Im Schreiben wurde der Ueberzeugung Ausdruck verliehen, dass sich die Beziehungen zwischen beiden Ländern weiterhin positiv entwickeln.
Die DVRK und die Schweiz unterhalten seit 1974 diplomatische Beziehungen. Die Schweizer Botschaft in Beijing ist zuständig für die Beziehungen zur DVRK. Die DVRK unterhält eine Botschaft in Bern.


Südkoreanische Christen fordern Friedensvertrag

Mitglieder des südkoreanischen Rates der Christlichen Kirchen veranstalten seit dem 18. Juli in den USA verschiedene Aktionen, um die USA-Regierung zum Abschluss eines Friedensvertrages mit der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), der das Waffenstillstandsabkommen ersetzen soll, aufzufordern.
Sie nahmen am 23. Juli an einer Konferenz der koreanischen Gläubigen der USA in Chicago teil.
Die Redner betonten, dass ein Friedensvertrag der erste Schritt zur friedlichen Wiedervereinigung Koreas sei.
Sie appellierten an alle Koreaner der ganzen Welt, angesichts der aggressiven Kriegsmanöver der USA in Südkorea und deren "Enthauptungsoperation" nicht tatenlos zu sein.
Sie sagten, dass die Koexistenz der beiden Systeme im Süden und im Norden Koreas der Weg zur friedlichen Wiedervereinigung sei.
Die Konferenzteilnehmer unterzeichneten eine Petition, in der die USA-Regierung zu Verhandlungen über einen Friedensvertrag mit der DVRK aufgefordert wird.


samedi 30 juillet 2016

70 Jahre Gesetz über Geschlechter-Gleichberechtigung

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge

Vor 70 Jahren, am 30. Juli Juche 35 (1946), proklamierte Präsident Kim Il Sung das Gesetz über die Gleichberechtigung der Frauen Nordkoreas.
Die Verkündung dieses historischen Gesetzes im neuen demokratischen Korea - kurz nach der nationalen Befreiung (15. August 1945) - brachte den koreanischen Frauen erstmals in der Geschichte Koreas die volle Gleichberechtigung.
Das Gesetz garantiert den Frauen das Recht auf freie politische, gesellschaftliche, kulturelle, wissenschaftliche, wirtschaftliche und sportliche Betätigung sowie auf alle anderen öffentlichen Aktivitäten.
Es verhalf den Koreanerinnen zur vollen Emanzipation.
Präsident Kim Il Sung und der Führer Kim Jong Il leiteten die koreanischen Frauen dazu an, aktive Gestalterinnen und Erbauerinnen der sozialistischen Gesellschaft zu werden.
Die Frauenemanzipation in Korea ist untrennbar verbunden mit dem grossen Namen von Kang Pan Sok, Mutter des Präsidenten Kim Il Sung und Führerin der koreanischen kommunistischen Frauenbewegung, und der antijapanischen Kriegsheldin Kim Jong Suk.
Heute umgibt der Vorsitzende Kim Jong Un die Frauen mit seiner liebevollen Fürsorge und garantiert ihnen ein glückliches Leben.
In keinem anderen Land der Welt erfreuen sich die Frauen von Generation zu Generation eines derart würdevollen, selbstbewussten und glücklichen Lebens als Herrinnen der Gesellschaft wie in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK).
Die Frauen der DVRK sind in der Demokratischen Frauenunion Koreas (DFUK),  an deren Gründung und Aufbau die Genossin Kim Jong Suk massgeblich beteiligt war, organisiert.



DEZA-Büro Pyongyang gab 1.-August-Empfang

Thomas Fisler, Direktor des Büros des Eidgenössischen Departements für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), gab am 28. Juli im Taedonggang-Diplomatenklub in Pyongyang einen Empfang zum schweizerischen Nationalfeiertag (1. August).
Daran teil nahmen Kung Sok Ung, Vizeaussenminister der DVRK, und weitere Offizielle sowie diplomatische Vertreter verschiedener Länder und Vertreter internationaler Organisationen.
Die DVRK und die Schweiz unterhalten seit 1974 diplomatische Beziehungen.


