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lundi 26 décembre 2016

1. Konferenz der Vorsitzenden der Haupt-Grundorganisationen der PdAK fand statt

Die 1. Konferenz der Vorsitzenden der Haupt-Grundorganisationen der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) fand vom 23. bis 25. Dezember in Pyongyang statt.
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der PdAK, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), leitete die Konferenz.
Diese Konferenz war die erste ihrer Art und deshalb von historischer Bedeutung. Sie diente der ideologischen und organisatorischen Stärkung der Haupt-Grundorganisationen, wie dies am 7. Parteitag der PdAK beschlossen worden war.
Da diese Organisationen die wichtigsten Gremien für die Durchsetzung der Parteilinie und -politik sind und von deren korrekter und guter Arbeit alles abhängt, kommt dieser Konferenz die gleiche Bedeutung zu wie dem 7. Parteitag der PdAK.
Der Vorsitzende Kim Jong Un hielt am letzten Konferenztag die abschliessende Rede Ueber die Stärkung der Haupt-Grundorganisationen der Partei, in welcher er eine Bilanz der Konferenz zog und deren zentrale Bedeutung unterstrich.
Er hob hervor, dass die Haupt-Grundorganisationen die wichtigsten Gremien für die Gestaltung der PdAK zu einer wahrhaft kimilsungistisch-kimjongilistischen Partei seien.
Sie sollten ihre ideologische Arbeit und Erziehungstätigkeit in militärischem Stil durchführen, getreu der Parteilinie der Priorität der militärischen Angelegenheiten.
Der Vorsitzende Kim Jong Un betonte auch die Wichtigkeit der Wachsamkeit gegenüber den Versuchen der Feinde, das Gesellschaftssystem der DVRK zu destabilisieren und mit ungesunden Ideen und Praktiken zu infiltrieren.
An der Konferenz wurde auch Kritik an der Unzulänglichkeit von Offiziellen und Selbstkritik geübt.
Die Konferenz ist ein historischer Meilenstein der Geschichte der PdAK und dient der Verbesserung ihrer ideologischen und organisatorischen Tätigkeit.



samedi 24 décembre 2016

Zentralkomitee der PdAK erklärte 200-Tage-Kampagne für erfolgreich beendet

Das Zentralkomitee der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) publizierte am 18. Dezember einen Pressebericht, in welchem die 200-Tage-Kampagne, die vom 1. Juni bis 15. Dezember im Gang war, für erfolgreich beendet erklärt wurde.
Die 200-Tage-Kampagne war eine breite Massenbewegung für die Realisierung von Grossprojekten auf allen Gebieten, getreu dem Appell des 7. Parteitags der PdAK, das Jahr 2016 zu einem Jahr gigantischer Erfolge zu machen.
Die Festigung der einmütigen Geschlossenheit der Partei und der revolutionären Reihen seien der grösste Sieg der 200-Tage-Kampagne gewesen.
Die Kämpfer der Koreanischen Volksarmee (KVA), die Jugendlichen, die Arbeiter, die Bauern, die Intellektuellen und die Frauen hätten unter dem Siegesbanner des Kimilsungismus-Kimjongilismus unter teilweise schwierigen Bedingungen wahre Meisterleistungen und Wunder vollbracht.
Eine der bewundernswertesten Heldentaten war die rasche Behebung aller Flutkatastrophen-Schäden in der Nord-Hamgyong-Provinz und der Abschluss des Baus neuer, noch schönerer Wohnhäuser für die vorübergehend obdachlos gewordenen Bewohner der Region.
Viele Betriebe hätten ihren Jahresplan übererfüllt.
Die Elektrizität und die Kohleproduktion konnten auf ein normales Niveau gehoben werden. Auch andere Industrie- und Wirtschaftszweige hätten ihre  Produktion massiv gesteigert.
Entlang des Tuman-Flusses hätten die Dörfer ein völlig neues Antlitz eines sozialistischen Wunderlandes erhalten.
Das Ryugyong General Ophthalmic Hospital, die Medizinische Oxygen-Fabrik und viele andere Grossprojekte seien beendet worden, und der Bau der neuen Ryomyong-Strasse in Pyongyang gehe zügig voran.
Auch in der Verteidigung, im Sport, in der Erziehung, in der Wissenschaft und Kultur seien die gesteckten Ziele während der 200-Tage-Kampagne erreicht worden, hiess es abschliessend im Pressebericht.
Das zu Ende gehende Jahr 2016 war ein Erfolgsjahr für die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK)!







