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jeudi 30 avril 2020

Südkoreaner verlangen Bestrafung Chon Du Hwans, des "Schlächters von Kwangju"

Wie Yonhap News meldete, leiteten der Rat der Hinterbliebenen Familien der Verdienten Männer der Demokratie vom 18. Mai und andere mit dem Volksaufstand von Kwangju (Südkorea) verbundene Organisationen Südkoreas eine Aktion zur Bestrafung des faschistischen Militärdiktators und Verräters Chon Du Hwan, des höchsten Verantwortlichen für das Massaker an den Bewohnern Kwangjus, ein.
Die Organisatoren der Aktion transportierten eine hässliche Skulptur Chon Du Hwans vom Kwanghwamun-Platz in Seoul zum Sitz der ehemaligen Behörden der Süd-Jolla-Provinz in Kwangju.
Die Skulptur stellt Chon Du Hwan in Häftlingskleidung dar, wie er hinter dem Zellengitter kniet.
Die Organisatoren betonten, dass sie weiter kämpfen wollen, bis Chon Du Hwan für seine Verbrechen bestraft wird.
Die Südkoreaner nennen Chon Du Hwan den "Schlächter von Kwangju", da er den Volksaufstand in Kwangju im Mai 1980 blutig niederschlagen und die aufständischen Bewohner bestialisch ermorden liess. Die südkoreanische Bevölkerung verlangt energisch die Bestrafung dieses Killers von Washingtons Gnaden.


Die DVR Korea ist weder "isoliert" noch "totalitär"!

Die westlichen Massenmedien nennen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) das "am meisten isolierte und verschlossene Land ohne jede Entwicklung" und einen "totalitären Staat".
Ist die DVRK tatsächlich isoliert, von der zivilisierten Welt abgeschnitten und totalitär?
Nein, das ist kompletter Unsinn! Sie ist nicht nur selber ein zivilisierter Staat, sondern auch ein aktiver Gestalter der internationalen Gemeinschaft und Politik. Und die Abgeordneten der Obersten Volksversammlung (Parlament) werden vom Volk demokratisch gewählt.
Die DVRK ist auch kein "Ein-Parteien-Staat". Es gibt drei politische Parteien, die alle in der Obersten Volksversammlung vertreten sind: die Partei der Arbeit Koreas (PdAK), die Sozialdemokratische Partei Koreas (SDPK) und die religiöse Chondo-Chongu-Partei (Partei der Anhänger der Chondo-Religion).
Und es gibt täglich, ja sogar stündlich Veränderungen und Entwicklung! Das bezeugen sogar einige westliche Medienschaffende und Persönlichkeiten.
So sagte etwa der ehemalige Chef des AP-Büros Pyongyang, dass sich die DVRK in einem erstaunlichen Tempo entwickle.
Der Investor Jim Rogers sagte: "Achtet auf die Veränderungen in Nordkorea! Ich will dort so viel wie möglich investieren, wie ich nur kann."
Warum wollen die westlichen Politiker und Medien einen "Wandel" in der DVRK? Sie wollen einen "Regime- und Systemwechsel". Doch das bleibt ein Wunschtraum, der nie in Erfüllung gehen wird!
Die Armee und das Volk Koreas betrachten den Sozialismus koreanischer Prägung und die Juche-Ideologie als ihr Leben und ihr Herzblut. Sie scharen sich fest und in einmütiger Geschlossenheit um den verehrten Obersten Führer Kim Jong Un und die PdAK.
Die DVRK verändert sich so, wie es das Volk will, nicht wie es feindlich gesinnte Ausländer wollen.
Das koreanische Volk lernte die Vorzüge und die Ueberlegenheit des Sozialismus nicht aus Büchern kennen, sondern im realen Leben.
Der Staat schenkt dem Volk ein kostenloses Gesundheits- und Erziehungswesen und kostenloses Wohnen und hat die Steuern abgeschafft!
Kein Bürger der DVRK will den Kapitalismus.
Der von den westlichen Politikern und Medien gewünschte "Wandel" wird auch in zehn und auch in hundert Jahren nicht eintreten, sondern gar nie!
Der ehemalige Verteidigungssekretär der USA und Koordinator der Nordkorea-Politik in der Clinton-Administration, William Perry, musste nach einem Besuch in der DVRK in den späten 1990er-Jahren einsichtig eingestehen, dass "Nordkorea nie zusammenbrechen wird" und dass die USA aufhören sollten, auf einen "Kollaps" zu hoffen.
Seither sind mehr als 20 Jahre vergangen, und die DVRK existiert noch immer. Mehr noch: Sie steht so gefestigt und solid da wie noch nie!
Wann immer der verehrte Vorsitzende Kim Jong Un im Fernsehen bei einer Vor-Ort-Anleitung zu sehen ist, sitzen die Koreaner wie gebannt und mit Freudentränen in den Augen vor dem Fernsehapparat.
Alle Bürger der DVRK sehen in ihm ihren eigenen Vater - so wie sie es schon im Präsidenten Kim Il Sung und im Vorsitzenden Kim Jong Il gesehen hatten.
Die DVRK entwickelt sich in eigenem Stil nach dem Wunsch des Volkes. Sie ist ein hochzivilisierter sozialistischer Staat, in dem die Ideale der Menschen verwirklicht sind.
Im sozialistischen Korea sind der Oberste Führer und das Volk geeint. Die Gesellschaft ist stabil, es gibt keine Machtkämpfe, keine Rivalitäten politischer Gruppen, keine Unruhe, kein Chaos und keine Rebellion.
Es wird in der DVRK nie eine "farbige Revolution", d.h. eine Konterrevolution, geben!
Die DVRK ist weder "isoliert" noch "totalitär". Die Ammenmärchen der westlichen imperialistischen Massenmedien sind nicht nur bösartig, sondern auch grotesk und lächerlich!
Niemand soll einen "Wandel" in der DVR Korea erwarten!