jeudi 28 juillet 2016

KIM IL SUNG von USA-koreanischem Wissenschaftler gepriesen

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge

Kim Ung Jin, ein in den USA lebender koreanischer Wissenschaftler und ehemaliger Direktor des Genome Research Institute of California Engineering College, publiziert seit 2014 auf seiner Internet-Webseite regelmässig Artikel zur Lobpreisung des Präsidenten Kim Il Sung.
Dies berichtete die südkoreanische Zeitung Dong-A Ilbo am 26. Juli.
Viele Südkoreaner loben und unterstützen Kim Ung Jins Artikel und publizieren als Antwort darauf auf ihren Webseiten eigene Artikel zur Lobpreisung des Präsidenten Kim Il Sung, ebenso Artikel über die Realität in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK).
Immer mehr Süd- und Auslandskoreaner verehren den Präsidenten Kim Il Sung, den Führer Kim Jong Il und Marschall Kim Jong Un.
Auch die Juche-Ideologie und die Songun-Idee verbreiten sich unter den Süd- und Auslandskoreanern immer mehr.
Die verzweifelten Versuche der Geheimdienste der USA und Südkoreas, die Verehrung für die grossen Männer vom Päktu-Gebirge zu unterdrücken, Webseiten zu zensieren und zu blockieren und Artikelverfasser zu bestrafen, können nichts dagegen ausrichten.
Das zeigt, dass der patriotische Kampf der Koreaner im In- und Ausland für die nationale Wiedervereinigung nicht aufzuhalten ist.


mercredi 27 juillet 2016

Aussenminister der DVRK sprach zum ASEAN-Regionalforum

Der Aussenminister der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), Ri Yong Ho, hielt am 26. Juli am ASEAN-Regionalforum in Vientiane (Laos) eine Rede, um die aktuelle Situation auf der koreanischen Halbinsel zu erläutern.
Er sagte, dass der verehrte Genosse Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), am 7. Parteitag der PdAK die Juche-orientierte Linie der nationalen Wiedervereinigung, die die Föderationsformel und die nationale Unabhängigkeit in den Mittelpunkt stellt, verkündet habe.
Der Vorsitzende Kim Jong Un habe am 7. Parteitag der PdAK die USA aufgefordert, ihre anachronistische feindliche Politik gegenüber der DVRK zu beenden, das Waffenstillstandsabkommen durch einen Friedensvertrag zu ersetzen und alle Truppen und Militärausrüstungen aus Südkorea abzuziehen.
Der Vorsitzende Kim Jong Un habe ferner die Bereitschaft der DVRK unterstrichen, mit jenen Staaten, welche die Souveränität der DVRK respektieren, die Beziehungen zu verbessern und zu normalisieren, auch wenn sie in der Vergangenheit feindlich gesonnen waren.
Doch die USA gingen in die entgegengesetzte Richtung.
Der Aussenminister informierte das Regionalforum auch darüber, dass die USA unter dem verlogenen Vorwand der "Menschenrechtsfrage" die Würde der obersten Führung der DVRK herausgefordert, angetastet und beleidigt und damit faktisch den Krieg erklärt hätten.
Der Minister verurteilte auch die illegalen UNO-Sicherheitsrats-"Sanktionsresolutionen" gegen die DVRK. Es stehe nirgends geschrieben, dass das Testen von Waffen zur Selbstverteidigung und Satellitenstarts verboten seien. Wenn dies der Fall wäre, hätte der UNO-Sicherheitsrat schon lange vor dem ersten Atomtest der DVRK rund 2000-mal Sanktionen gegen viele Staaten verhängen müssen.
Der Aussenminister betonte, dass die DVRK den Frieden wünsche. Der von den USA ausgehenden Atomkriegsgefahr könne die DVRK aber nur mit der Stärkung der atomaren Abschreckungsmacht begegnen.
Der Vorsitzende des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK, Genosse Kim Jong Un, habe erklärt, dass der wahre Feind der DVRK der Atomkrieg selber sei.
Aussenminister Ri Yong Ho traf während des ASEAN-Regionalforums mit den Aussenministern Chinas, Norwegens und Myanmars sowie mit dem Staatsminister für Auswärtige Angelegenheiten Indiens und dem zweiten Aussen- und Aussenhandelsminister Bruneis zusammen.
Ri Yong Ho informierte seine Amtskollegen über die Erfolge der DVRK beim Aufbau einer starken sozialistischen Macht. Das koreanische Volk sei stolz darauf, Marschall Kim Jong Un an der Spitze der Partei und des Staates zu haben.