Sudanesischer Präsident solidarisch mit der DVRK

Der Präsident der Republik Sudan, Omar Hassan Ahmed al-Bashir, sprach am 19. Dezember seine Unterstützung und Solidarität für die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) aus, als er deren neuen Botschafter Kim Chol Ho zur Entgegennhame des Akkreditierungsschreibens empfing.
Der Präsident sagte, dass die DVRK und Sudan eine lange Tradition der Freundschaft und Zusammenarbeit hätten.
Die DVRK sei ein Land mit starken militärischen Muskeln und einer hochentwickleten Technologie.
Sudan bewundere die DVRK wegen ihres Banners der Unabhängigkeit und des Antiimperialismus gegen die USA.
Der sudanesische Präsident hob hervor, dass beide Länder, die vom Imperialismus bedroht seien, ihre Zusammenarbeit in der internarionalen Arena festigten. Das sei nur natürlich.
Das sudanesische Volk wünsche dem koreanischen Volk noch grössere Erfolge beim Aufbau einer starken sozialistischen Macht.


dimanche 18 décembre 2016

Korea gedachte des 5. Todestages KIM JONG ILs

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 5. Todestag des Generalissimus Kim Jong Il und des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Die Partei, der Staat, die Armee und das Volk Koreas gedachten am 17. Dezember ehrfurchtsvoll des 5. Todestages des Generalissimus Kim Jong Il.
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), besuchte am Gedenktag den Kumsusan-Sonnenpalast in Begleitung von Kim Yong Nam, Hwang Pyong So, Pak Pong Ju, Choe Ryong Hae und weiteren Offiziellen von Partei, Staat und Armee.
Marschall Kim Jong Un und seine Begleiter verneigten sich ehrfurchtsvoll vor dem aufgebahrten Leichnam des Generalissimus Kim Jong Il.
Eine nationale Gedenkfeier fand am gleichen Tag in Anwesenheit von Marschall Kim Jong Un auf dem Platz vor dem Kumsusan-Sonnenpalast statt. Mehrere Redner priesen das ruhmreiche Leben des Führers Kim Jong Il und seine unsterblichen Verdienste um die Nation und das Volk.
Das ganze koreanische Volk ehrte gestern das Andenken an den Führer Kim Jong Il. Tausende von Menschen erwiesen ihm im Kumsusan-Sonnenpalast die Ehre und gedachten seiner in Schweigeminuten.
Die Nationalflagge der DVRK war auf Halbmast gesetzt.
Sirenen heulten in allen Städten, Dörfern und Institutionen. Schiffe liessen Pfeifsignale ertönen.
Für drei Minuten stand die ganze Republik still in schweigendem Gedenken.
Auch in Südkorea gedachten die Menschen des Führers Kim Jong Il und priesen sein unermüdliches Wirken für die Sache der nationalen Wiedervereinigung.
Auch die Auslandskoreaner in aller Welt ehrten ihn mit diversen Gedenkaktivitäten.



samedi 17 décembre 2016

Ausländische Zeitungen gedachten KIM JONG ILs Todestages

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 5. Todestag des Generalissimus Kim Jong Il und des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Heute ist der 5. Todestag des grossen Führers Generalissimus Kim Jong Il. Diverse Zeitungen in verschiedenen Ländern gedachten dieses grossen Mannes in Artikeln.
Die kongolesische Zeitung L'Avenir widmete in ihrer Ausgabe vom 5. Dezember dem Führer Kim Jong Il den Artikel Die Ideen und Verdienste des Führers Kim Jong Il sind unvergänglich und publizierte den Artikel Kim Jong Un, grosser Nachfolger der Sache des Juche. Die Zeitung pries die Verteidigung des Sozialismus koreanischen Stils durch den Führer Kim Jong Il.
Die malaysische Zeitung Guang Ming Daily schrieb am 3. Dezember im Artikel Die Sehnsucht wird stärker, dass die Sehnsucht des koreanischen Volkes nach ihm, der dem Glück des Volkes sein ganzes Leben gewidmet hat, von Tag zu Tag stärker wird.
Die Dezember-Ausgabe der bulgarischen Zeitung Iskra würdigte in ihrem Artikel Korea wird bestimmt vereinigt werden die Verdienste des Führers Kim Jong Il für die Sache der nationalen Wiedervereinigung.
Die pakistanische Zeitung Kuweta Daily Independent schrieb im Artikel Grosser Nationalist, dass Generalissimus Kim Jong Il mit seiner Songun-Politik einen neuen Krieg auf der koreanischen Halbinsel verhindert habe.
Die Artikel waren mit Fotos illustriert.