mardi 28 avril 2020

Präsident KIM IL SUNG, Vorsitzender KIM JONG IL und Vorsitzender KIM JONG UN Ehrenmitglieder der Kooperativfarm Wonhwa

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Die Kooperativfarm Wonhwa im Kreis Phyongwon in der Süd-Phyongan-Provinz der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) ernannte den Präsidenten Kim Il Sung und den Vorsitzenden Kim Jong Il zu Ehrenmitgliedern.
Präsident Kim Il Sung besuchte die Farm erstmals im Frühjahr Juche 41 (1952), mitten im Vaterländischen Befreiungskrieg (Korea-Krieg, 1950-1953). Er säte zusammen mit den Bauern Getreidesamen und gab dabei wichtige Hinweise für die Kooperativierung der Landwirtschaft.
In den folgenden Jahrzehnten kam er oft zur Vor-Ort-Anleitung nach Wonhwa.
Als nach dem Vaterländischen Befreiungskrieg in Wonhwa eine Kooperativfarm gegründet wurde, achtete er darauf, dass sein Name an die Spitze von deren Mitgliedern gesetzt werde, denn er wollte als ein einfacher Bauer und als Kooperativenmitglied an der Seite der Bauern zur Entwicklung der Landwirtschaft beitragen und sich für die Verbesserung von deren Lebensstandard einsetzen.
Im März Juche 72 (1983) achtete der Vorsitzende Kim Jong Il darauf, dass auch sein Name an die Spitze der Mitglieder der Kooperativfarm gesetzt wurde. Er besuchte sie mehr als zehnmal und setzte sich ebenfalls für das Wohl der Bauern ein.
Noch im Herbst Juche 82 (1993) - am Ende seines ruhmreichen Lebens - veranlasste Präsident Kim Il Sung die Versorgung der Kooperativfarm mit Fahrzeugen und Maschinen.
Im November Juche 107 (2018) spendeten die Bauern von Wonhwa Getreide und Geld zum Andenken an den Präsidenten Kim Il Sung und den Vorsitzenden Kim Jong Il.
Der Oberste Führer Kim Jong Un zeigte ebenfalls warme Fürsorge für die Bauern von Wonhwa und sorgte dafür, dass das Getreide an die Bauern verteilt und dass mit dem gespendeten Geld Lastwagen und Traktoren gekauft und der Kooperativfarm geliefert werden.
Die Bauern von Wonhwa halten deshalb den Vorsitzenden Kim Jong Un in höchsten Ehren und küren auch ihn zum Ehrenmitglied der Kooperativfarm.
Diese berührende Geschichte veranschaulicht die warme Fürsorge der grossen Männer Koreas für das Volk und ihre Liebe zu ihm.



Oberster Führer KIM JONG UN sandte Glückwünsche an südafrikanischen Präsidenten

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Der Oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), sandte am 27. April eine Glückwunschbotschaft an den Präsidenten der Republik Südafrika, Cyril Ramaphosa, um ihm zum Nationalfeiertag (Freiheitstag) Südafrikas (27. April) zu gratulieren.
In der Glückwunschbotschaft schrieb der Vorsitzende Kim Jong Un, dass das koreanische Volk den befreundeten Völkern Südafrikas noch grössere Erfolge bei der Erhaltung der nationalen Einheit und in der sozioökonomischen Entwicklung wünsche.
Es wurde der Ueberzeugung Ausdruck verliehen, dass sich die Beziehungen der Freundschaft und Kooperation zwischen der DVRK und Südafrika weiter gut entwickeln werden.
Die DVRK unterstützte den Befreiungskampf der afrikanischen Bevölkerung Südafrikas gegen die rassistische Apartheid-Herrschaft, die im Jahre 1990 zusammenbrach und mit den Wahlen am 27. April 1994 (Freiheitstag) auch formell beendet wurde.
Die DVRK und Südafrika unterhalten seit 1998 diplomatische Beziehungen.



dimanche 26 avril 2020

Südkorea: Zwangsarbeits-Opfer verlangen von Japan Entschuldigung und Entschädigung