mardi 26 juillet 2016

DVRK-Syrien: 50 Jahre diplomatische Beziehungen und Freundschaft

Vor 50 Jahren, im Juli 1966, nahmen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) und die Arabische Republik Syrien diplomatische Beziehungen zueinander auf.
Beide Länder unterstützten einander stets gegenseitig in ihrem Kampf gegen den Imperialismus und werden dies auch in Zukunft tun.
Der syrische Präsident Hafez al-Assad stattete der DVRK im September 1974 einen Freundschaftsbesuch ab und wurde vom Präsidenten Kim Il Sung herzlich empfangen.
Die Regierung und das Volk Syriens sind solidarisch mit dem Kampf der DVRK und des koreanischen Volkes für die Verteidigung der Souveränität und gegen die Bedrohung durch den USA-Imperialismus. Sie hegen eine grosse Bewunderung und Sympathie für die Songun-Idee und -Politik der Partei der Arbeit Koreas (PdAK).
Die DVRK und das koreanische Volk unterstützen ihrerseits die Regierung, die Armee und das Volk Syriens in deren Kampf gegen die Aggression fremder Kräfte und gegen die feindlichen terroristischen Banden.
Die Freundschaft und Solidarität DVRK-Syrien ist eine feste und solide antiimperialistische Kampffront und Waffenbrüderschaft. Begründet vom Präsidenten Kim Il Sung und der damaligen syrischen Regierung der Baath-Partei, gedeiht sie heute unter der Führung des Vorsitzenden Kim Jong Un und des syrischen Präsidenten Bashar al-Assad.




lundi 25 juillet 2016

Haltung zur DVRK und zur KFA: Echte und falsche Kommunisten

Der Präsident der Korean Friendship Association (KFA), Alejandro Cao de Benos, gewährte kürzlich dem Offiziellen Delegierten (OD) der britischen KFA (UK KFA), Dermot Hudson, ein Interview.
Darin ging der KFA-Präsident auch auf die Haltung der kommunistischen Parteien zur Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und zur KFA ein.
Wie er bemerkte, sind die meisten kommunistischen Parteien der heutigen Zeit revisionistisch und lehnen die DVRK ab.
Viele verleumden die DVRK offen und beschimpfen sie als "zu unversöhnlich" oder "zu hart".
Doch ein sozialistisches Land muss gegenüber den Imperialisten und Reaktionären unversöhnlich und hart sein.
Es gibt aber auch einige wenige kommunistische Parteien, die mit dem sozialistischen Korea ohne Wenn und Aber solidarisch sind und auch die KFA unterstützen. Zu diesen gehören die Kommunistische Partei Chiles (Proletarische Aktion) und die Kommunistische Partei der Völker Spaniens. Sie sind echte revolutionäre kommunistische Parteien.
An der Haltung zur DVRK und zur KFA erkennt man die echten und die falschen Kommunisten.
Man muss klar und deutlich sagen: Wer die DVRK und die KFA unterstützt, ist ein echter Kommunist. Wer sie ablehnt, ist ein Antikommunist - auch wenn er sich noch so "kommunistisch" und revolutionär geben mag.
Die DVRK als einziger authentischer sozialistischer Staat und Hoffnung aller vom Kapitalismus versklavten Menschen verdient die uneingeschränkte und bedingungslose Solidarität und Unterstützung aller Kommunisten.
Hingegen sind die Revisionisten und andere "-isten" verschiedenster Couleur, welche die DVRK verleumden, objektiv Komplizen des Imperialismus.
Anerkennung und Respekt verdienen jedoch auch die nichtkommunistischen Korea-Freunde, welche mit der DVRK solidarisch sind. Es gibt auch viele Mitglieder der KFA, die keine Kommunisten sind. Sie alle sind ehrliche und anständige Menschen. Sie sind tausendmal wertvoller als alle Anti-DVRK- und Anti-KFA-Pseudokommunisten.




China und Russland gegen THAAD-Stationerung in Südkorea

Nicht nur die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) und die südkoreanische Bevölkerung, sondern auch Koreas Nachbarländer China und Russland lehnen die Stationierung des aggressiven Raketenabwehrsystems THAAD durch die USA in Südkorea ab.
China und der Ferne Osten Russlands liegen ebenfalls im Radius der Schussweite von THAAD.
Zudem setzen die USA dieses Raketenabwehrsystem ganz bewusst auch zur "Eindämmung" Chinas und Russlands ein, was einer Aggressionshandlung gegen diese beiden Länder gleichkommt.
Die Aussenminister Chinas und Russlands hoben unlängst in mehreren Stellungnahmen hervor, dass die Stationierung von THAAD den Frieden auf der koreanischen Halbinsel, in Nordostasien und den Weltfrieden gefährdet.


samedi 23 juillet 2016

Vor 70 Jahren: Gründung der Demokratischen Front für die Wiedervereinigung Koreas