dimanche 11 décembre 2016

Dezember-Feiertage zu Ehren von KIM JONG IL, KIM JONG SUK und KIM JONG UN

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Der 24. und der 30. Dezember eines jeden Jahres sind glanzvolle Jubiläen der Songun-Revolution Koreas.
Am diesjährigen 24. Dezember feiert das koreanische Volk das Doppeljubiläum des 25. Jahrestages der Ernennung des Generalissimus Kim Jong Il zum Oberkommandierenden der Koreanischen Volksarmee (KVA) und des 99. Geburtstages der antijapanischen Kriegsheldin Kim Jong Suk (1917-1949).
Und der 30. Dezember dieses Jahres ist der 5. Jahrestag der Ernennung von Marschall Kim Jong Un zum Oberkommandierenden der KVA.

* Die beiden Jahrzehnte, in denen Generalissimus Kim Jong Il die KVA befehligte, waren eine historische Epoche der Songun-Revolution. Es war eine Zeit, in der die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) zu einer Weltraumnation, die Satelliten ins All befördert, und zu einem Atomwaffenstaat, der eine starke Abschreckungsmacht aufbaut, wurde.
In diese Epoche fielen auch der "schwere Marsch" und der "Gewaltmarsch" der schwierigen 1990er-Jahre, in denen das sozialistische Korea die ökonomische Notlage siegreich überwand und die Grundlage für den Aufbau einer starken und blühenden Macht schuf.
Dank der Songun-Führung des Generalissimus Kim Jong Il war die heldenhafte und kampferprobte KVA auch in der Lage, mitten in dieser schwierigsten Phase der Geschichte der DVRK seit dem Ende des Korea-Krieges sämtliche Aggressions- und Umsturzverschwörungen der USA-Imperialisten zu zerschmettern.
Solche wahren Wunder sind nur möglich, wenn die Armee und das Volk in einmütiger Geschlossenheit um den Führer und die Partei geschart sind. Solche Leistungen sind einzigartig und brachten dem Führer Kim Jong Il weltweite Bewunderung und Hochachtung ein. Andere Länder wären unter vergleichbaren Härten und Entbehrungen zusammengebrochen.
Mit seiner Songun-Politik hat Generalissimus Kim Jong Il auch den Kampf für die nationale Wiedervereinigung mit starker militärischer Macht flankiert und abgesichert und damit den historischen Durchbruch der Gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und der Erklärung vom 4. Oktober 2007 bewirkt.

* Kurz nach dem völlig unerwarteten Ableben des Generalissimus Kim Jong Il wurde Marschall Kim Jong Un am 30. Dezember Juche 100 (2011) zum Oberkommandierenden der KVA ernannt.
In den bisher fünf Jahren, in denen er an der Spitze der Partei, des Staates und der Armee steht, wurden im sozialistischen Korea herausragende Meisterleistungen und wahre Wunder vollbracht. Die Hauptstadt Pyongyang, aber auch die anderen Städte und Dörfer der Republik, erhielten ein völlig neues, noch schöneres Antlitz und erstrahlen heute im Glanz einer hochmodernen und zivilisierten sozialistischen Wirtschaftsmacht.
Gleichzeitig wird die atomare Abschreckungsmacht weiter ausgebaut und gestärkt, um die Republik gegen die immer dreisteren politisch-militärischen Anschläge und Provokationen der USA-Imperialisten und die von diesen ausgeheckten kriminellen "Sanktionen" des UNO-Sicherheitsrats zu verteidigen.
Unter der Songun-Führung von Marschall Kim Jong Un wurde die neue strategische Linie der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) - nämlich die Linie der gleichzeitigen Entwicklung der Atomstreitmacht und des Wirtschaftsaufbaus - proklamiert.
Und in diesem Jahr fand der 7. Parteitag der PdAK statt, an welchem Marschall Kim Jong Un zum Vorsitzenden der PdAK gewählt wurde.
Und ebenfalls in diesem Jahr wählte die 4. Tagung der 13. Obersten Volksversammlung der DVRK Marschall Kim Jong Un zum Vorsitzenden des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK. Dieses Gremium löst die bisherige Nationale Verteidigungskommission, die gleichzeitig abgeschafft wurde, ab und bildet heute das höchste Staatsorgan.
Mit der Umformung der höchsten Partei- und Staatsgremien wurde die Macht des sozialistischen Korea weiter gestärkt und den  Erfordernissen der heutigen Zeit angepasst.
Die vergangenen fünf Jahre veranschaulichen, dass Marschall Kim Jong Un ein grosses politisches, ideologisches, militärisches und ökonomisches Genie ist, der den grossen Führern Kim Il Sung und Kim Jong Il absolut ebenbürtig und mit ihnen identisch ist.