Die südkoreanische Zeitung Hangyore verlangte in einem Artikel am 23. April, dass sich Japan für seine am koreanischen Volk während der Kolonialherrschaft in Korea (1905-1945) begangenen Verbrechen entschuldigt und den Opfern Entschädigung leistet.
Die japanischen Behörden haben die gerichtlichen Klagen von Südkoreanern, die während der japanischen Kolonialherrschaft zur Zwangsarbeit nach Japan verschleppt worden waren, arrogant zurückgewiesen und die verlogene und beleidigende "Theorie der Verjährung" propagiert. Mit dieser "Theorie" weigert sich Japan, die Urteile ausländischer und regionaler Gerichte zu akzeptieren.
Der Artikel fordert die südkoreanischen Gerichte auf, die gerechten Forderungen der Opfer und der Hinterbliebenen zu behandeln und auf Entschuldigung und Entschädigung zu bestehen.


jeudi 23 avril 2020

Südkoreaner fordern Ausweisung des USA-Botschafters

Die südkoreanische Internet-Zeitung Jaju Sibo schrieb am 21. April in einem Artikel, dass Südkoreaner aller Bevölkerungsschichten über den Botschafter der USA in Seoul empört sind und dessen Ausweisung fordern.
Wie es im Artikel hiess, heizte Botschafter Harris die Konfrontation gegen die Landsleute im Norden an und pries die "Allianz Südkorea-USA".
Diese Bemerkungen erregten den Zorn der südkoreanischen Bevölkerung.
Die USA vergiften die innerkoreanischen Beziehungen und schüren den Rückfall in die finstere Aera der Konfrontation auf der koreanischen Halbinsel.


mercredi 22 avril 2020

Südkoreanischer Gewerkschafter zu Gefängnisstrafe verurteilt

Das südkoreanische Gericht verurteilte den ehemaligen Vorsitzenden der Baugewerkschaft unter der Föderation der Gewerkschaften am 20. April zu einer Gefängnisstrafe, wie die Agentur Yonhap News meldete.
Der Gewerkschafter hatte am 28. November 2017 vor dem Gebäude der "Nationalversammlung" in Seoul eine Kundgebung für die Annahme des "Gesetzes über Bauarbeiter" durchgeführt.
Das Gericht verurteilte ihn deshalb zu 18 Monaten Haft wegen der Verletzung des "Gesetzes über Kundgebungen und Demonstrationen" sowie der Verletzung der Verkehrsregeln.
Mit Willkürurteilen wie diesem unterdrücken die südkoreanischen Behörden und Justizorgane die demokratischen Rechte der Arbeiterklasse.


mardi 21 avril 2020

Oberster Führer KIM JONG UN sandte Glückwünsche an ausländische Staatschefs

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Der Oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), sandte in den letzten Tagen Glückwunschbotschaften an Staatschefs befreundeter Länder.

** Am 17. April beglückwünschte er den syrischen Präsidenten Bashar al-Assad zum 74. Jahrestag der Unabhängigkeit Syriens.

** Am 18. April gratulierte der Vorsitzende Kim Jong Un dem Präsidenten von Zimbabwe, Emmerson Dambudzo Mnangagwa, zum 40. Jahrestag der Unabhängigkeit seines Landes.

** Am 20. April sandte der Vorsitzende Kim Jong Un eine Glückwunschbotschaft an den kubanischen Präsidenten Miguel Mario Diaz-Canel Bermudez, um ihm zum 60. Geburtstag zu gratulieren.

In allen drei Glückwunschbotschaften äusserte der Vorsitzende Kim Jong Un die Ueberzeugung, dass die traditionellen Freundschaftsbeziehungen zwischen der DVRK und den genannten Ländern weiter gedeihen.
Mit Syrien, Zimbabwe und Kuba verbindet die DVRK seit Jahrzehnten eine enge und herzliche Freundschaft und Solidarität, die vom Präsidenten Kim Il Sung und den früheren Staatschefs dieser Länder begründet worden war.
Die DVRK unterstützte Syrien im Kampf gegen die Aggressionspolitik Israels und unterstützt es heute bei der Verteidigung seiner Stabilität im Kampf gegen terroristische Banden.
Die DVRK unterstützte das Volk Zimbabwes in seinem Kampf gegen das rassistische Smith-Regime und für die Erlangung der nationalen Unabhängigkeit.
Die DVRK ist solidarisch mit dem sozialistischen Kuba und unterstützt dessen Kampf zur Verteidigung der Revolution und gegen das kriminelle Embargo der USA-Imperialisten.





mardi 14 avril 2020

Internationale Organisationen ehrten Präsidenten KIM IL SUNG und Vorsitzenden KIM JONG IL

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 108. Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung (15. April) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Vertreter internationaler Organisationen, die in Pyongyang tätig sind - darunter des UNO-Koordinationsbüros, von UNDP und UNICEF, des UNO-Bevölkerungsfonds, von FAO, WFP und WHO - besuchten am 13. April die Statuen des Präsidenten Kim Il Sung und des Vorsitzenden Kim Jong Il auf dem Mansu-Hügel in Pyongyang, um zur Feier des 108. Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung (15. April - Tag der Sonne) Blumenkörbe niederzulegen und den Statuen ihre Ehre zu erweisen.
Diese alljährlich stattfindenden Zeremonien unterstreichen das hohe internationale Ansehen der grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il.