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge

Vor 70 Jahren, am 22. Juli Juche 35 (1946), gründete Präsident Kim Il Sung die Demokratische Front für die Wiedervereinigung Koreas (DFWK).
Die DFWK wurde in den darauffolgenden Jahren unter der Anleitung des Präsidenten Kim Il Sung in mehreren Etappen zur gesamtnationalen Einheitsfront-Organisation der Koreaner im Norden, im Süden und im Ausland für die nationale Wiedervereinigung aufgebaut.
Am obengenannten Datum berief Präsident Kim Il Sung in Pyongyang die Konferenz der demokratischen politischen Parteien und gesellschaftlichen Organisationen Nordkoreas ein.
Knapp zwei Jahre später, im April Juche 37 (1948), berief er in Pyongyang die Gemeinsame Konferenz der Vertreter der politischen Parteien und gesellschaftlichen Organisationen Nord- und Südkoreas ein, an der Repräsentanten von 56 Parteien und Organisationen des Nordens und des Südens teilnahmen.
Im folgenden Jahr, am 26. Juni Juche 38 (1949), leitete Präsident Kim Il Sung eine Konferenz, an der mehr als 70 Parteien des Nordens, des Südens und der Auslandskoreaner teilnahmen, und organisierte die Gründung der DFWK auf gesamtnationaler Ebene.
Die DFWK koordiniert seither die Aktionen des Kampfes des koreanischen Volkes für die unabhängige Wiedervereinigung der Nation.
Die DFWK entwickelte sich in den letzten sieben Jahrzehnten unter der Führung des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il zu einer machtvollen breiten Organisation von internationalem Prestige.
Sie spielte eine zentrale Rolle bei der Propagierung der Drei Chartas der nationalen Wiedervereinigung sowie der innerkoreanischen gemeinsamen Erklärungen vom 4. Juli 1972, vom 15. Juni 2000 und vom 4. Oktober 2007.
Heute propagiert die DFWK aktiv die vom Vorsitzenden Kim Jong Un am 7. Parteitag der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) verkündete Linie der nationalen Wiedervereinigung auf der Basis der Föderationsformel, der grossen nationalen Einheit und des Friedens.


vendredi 22 juillet 2016

KIM JONG UN leitete Schiessübung mit ballistischen Raketen an

Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), leitete die Schiessübung mit ballistischen Raketen der mit Hwasong-Raketen ausgerüsteteten Artillerietruppen der Strategischen Streitmacht der KVA an.
Die Artillerietruppen, die die Uebung durchführten, haben im Kriegsfall die Aufgabe, die Militärbasen der USA-Imperialisten in Südkorea zu zerstören und auch Erstschläge gegen sie zu führen.
Marschall Kim Jong Un lobte die Artilleristen dafür, dass sie jederzeit in der Lage sind, den Befehl zum Angriff auf die Aggressoren auszuführen.
Er gab den zuständigen Funktionären des Zentralkomitees der PdAK, den Wissenschaftlern und Technikern und der Strategischen Streitmacht der KVA den Auftrag, die Kampfbereitschaft zu gewährleisten und weitere verschiedenartige ballistische Raketen zu entwickeln.


dimanche 17 juillet 2016

Die USA sollten die Lektion vom 27. Juli 1953 nie vergessen!

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge zur Feier des 63. Jahrestages des Sieges des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg (27. Juli)

Der 27. Juli Juche 42 (1953) war ein Tag von welthistorischer Bedeutung. An diesem Tag zwang die heroische Koreanische Volksarmee (KVA) unter dem brillanten Songun-Oberkommando des grossen Generalissimus Kim Il Sung, des unbezwingbaren Heerführers und Strategen mit eisernem Willen, die USA-Aggressoren in die Knie. Damit hatte das koreanische Volk im Vaterländischen Befreiungskrieg (1950-1953) einen glanzvollen Sieg errungen.
Der Armee und dem Volk Koreas fällt die Ehre zu, als erste einen militärischen Sieg über den USA-Imperialismus errungen zu haben.
Das "kleine" Korea hatte die "Weltmacht" USA besiegt! Dies ist dem unvergleichlichen militärischen und strategischen Genie und der Juche-Kriegskunst des grossen Generalissimus Kim Il Sung sowie der einmütigen Geschlossenheit der Partei, der Armee und des Volkes um ihn zu verdanken.
Obwohl die USA-Imperialisten in den mehr als sechs Jahrzehnten seit ihrer Niederlage im Korea-Krieg pausenlos damit beschäftigt sind, einen neuen Krieg anzustiften und die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) erneut anzugreifen, ist ihnen das nie mehr gelungen.
Die Pueblo-Affäre (1968), der EC-121-Zwischenfall (1969) oder der Panmunjom-Zwischenfall (1976) waren zwar gefährliche Momente, die fast zum Ausbruch eines neuen Korea-Krieges geführt hätten.
Doch die grossen Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il leiteten mit ihrer energischen und genialen Songun-Politik und -Führung die KVA dabei an, diese kriminellen Kriegskomplotte der Feinde zu zerschlagen.
Seit 10 Jahren ist die DVRK ein Atomwaffenstaat. Heute besitzt sie ausserdem auch die Wasserstoffbombe. Die Imperialisten wagen es deshalb nicht, die DVRK erneut anzugreifen.
Die KVA ist heute mehr denn je das unbezwingbare eiserne Schutzschild und Songun-Schwert des sozialistischen Korea. Dank des machtvollen Ausbaus der Atomstreitmacht unter dem genialen und brillanten Songun-Oberkommando von Marschall Kim Jong Un ist die KVA in der Lage, die ruchlosen Kriegsbrandstifter an jedem beliebigen Ort der Erde aufzuspüren und restlos zu vernichten. Sie ist auch fähig, die USA selber anzugreifen. Das sollten die Pentagon-Kriegsfanatiker nie vergessen. Sie sollten eine Lehre aus der historischen Lektion vom 27. Juli 1953 ziehen und wissen, dass sie einen zweiten Korea-Krieg nicht überleben würden.
Der Gegenschlag der KVA gegen die Aggressoren wäre heute nicht mehr auf die koreanische Halbinsel beschränkt, sondern würde die Militärbasen der Feinde auch in Japan, im Pazifik, bei Hawaii und auf dem amerikanischen Festland treffen.
Ein zweiter Korea-Krieg würde auch nicht mehr mit einem Waffenstillstandsabkommen enden, sondern mit dem totalen Untergang des Aggressors. Das scheint man in Washington manchmal zu vergessen. Doch die USA täten gut daran, die Warnungen ernstzunehmen.
Das mit Atomwaffen und Interkontinentalraketen ausgerüstete Songun-Schwert der KVA wird den Frieden auf der koreanischen Halbinsel, in der Asien-Pazifik-Region und den Weltfrieden schützen.
Der grosse verehrte Marschall Kim Jong Un ist der unbezwingbare Heerführer und Stratege mit eisernem Willen von heute.