Oberster Führer KIM JONG UN sandte Erziehungs-Hilfsfonds und Stipendien an koreanische Kinder in Japan

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 108. Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung (15. April) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Der Oberste Führer Kim Jong Un sandte zur Feier des 108. Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung (15. April - Tag der Sonne) Erziehungs-Hilfsfonds und Stipendien im Wert von 216,6 Millionen Yen an die Generalvereinigung der Koreaner in Japan (Chongryon) für die demokratische nationale Erziehung der koreanischen Kinder in Japan.
Die an 166 Gelegenheiten vom Präsidenten Kim Il Sung, vom Vorsitzenden Kim Jong Il und vom Vorsitzenden Kim Jong Un gesandten Erziehungs-Hilfsfonds und Stipendien betragen insgesamt 48 660 330 390 Yen.




lundi 13 avril 2020

3. Tagung der 14. Obersten Volksversammlung der DVR Korea

Die 3. Tagung der 14. Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) fand am 12. April in der Mansudae-Kongresshalle in Pyongyang statt.
Pak Thae Song, Vorsitzender der Obersten Volksversammlung, hielt die Eröffnungsrede.
Die Tagesordnungspunkte waren folgende (zusammengefasst):

1.
Gesetz der DVRK über Recycling-Ressourcen

2.
Gesetz der DVRK über Tele-Erziehung

3.
Gesetz der DVRK über die Lebensbedingungen demobilisierter Offiziere

4.
Arbeit des Kabinetts der DVRK im Jahr Juche 108 (2019) und seine Ziele für das Jahr Juche 109 (2020)

5.
Staatsbudget Juche 108 (2019) und Staatsbudget Juche 109 (2020)

6.
Organisatorische Massnahme

Der Abgeordnete Thae Hyong Chol, Vizevorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung, erstattete den Bericht zu den ersten drei Tagesordnungspunkten.
Die drei Gesetze wurden nach eingehender Diskussion einstimmig angenommen.
Die Tätigkeit des Kabinetts der DVRK sowie die Staatsbudgets des letzten und des laufenden Jahres wurden nach Erläuterung und Diskussion ebenfalls angenommen.
Autorisiert vom Vorsitzenden des Komitees für Staatsangelegenheiten (KSA) der DVRK, beantragte der Abgeordnete Choe Ryong Hae, erster Vizevorsitzender des KSA und Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung, die Entbindung der Abgeordneten Choe Pu Il und No Kwang Chol von ihrer Mitgliedschaft im KSA.
Ebenfalls von ihrer Mitgliedschaft entbunden wurden Ri Su Yong, Thae Jong Su und Ri Yong Ho.
Verschiedene Abgeordnete wurden in Ergänzungswahlen zu neuen Mitgliedern des KSA und zu leitenden Mitgliedern der Obersten Volksversammlung gewählt.
Der Abgeordnete Yang Sung Ho wurde zum Vizeministerpräsidenten ernannt.
Ebenfalls wurden verschiedene Abgeordnete als Minister und Vorsitzende verschiedener Gremien gewählt.
Der Vorsitzende Pak Thae Song erstattete den Abschlussbericht.






dimanche 12 avril 2020

Marschall KIM JONG UN inspizierte Gruppe von Verfolgungs-Angriffsflugzeugen

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Der Oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberbefehlshaber der Streitkräfte der DVRK, inspizierte eine Gruppe von Verfolgungs-Angriffsflugzeugen der Luft- und Flugabwehrdivision in der Westregion.
Er wurde begleitet von Ri Pyong Chol, Vizevorsitzender des Zentralkomitees der PdAK, Armeegeneral Pak Jong Chon, Generalstabschef der Koreanischen Volksarmee (KVA), und Kadern des Partei-Zentralkomitees.
Auf dem Gelände wurde er von Kim Kwang Chol, Kommandeur der Luftwaffe und der Flugabwehr der KVA, und leitenden Offizieren der Gruppe der Verfolgungs-Angriffsflugzeuge begrüsst.
Marschall Kim Jong Un informierte sich über die Flugbereitschaft und die Luftverteidigung in der Westregion.
Er äusserte seine Zufriedenheit über die Verteidigung des Luftraums in der Westregion und erteilte wichtige Weisungen zur Stärkung der Kampfeffizienz.
Er unterhielt sich mit verdienstvollen Kampfpiloten. Dabei äusserte er sein festes Vertrauen in sie und spornte sie zu noch besserem Kampfflugtraining an.
Marschall Kim Jong Un sah sich zusammen mit den ihn begleitenden Kadern eine Uebung der Gruppe an.
Die Piloten führten ihm Kampfnavigationsübungen vor.
Sie zeigten, wie man Flugzeuge jagt und verfolgt, bekämpft und zur Landung zwingt.
Die Kampfpiloten demonstrierten ihre Fähigkeit und Entschlossenheit, das Zentralkomitee der PdAK und den Luftraum der DVRK zu verteidigen.


Ergänzungswahlen ins Politbüro des Zentralkomitees der PdAK

Im offiziellen Bericht der Tagung des Politbüros des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), die am 11. April in Pyongyang stattgefunden hatte, wurden Ergänzungswahlen bekanntgegeben.
Pak Jong Chon wurde zum Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees der PdAK gewählt.
Ri Son Gwon und Kim Yo Jong wurden zu seinen alternierenden Mitgliedern gewählt.
Pak Jong Chon ist Generalstabschef der Koreanischen Volksarmee (KVA).
Ri Son Gwon ist Aussenminister der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK).
Kim Yo Jong ist erste Vizedepartementsdirektorin des Zentralkomitees der PdAK.



Oberster Führer KIM JONG UN leitete Tagung des Politbüros des Zentralkomitees der PdAK

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Eine Tagung des Politbüros des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) fand am 11. April in Pyongyang statt.
Der Oberste Führer Genosse Kim Jong Un, Vorsitzender der PdAK, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberbefehlshaber der Streitkräfte der DVRK, leitete die Tagung.
Folgende Themen wurden behandelt (zusammengefasst):

1.
Schutz des Volkes vor der Coronavirus-Epidemie

2.
Staatsbudget Juche 108 (2019) und Staatsbudget Juche 109 (2020)

3.
Personelle Angelegenheiten zuhanden der 3. Tagung der 14. Obersten Volksversammlung der DVRK

4.
Organisatorische Massnahme

Die Tagung hielt fest, dass die weltweite Coronavirus-Epidemie zu einigen Problemen bei der Entwicklung der Wirtschaft führen könnte.
Es wurde betont, dass in der DVRK strikte Notfall-Anti-Epidemie-Massnahmen ergriffen würden.
Die Tagung nahm folgende gemeinsame Resolution des Zentralkomitees der PdAK, des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK und des Kabinetts der DVRK an: Ueber gründlichere nationale Massnahmen zum Schutz des Lebens und der Sicherheit unseres Volkes vor der weltweiten Epidemie.
Die Resolution beinhaltet eine weitere Intensivierung des Anti-Epidemie-Kampfes und Fragen des Wirtschaftsaufbaus, der Verteidigung und des Lebensniveaus des Volkes unter den aktuellen Bedingungen.
Die Tagung nahm die Entschliessung Ueber die Ausführung des Staatsbudgets Juche 108 (2019) und des Staatsbudgets Juche 109 (2020) an.
Die Staatbudgets werden der 3. Tagung der 14. Obersten Volksversammlung der DVRK zur Beratung vorgelegt.
Die Tagung beriet ferner über einige personelle Angelegenheiten, die ebenfalls der 3. Tagung der 14. Obersten Volksversammlung der DVRK vorgelegt werden, und nahm einige Ergänzungswahlen ins Politbüro des Zentralkomitees der PdAK und Abberufungen vor.
Der Vorsitzende Kim Jong Un betonte abschliessend die Notwendigkeit, dass die Kader und Parteimitglieder noch bewusster die Linie des Zentralkomitees der PdAK befolgen und die angenommene gemeinsame Resolution energisch umsetzen.
Die Tagung des Politbüros des Zentralkomitees der PdAK unter der Leitung des Vorsitzenden Kim Jong Un ebnet den Weg zur weiteren und dynamischeren Entwicklung des Aufbaus des Sozialismus koreanischer Prägung und zur Lösung wichtiger Fragen.


vendredi 10 avril 2020

DVR Korea-Kambodscha: Kulturaustausch-Plan 2020-2023 unterzeichnet

Ein Plan über den Kulturaustausch von 2020 bis 2023 zwischen den Regierungen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und dem Königreich Kambodscha wurde am 1. April in Phnom Penh unterzeichnet.
Der Plan wurde vom Botschafter der DVRK in Kambodscha und vom kambodschanischen Unterstaatssekretär des Ministeriums für Kultur und Bildende Künste unterzeichnet.
Die DVRK und Kambodscha unterhalten seit über 60 Jahren enge und herzliche Freundschaftsbeziehungen, die vom Präsidenten Kim Il Sung und von König Norodom Sihanouk begründet worden sind.