jeudi 14 juillet 2016

AI: Südkoreanisches Regime soll Auskunft über entführte Bürgerinnen der DVRK geben

Amnesty International (AI) forderte in einer Erklärung am 12. Juli vom südkoreanischen Regime Auskunft über die Situation der entführten Bürgerinnen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK).
Es gebe viele Behauptungen über deren Schicksal, doch die Frauen konnten sich bisher nicht selber äussern.
AI forderte das südkoreanische Regime auf, den Frauen die Begegnung mit ihren Familienangehörigen aus dem Norden zu erlauben.
Das südkoreanische Regime verletzt die Menschenrechte der entführten Bürgerinnen der DVRK und muss sie unverzüglich und bedingungslos zurückkehren lassen.
Die Frauen sind nicht "geflohen", wie die südkoreanischen Behörden frech behaupten, sondern sie wurden nach Südkorea entführt und wollen in den Norden zurückkehren. Dafür traten sie auch in den Hungerstreik.

mercredi 13 juillet 2016

Korea-Politik der USA: Obama-Administration schlimmer als Bush-II-Administration

Die USA publizierten am 6. Juli einen verleumderischen "Bericht über Menschenrechte in Nordkorea" und eine "Liste der Ziele spezieller Sanktionen", in der sie Sanktionen gegen die oberste Führung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) ankündigten.
Dieses noch nie dagewesene Verbrechen ist eine offene Kriegserklärung gegen die DVRK.
Sanktionen gegen die politische Führung eines anderen Landes verletzen das internationale Recht. Die "UNO-Konvention zum Schutz eines Staates und seines Besitzes vor der Gerichtsbarkeit" vom 2. Dezember 2004 legt eindeutig fest, dass kein souveräner Staat das Objekt der Gerichtsbarkeit und Aburteilung durch einen anderen Staat werden darf.
Die reaktionäre Anti-DVRK-Politik der USA basiert auf dem selbstherrlichen Grundsatz, dass alle Staaten und Politiker, die den Interessen der USA dienen, "gut und gerecht" sind und alle anderen "böse und grausam".
Der Respekt vor der Souveränität anderer Staaten wird vom internationalen Recht und auch von den relevanten UNO-Gremien geschützt und garantiert. Dazu gehört auch der Respekt vor dem Staatsoberhaupt eines anderen Landes.
Doch die USA, die in Wirklichkeit die UNO manipulieren, kümmert dies nicht.
Die Obama-Administration, deren zweite und letzte Amtszeit bald abläuft, stellte mit ihrer extrem feindlichen und aggressiven Korea-Politik sogar die berüchtigte Bush-II-Administrartion in den Schatten.
Nicht einmal die Bush-II-Administration, die dauernd Staatschefs anderer Länder verleumdete und beschimpfte, ging jemals so weit. Obwohl sie die DVRK zur "Achse des Bösen" zählte, verhängte sie keine Sanktionen gegen die oberste Führung der DVRK.
Das führt allen gutgläubigen Obama-Bewunderern vor Augen, dass die Administration ihres "Idols" noch schlimmer als die Bush-II-Administrartion ist.
USA-Präsident Obama gab ganz offen zu, dass sein Ziel der Sturz des Gesellschaftssystems der DVRK sei. Auch das traute sich George W. Bush nicht.
Diese Analyse der Korea-Politik der Administrationen Obama und Bush II basiert auf einem Kommentar von Jong Nam Hyok, einem Forscher des Instituts für Amerika-Studien im Aussenministerium der DVRK, mit dem Titel "Die unüberlegten Sanktionen der USA haben katastrophale Konsequenzen". Die Meinung dieser Analyse wird auch von vielen Analytikern der USA-Politik in der übrigen Welt geteilt.
Die DVRK wird die kriminellen Sanktionen Washingtons mit den härtesten Gegenmassnahnmen beantworten. Das ist legitim und gerecht.