Marschall KIM JONG UN leitete Granatwerfer-Uebung von Untereinheiten der KVA an

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Der Oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberbefehlshaber der Streitkräfte der DVRK, leitete eine Granatwerfer-Uebung von Untereinheiten der Koreanischen Volksarmee (KVA) an.
Er wurde begleitet von Offiziellen des Zentralkomitees der PdAK.
Auf dem Uebungsgelände wurde er von Armeegeneral Kim Su Gil, Direktor des Generalpolitbüros der KVA, Armeegeneral Pak Jong Chon, Generalstabschef der KVA, und Korpskommandeuren der KVA begrüsst.
Die Uebung hatte zum Zweck, die Feuerkraft der leichten Geschütze und schweren Waffen der KVA sowie der Granatwerfer-Schützen aller Armeekorps zu testen.
Mit der Stärkung der Kampffähigkeit soll der 75. Jahrestag der Gründung der PdAK (10. Oktober) würdevoll gefeiert werden.
Die Granatwerfer-Schützen trafen ihr Ziel hervorragend.
Marschall Kim Jong Un äusserte sich sehr zufrieden über das Resultat der Uebung und sagte, dass alle Korps der KVA begriffen hätten, dass die PdAK der Artillerie die Priorität einräume.
Er sagte begeistert, dass er noch nie eine derart ausgezeichnete Schiessübung erlebt habe und dass er das Gefühl gehabt habe, dass die ihr Ziel treffenden Granaten Augen hätten. Alle 60 abgefeuerten Granaten hätten ihr Ziel getroffen.
Die Granatwerfer-Schützen dankten Marschall Kim Jong Un mit stürmischen Manse-Rufen (Hurrah!) für seine Uebungsanleitung.
Die Granatwerfer-Kompanie unter dem 2. Armeekorps, die den ersten Platz belegt hatte, wurde mit einem Meisterschützen-Zertifikat, Medaillen und Abzeichen ausgezeichnet. Die übrigen Untereinheiten erhielten ein Meisterschützen-Zertifikat und Abzeichen.
Marschall Kim Jong Un betonte die Notwendigkeit, die Artilleristen auf den Kampf vorzubereiten und der Artillerie in einem modernen Krieg die Priorität einzuräumen.



mercredi 8 avril 2020

Präsident KIM IL SUNG unterstützte und förderte die Weltfriedensbewegung

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 108. Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung (15. April) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Während seines langen und ruhmreichen Lebens setzte sich der grosse Führer Präsident Kim Il Sung mit ganzer Kraft für den Frieden ein. Dabei bildete der Kampf für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas den Schwerpunkt.
Er unterstützte und förderte die nach dem verheerenden Zweiten Weltkrieg entstandene weltweite Massenbewegung der Völker für Frieden und Abrüstung.
Er sensibilisierte die Weltfriedensbewegung für den gerechten Kampf des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung.
Im Buch Eternal Sun of Mankind, das im Jahre 2004 zum Gedenken an den 10. Todestag des Präsidenten Kim Il Sung erschienen war, pries Romesh Chandra, langjähriger Präsident und späterer Ehrenpräsident des Weltfriedensrates (WFR), die feste und unerschütterliche Solidarität des Präsidenten Kim Il Sung mit der internationalen Friedensbewegung.
Präsident Kim Il Sung entsandte koreanische Delegierte an die Asiatisch-Pazifische Friedenskonferenz in Beijing (Oktober 1952) und an die Friedenskonferenz der Völker der Welt in Wien (Dezember 1952), an denen die vom WFR geleitete Weltfriedensbewegung machtvoll die Stimme der Solidarität mit dem koreanischen Volk in seinem heroischen Kampf gegen die USA-Aggressoren erhob.
An alle Tagungen des WFR entsandte er Delegierte und nahm über diese aktiven Anteil am weltweiten Kampf für den Frieden.
Im Mai Juche 77 (1988) empfing Präsident Kim Il Sung den WFR-Präsidenten Romesh Chandra und schlug ihm vor, eine internationale Friedenskonferenz in Pyongyang durchzuführen. Diese Konferenz fand im Oktober des gleichen Jahres nach intensiven Vorbereitungen als Internationale Konferenz für die Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel und für den Frieden in der Asien-Pazifik-Region feierlich in Pyongyang statt.
In seinem Glückwunschbrief an die Konferenzteilnehmer, der einstimmig als Konferenzdokument angenommen wurde, unterstrich Präsident Kim Il Sung die dringende Notwendigkeit des Abzugs der USA-Truppen und ihrer Atomwaffen aus Südkorea, der Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel und der friedlichen Wiedervereinigung Koreas. Er rief in seinem Brief auch zur Beendigung des Wettrüstens, zur weltweiten Abrüstung, zur Auflösung aller ausländischen Militärbasen in verschiedenen Ländern und zur Schaffung atomwaffenfreier Friedenszonen auf.
Nach dem erfolgreichen Abschluss der Konferenz empfing Präsident Kim Il Sung alle ihre Teilnehmer und dankte ihnen für ihre grosse Solidarität mit dem gerechten Kampf des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung, für den Abzug der USA-Truppen und -Atomwaffen aus Südkorea und für die Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel.
Das unermüdliche Wirken des Präsidenten Kim Il Sung für die globale Unabhängigkeit und den Weltfrieden ging ehrenvoll in die Annalen der Weltfriedensbewegung ein. Er wird deshalb von der ganzen fortschrittlichen und friedliebenden Menschheit als grosser Vorkämpfer für den Frieden aufrichtig verehrt.
Sein nobler Kampf für den Frieden wurde vom Vorsitzenden Kim Jong Il loyal fortgesetzt und wird heute vom verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un ebenso loyal weitergeführt.
Zu den stolzen Früchten des Kampfes des Präsidenten Kim Il Sung, des Vorsitzenden Kim Jong Il und des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un für den Frieden gehören die fünf innerkoreanischen Gipfeltreffen (zwischen 2000 und 2018) sowie die drei historischen Gipfeltreffen zwischen den Spitzenpolitikern der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und der USA (2018/19).
Der gerechte Kampf für die Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel und für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas wird unter der edlen Führung des Vorsitzenden Kim Jong Un triumphieren!