mardi 12 juillet 2016

DVRK beantwortet Provokation der USA mit Schliessung des Kontaktkanals

In den letzten Tagen trieben die USA-Imperialisten die gespannte und hoch explosive Lage auf der koreanischen Halbinsel auf die Spitze.
Sie erlaubten sich eine ungeheuerliche, schamlose und absolut skandalöse Provokation von noch nie dagewesenem Ausmass. Sie verhängten mit ihrem mit Lügen gespickten "Bericht über Menschenrechte in Nordkorea" am 6. Juli Sanktionen gegen die oberste Führung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und beleidigten damit deren höchste Würde. Wer die oberste Führung der DVRK anzutasten wagt, begeht einen Kriegsakt. Diese Sanktionen der USA kommen deshalb einer Kriegserklärung gegen die DVRK gleich.
Die USA-Imperialisten rufen damit den grössten Zorn der Partei, der Armee und des Volkes Koreas hervor.
Die DVRK nimmt diese kriminelle kriegsgleiche Provokation Washingtons nicht hin und ergreift von nun an Schritt für Schritt eine Gegenmassnahme nach der anderen gegen die USA.
Das Aussenministerium der DVRK gab in einer Erklärung am 7. Juli  bekannt, dass von nun an die Kontakte zu den USA zur Besprechung bestehender Probleme unter Kriegsgesetz-Bedingungen abgehalten werden.
Die Regierung der DVRK sandte am 10. Juli über ihre permanente Vertretung bei der UNO eine Botschaft an die Regierung der USA. Es wurde ihr in der Botschaft mitgeteilt, dass die DVRK den New Yorker Kontaktkanal DVRK-USA, den einzigen Kontaktkanal zwischen beiden Staaten, schliessen wird. Das ist die erste Gegenmassnahme.
Was sich die USA mit ihrem kriminellen Angriff auf die oberste Führung der DVRK erlaubt haben, hat noch kein anderes Land, so feindlich es auch gesinnt sein mag, gewagt.
Die Partei, die Armee und das Volk Koreas sind entschlossen, unter der energischen Songun-(Armee-zuerst)-Führung von Marschall Kim Jong Un den USA eine gehörige Lektion zu erteilen, die sie nie mehr vergessen werden und die ihnen teuer zu stehen kommt.
Die DVRK will den Frieden und keinen Krieg, ist aber zum Krieg entschlossen, wenn ihre Souveränität und die Würde ihrer obersten Führung angetastet werden.

vendredi 8 juillet 2016

Ro Su Hui ist frei!

Ro Su Hui, Vizevorsitzender des Süd-Hauptquartiers der Pannationalen Allianz für die Wiedervereinigung Koreas (Pomminryon), wurde am 4. Juli aus der Haft entlassen! Er war 4 Jahre lang im Gefängnis von Taegu (Südkorea) inhaftiert.
Ro Su Hui hatte den Norden besucht, um an den Gedenkzeremonien zum 100. Tag nach dem Ableben des Führers Kim Jong Il teilzunehmen und gemeinsam mit seinen Landsleuten im Norden für die Sache der Wiedervereinigung Koreas einzutreten.
Nachdem er im Juli 2012 bei Panmunjom zu Fuss die Demarkationslinie überquert hatte, um in den Süden zurückzukehren, wurde er von Schergen des südkoreanischen Geheimdienstes verhaftet und brutal in Handschellen abgeführt.
Das südkoreanische Regime verurteilte Ro Su Hui wegen "Verletzung des 'Nationalen Sicherheitsgestzes' " zu einer Haftstrafe.
Es gelang den faschistischen Kerkermeistern nicht, seinen Willen zu brechen.
Ro Su Hui wurde von Mitgliedern des Süd-Hauptquartiers der Pomminryon und weiterer patriotischer und demokratischer Organisationen in Empfang genommen und begrüsst.
Seine Haftentlassung ist ein Sieg der patriotischen Pro-Wiedervereinigungs-Bewegung in Südkorea.