mardi 7 avril 2020

Südkoreanische Bevölkerung verlangt Untersuchung des "Cheonan"-Falls

Wie die südkoreanische Internet-Zeitung Tongil News berichtete, wurde am 2. April in Südkorea eine Petition lanciert, mit der die Behörden aufgefordert werden sollen, die Wahrheit über das Sinken des Kriegsschiffs Cheonan zu enthüllen.
Auf der Webseite des Chongwadae (Blaues Haus = "Präsidentensitz") publizierte ein Mitglied einer Bürgerorganisation einen Artikel, in welchem der Wahrheitsgehalt der vom früheren "Regime" durchgeführten Untersuchung angezweifelt wird.
Im Artikel hiess es, dass wenn die Cheonan wirklich vom Norden angegeriffen und versenkt worden wäre, die USA wohl kaum zu dem Fall geschwiegen hätten.
Der Verfasser verlangt eine "staatliche" Untersuchung der Wahrheit - 10 Jahre nach den Ereignissen - und eine Intensivierung der an die Behörden gerichteten Unterschriftenkampagne.
Der Cheonan-Fall im Jahre 2010 diente dem damaligen konservativen "Regime" zur Verunglimpfung des Nordens und war eine ausgeheckte Propaganda-Aktion.




samedi 4 avril 2020

Präsident KIM IL SUNG kämpfte für Souveränität und gegen Grossmachtchauvinismus

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 108. Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung (15. April) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Der grosse Führer Präsident Kim Il Sung (1912-1994) - dessen 108. Geburtstag am kommenden 15. April gefeiert wird - kämpfte sein ganzes Leben lang für die Unabhängigkeit und Souveränität Koreas - zuerst gegen den japanischen Imperialismus und für die nationale Befreiung, dann gegen die USA-Aggressoren im Vaterländischen Befreiungskrieg.
Damit kämpfte er auch für die globale Unabhängigkeit, für das Selbstbestimmungsrecht der Länder und Völker und für die Freundschaft zwischen ihnen.
Seit ihrer Gründung (9. September 1948) pflegt die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) enge freundschaftliche, solidarische und kameradschaftliche Beziehungen zu allen sozialistischen Staaten. Präsident Kim Il Sung stattete den meisten von ihnen mehrmals Staats- und Freundschaftsbesuche ab und empfing seinerseits in Pyongyang viele ihrer Staats- und Parteiführer.
Die beiden grössten sozialistischen Staaten - die Sowjetunion und China - hatten dem koreanischen Volk auch militärische Hilfe geleistet: erstere in der Endoffensive der Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) gegen die japanischen Kolonialherren und für die Befreiung Koreas (1945), letzteres im Vaterländischen Befreiungskrieg (Korea-Krieg, 1950-1953) gegen die USA-Aggressoren und für die Verteidigung der Heimat.
Doch in den späteren 1950er- und frühen 1960er-Jahren entstanden in der internationalen kommunistischen Bewegung und in der sozialistischen Welt der moderne Revisionismus und der Grossmachtchauvinismus.
Die Sowjetunion wollte nach der Gründung des von ihr dominierten "Rates für Gegenseitige Wirtschaftshilfe" (RGW) auch die DVRK zum Beitritt bewegen. Doch das war unvereinbar mit der auf der Juche-Ideologie basierenden Entwicklung der selbstständigen und unabhängigen Wirtschaft aus eigener Kraft und hätte zur Abhängigkeit von einer Grossmacht geführt.
Das wusste Präsident Kim Il Sung genau und sagte deshalb entschieden "Nein" zu den Druckversuchen des sowjetischen Staats- und Parteiführers N. S. Chruschtschow.
Bereits im Juni 1956, als Präsident Kim Il Sung auf dem Weg zu Besuchen in den sozialistischen Ländern Mittel- und Osteuropas in Moskau weilte, versuche A. Mikoyan, erster Vizevorsitzender des sowjetischen Ministerrats, die DVRK zum Beitritt zum RGW zu überreden.
Trotz den freundschaftlichen Beziehungen der DVRK zur Sowjetunion und den anderen RGW-Ländern lehnte Präsident Kim Il Sung Mikoyans "Einladung" höflich, aber bestimmt ab.
Nach Mikoyans Misserfolg spannte Chruschtschow die Deutsche Demokratische Republik (DDR), die Tschechoslowakei und andere RGW-Länder dazu ein, Druck auf die DVRK auszuüben - doch mit dem gleichen Misserfolg!
Präsident Kim Il Sung sagte darauf, dass die DVRK die Sowjetunion respektiere und ihr freundschaftlich verbunden sei, jedoch jegliche Abhängigkeit von ihr und jede Vorherrschaft entschieden ablehne.
Er sagte zum sowjetischen Staatsmann J. Andropow, der im Januar 1963 in Pyongyang weilte, Folgendes:

"Wenn eure Partei eine gute Meinung vertritt, unterstützen wir sie und gehen den gleichen Weg; wenn Ihr aber eine für uns ungünstige Meinung äussert, weisen wir sie zurück und gehen unseren eigenen Weg."