KIM JONG UN besuchte den Kumsusan-Sonnenpalast

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 22. Todestag des Präsidenten Kim Il Sung (8.Juli) und des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge

Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), besuchte am 22. Todestag des Präsidenten Kim Il Sung den Kumsusan-Sonnenpalast.
Er wurde von den Vizevorsitzenden des Zentralkomitees der PdAK begleitet.
Er betrat die Halle, in der die Statuen der grossen Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il stehen.
Vor den Statuten war ein Kranz im Namen von Marschall Kim Jong Un aufgestellt.
Der Kommandant der Ehrengarde der Land-, See-, Luft- und Flugabwehrstreitkräfte der KVA und der Roten Arbeiter- und Bauerngarde salutierte die Statuen feierlich.
Marschall Kim Jong Un erwies zusammen mit seinen Begleitern den Statuen die Ehre.
Anschliessend betrat er die Halle, in der Präsident Kim Il Sung aufgebahrt liegt, und erwies ihm ehrfurchtsvoll die höchste Ehre.


mardi 5 juillet 2016

KIM IL SUNG ist der Erfinder der Vor-Ort-Anleitung

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 22. Todestag des Präsidenten Kim Il Sung (8. Juli) und des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge

Die Staatsführer erledigen die Regierungstätigkeit von ihrem Büro aus und verbringen dort auch die meiste Zeit. Dadurch fehlt ihnen der Kontakt zum Volk.
Ganz anders ist dies in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK). Schon unmittelbar nach der Befreiung Koreas (15. August 1945) und der triumphalen Rückkehr in die befreite Heimat (19. September 1945) - noch vor der Staatsgründung der DVRK - führte Präsident Kim Il Sung die Vor-Ort-Anleitung als massenverbundene und dem Volk dienende staatliche Leitungstätigkeit ein.
Das heisst, sich ununterbrochen zum Volk begeben, mit ihm sprechen und es anhören, Betriebe, Armee-Einheiten, Schulen, Wohnsiedlungen, Krankenhäuser, landwirtschaftliche Kooperativfarmen und andere öffentliche Institutionen besuchen und die Probleme an Ort und Stelle lösen und die Meinungen des Volkes anhören.
Die Vor-Ort-Anleitung ist die volksverbundene Massenlinie. Sie wird in Korea seit der Befreiung ununterbrochen angewandt.
Auch der Führer Kim Jong Il praktizierte sie dauernd. Bereits in jungen Jahren begleitete er den Präsidenten Kim Il Sung bei dessen Vor-Ort-Anleitungen. Nach dessen Ableben setzte er sie fort, bis zu seinem eigenen Ableben.
Der Vorsitzende Kim Jong Un setzt sie heute in der nächsten Generation fort.
Seit 1945 gab es kaum eine Woche, in der Präsident Kim Il Sung, der Führer Kim Jong Il oder der Vorsitzende Kim Jong Un sich nicht unter das Volk begaben und sich mit ihm unterhielten.
Die Vor-Ort-Anleitung entspricht der lebenslangen Maxime der grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il - Das Volk ist mein Gott. Diese ist auch die Lebensmaxime des Vorsitzenden Kim Jong Un.
Bereits im Oktober Juche 34 (1945) begab sich Präsident Kim Il Sung - ohne sich von den Strapazen des langen und harten bewaffneten antijapanischen Befreiungskampfes zu erholen - direkt ins Stahlwerk Kangson, um die Stahlarbeiter zu besuchen und sie zur erfolgreichen Produktion für das gerade befreite Korea zu ermutigen. Seine Begleiter wollten ihn aber überreden, sich zuerst zu seinem nahegelegenen Geburtshaus in Mangyongdae zu begeben und das Wiedersehen mit seinen Grosseltern zu feiern. Doch er lehnte diese Bitte energisch ab. Zuerst wolle er die Arbeiter besuchen und das Stahlwerk vor Ort anleiten.
Erst nachdem er das Stahlwerk Kangson, das eine wichtige Rolle beim Aufbau des neuen demokratischen Korea spielte, besucht hatte, begab sich Präsident Kim Il Sung nach 20-jähriger Abwesenheit wieder an seinen Geburtsort Mangyongdae, wo er ein frohes Wiedersehen mit seinen Grosseltern und weiteren Verwandten feierte.
Der Führer Kim Jong Il begann seine Vor-Ort-Anleitungen mit dem historischen Besuch der 105. Garde-Panzerdivision Seoul Ryu Kyong Su der Koreanischen Volksarmee (KVA) am 25. August Juche 49 (1960), in Begleitung des Präsidenten Kim Il Sung, und leitete damit seine revolutionäre Songun-Führung ein.
Der Führer Kim Jong Il verstarb am 17. Dezember Juche 100 (2011) im fahrenden Zug auf dem Weg zu einer Vor-Ort-Anleitung infolge Ueberanstrengung. Ohne Rücksicht auf seine angeschlagene Gesundheit begab er sich pausenlos zum Volk.
Marschall Kim Jong Un begann seine Vor-Ort-Anleitungen am Neujahrstag Juche 101 (2012) mit dem Besuch der 105. Garde-Panzerdivision Seoul Ryu Kyong Su der KVA, wo der Führer Kim Jong Il ein halbes Jahrhundert zuvor seine revolutionäre Songun-Führung begonnen hatte.
In keinem anderen Land der Welt begeben sich die obersten Staatsführer so oft zum Volk wie in der DVRK. Das ist ein einzigartiges Phänomen, das der Menschenliebe und Güte der grossen Führer Koreas entspringt.
Es ist absolut richtig zu sagen, dass Präsident Kim Il Sung der wahre Erfinder der Vor-Ort-Anleitung ist.
Man kann auch mit Fug und Recht sagen, dass im sozialistischen Korea der oberste Führer sein Amtszimmer mit dem Besuch beim Volk ausgetauscht hat. Sein "fahrendes Amtszimmer" ist das Fahrzeug, das ihn zu einer Vor-Ort-Anleitung bringt.