Und er sagte weiter zu Andropow:

"Der Aufbau einer unabhängigen nationalen Wirtschaft entspricht keineswegs dem Nationalismus, sondern dem Internationalismus. Und ich sagte bereits zu Chruschtschow, dass wir kein Getreide aus der Sowjetunion importieren müssen, wenn wir eine unabhängige nationale Wirtschaft aufgebaut und eine reiche Ernte erzielt haben. Das wäre doch internationalistische Hilfe für die Sowjetunion unsererseits. Selbstständigkeit heisst, auf unseren eigenen Füssen zu stehen. Was ist denn falsch an unserem selbstständigen Standpunkt? Nichts ist falsch."

Die entschiedene und feste Haltung des Präsidenten Kim Il Sung beeindruckte und überzeugte Andropow.
Nach seiner Rückkehr nach Moskau teilte er Chruschtschow die Haltung des Präsidenten Kim Il Sung mit. Damit endete endlich die lange Kontroverse über einen RGW-Beitritt der DVRK. Die sowjetischen Druckversuche hörten auf.
Diese historische Episode zeigt, dass das stolze und unabhängige sozialistische Korea sich keinem Druck - auch wenn er von einer befreundeten "sozialistischen" Grossmacht ausgeübt wird - beugt und sich dem Revisionismus und Grossmachtchauvinismus siegreich widersetzt.
Die DVRK ist ein antiimperialistisches und antirevisionistisches Land! Sie lässt sich von niemandem dreinreden!
Dank der entschiedenen Haltung des Präsidenten Kim Il Sung konnte das sozialistische Korea auch in den darauffolgenden 50-60 Jahren  siegreich voranschreiten, seine selbstständige und selbstgenügsame Wirtschaft erfolgreich weiterentwickeln und eine stolze und unabhängige sozialistische ökonomische Grossmacht im Fernen Osten werden, während die Sowjetunion und die dem RGW angeschlossenen sozialistischen Staaten Europas kollabierten.
Diese historischen Tatsachen beweisen die Richtigkeit der weisen Feststellung des Präsidenten Kim Il Sung, dass Abhängigkeit in den Ruin, hingegen Unabhängigkeit zum Sieg führt!






vendredi 3 avril 2020

Epidemiepräventions-Gesetz der DVR Korea revidiert

Das Präsidium der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) gab kürzlich das abgeänderte Epidemiepräventions-Gesetz bekannt.
Das revidierte und ergänzte Gesetz enthält 6 Kapitel und 53 Artikel.
Ein Kapitel und 8 Artikel wurden dem bisherigen Gesetz hinzugefügt. Sie schaffen die gesetzlichen Grundlagen für die Epidemieprävention wie der Quarantäne der Infektionsquelle oder deren Aufhebung, der Unterbrechung der epidemiologischen Kontakte und der notfallmässigen Epidemieprävention.
Mit der Revision und Ergänzung des Gesetzes werden die Sicherheit des Staates und die Gesundheit des Volkes gewährleistet und wird ein System der Prävention und Behandlung von Epidemien eingeführt.


jeudi 2 avril 2020

USA testen bakteriologische Waffen in Südkorea

Die in Südkorea stationierten USA-Truppen testen bakteriologische Waffen. Zu diesem Zweck richten sie Labors für diese Waffen, die gefährlicher sind als das Coronavirus COVID-19, ein.
Das berichtete ein Universitätsprofessor in einem Artikel für die südkoreanische Internet-Zeitung Tongil News am 30. März. Er verurteilte diese kriminellen Tests.
Die USA-Imperialisten führten im letzten Jahr diese bakteriologischen Waffen einschliesslich Botulinus heimlich über den Hafen Pusan ein und lagerten sie in ihren Militärbasen in Südkorea.
Wie es in dem Artikel weiter hiess, zeigen die illegale Einfuhr und die Tests dieser Waffen, welche die Gesundheit und die Sicherheit der südkoreanischen Bevölkerung gefährden, dass es sich bei den Beziehungen Südkorea-USA nicht um eine Allianz, sondern um ungleiche Beziehungen zwischen Herr (USA) und Knecht (Südkorea) mit kolonialem Charakter handelt.
Der Artikel fordert eine umfassende Untersuchung und die Bestrafung der Schuldigen.