vendredi 1 juillet 2016

KIM JONG UN empfing Raul Castros Sondergesandten

Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender der Kommission für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), empfing am 30. Juni Salvador Antonio Valdes Mesa, Sondergesandter des Ersten Sekretärs des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Kubas (KPK), Raul Castro Ruz.
Der Vorsitzende Kim Jong Un führte ein herzliches und kameradschaftliches Gespräch mit dem kubanischen Sondergesandten und der von diesem geleiteten Delegation.
Der Vorsitzende Kim Jong Un sagte, er sei über den erfolgreichen 7. Parteitag der KPK und die Wiederwahl des Genossen Raul Castro Ruz zum Ersten Sekretär ihres Zentralkomitees sehr erfreut.
Er stellte ebenfalls mit Freude fest, dass die Partei, die Regierung und das Volk Kubas am Sozialismus festhalten und ihn gegen den Imperialismus verteidigen.
Genosse Kim Jong Un unterstrich, dass die PdAK, die Regierung der DVRK und das koreanische Volk immer an der Seite Kubas stünden und die traditionellen Freundschaftsbeziehungen weiter festigen und ausbauen würden.
Salvador Antonio Valdes Mesa übermittelte dem Genossen Kim Jong Un die warmen Grüsse der Genossen Fidel Castro Ruz und Raul Castro Ruz.
Es sei eine grosse Ehre für ihn, dem Vorsitzenden Kim Jong Un als dem würdigen Fortsetzer des revolutionären Werkes der grossen Genossen Kim Il Sung und Kim Jong Il die persönlichen Glückwünsche von Raul Castro Ruz zu überbringen und ihm zur Wahl zum Vorsitzenden der PdAK an deren 7. Parteitag zu gratulieren.
Der kubanische Sondergesandte bekundete seinerseits den festen Willen der Partei und der Regierung Kubas, die Freundschaft zur DVRK zu stärken.
Beide Seiten informierten einander während des Gesprächs über die Aktivitäten der PdAK und der KPK und ihre Erfolge beim weiteren Aufbau des Sozialismus in beiden Ländern und tauschten Meinungen zur internationalen Lage aus.
Der kubanische Gast überreichte dem Vorsitzenden Kim Jong Un ein Geschenk von Raul Castro Ruz.
Gast und Gastgeber hatten zum Schluss einen Fototermin.


KIM JONG UN sandte Glückwunschbotschaft an Xi Jinping

Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), sandte am 30. Juni eine Glückwunschbotschaft an Xi Jinping, Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh).
In der Glückwunschbotschaft wurde zum 95. Jahrestag der Gründung der KPCh gratuliert.
Die KPCh habe den hartnäckigen Kampf des chinesischen Volkes gegen die Imperialisten und die reaktionären Herrscher zum Sieg geführt und das sozialistische China gegründet und aufgebaut.
Die Glückwunschbotschaft wünschte dem chinesischen Volk noch grössere Erfolge beim Aufbau des Sozialismus chinesischer Prägung, bei der Verteidigung der sozialen Stabilität und der weiteren Stärkung der prosperierenden Wohlfahrtsgesellschaft unter der Führung der KPCh.
Es wurde auch der Wille betont, gemeinsam mit den chinesischen Genossen die traditionelle Freundschaft zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und China weiter zu festigen und auszubauen und den Frieden und die Sicherheit in Nordostasien zu verteidigen.
Die KPCh wurde vor 95 Jahren, am 1. Juli 1921, in Shanghai gegründet.