* Der Geburtstag der antijapanischen Kriegsheldin und grossen Revolutionärin Kim Jong Suk, der am 24. Dezember gefeiert wird, ist ebenfalls ein wichtiger Jahrestag der koreanischen Revolution, denn sie hat den Führer Kim Jong Il geboren und damit die Fortsetzung des revolutionären Werks des Präsidenten Kim Il Sung in der kommenden Generation garantiert. Sie wird deshalb vom koreanischen Volk geliebt und verehrt.
Genossin Kim Jong Suk wird liebevoll als die "Mutter Koreas" bezeichnet, denn sie wirkte unermüdlich für das Glück und Wohl des Volkes und war eine echte Mutter der Nation und des Volkes.
Trotz ihres kurzen Lebens war Mutter Kim Jong Suk eine herausragende revolutionäre Führerin, die dem Präsidenten Kim Il Sung in den schwierigen Jahren nach der nationalen Befreiung beim Aufbau des neuen demokratischen Korea und bei der Umformung der Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) zur heutigen KVA als der regulären Streitmacht des unabhängigen Staates aktiv zur Seite stand.

An den Feiertagen des 24. und des 30. Dezember ehrt das koreanische Volk mit grossem Stolz den  Generalissimus Kim Jong Il, den verehrten Marschall Kim Jong Un und die Mutter Kim Jong Suk mit vielfältigen politischen und kulturellen festlichen Aktivitäten.



samedi 10 décembre 2016

8. Kongress des Koreanischen Bauernverbandes fand statt

Der 8. Kongress des Koreanischen Bauernverbandes (KB) fand am 6./7. Dezember in Pyongyang statt.
Der Kongress zog eine stolze Bilanz der Tätigkeit des KB seit seinem 7. Kongress und stellte ihm die Aufgabe, sich getreu dem Kimilsungismus-Kimjongilismus umzuformen und als Transmissionsriemen der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) zu den Bauern und deren Organisationen erfolgreich zu wirken.
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der PdAK, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), sandte folgenden Brief an die Kongressteilnehmer: Ueber die Verbesserung der Rolle des KB zur Vollendung der Juche-orientierten sozialistischen Sache.
In seinem Brief schrieb Marschall Kim Jong Un, dass der Bauernverband unter der Führung des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il gegründet, aufgebaut und entwickelt wurde.
Der Bauernverband habe stets die vom Präsidenten Kim Il Sung proklamierten Thesen zur sozialistischen Agrarfrage in unserem Land (Agrarthesen) praktiziert und angewandt und damit zum Gedeihen der Juche-orientierten Landwirtschaft in Korea beigetragen.
Der Brief appellierte an die Bauern und ihre Organisationen, auch in Zukunft weiter an den Agrarthesen festzuhalten und sie erfolgreich anzuwenden.
Der Brief von Marschall Kim Jong Un ist ein historisches Manifest für die Perfektionierung der sozialistischen Landwirtschaft und der Juche-Methode in der Produktion.
Ri Myong Gil, Vorsitzender des Zentralkomitees des KB, erstattete dem Kongress einen Bericht und gelobte die Erfüllung der von Marschall Kim Jong Un in seinem Brief gesteckten Ziele für den Bauernverband.
Der Kongress nahm eine Statutenrevision an.
Die 1. Plenartagung des 8. Zentralkomitees des KB wählte Ri Myong Gil erneut zum Vorsitzenden und wählte auch die Vizevorsitzenden und die Mitglieder der Zentralen Ueberprüfungskommission des Verbandes und weitere Gremien.


mardi 6 décembre 2016

KIM JONG UN sandte Grüsse an laotischen Präsidenten und thailändischen König

* Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), sandte am 2. Dezember eine Grussbotschaft an den laotischen Präsidenten Bounnang Vorachith, um ihn zum 41. Jahrestag der Gründung der Demokratischen Volksrepublik Laos zu beglückwünschen.
Im Schreiben hiess es, dass die Regierung und das Volk von Laos in den vergangenen 4 Jahrzehnten grosse Erfolge bei der Verteidigung und dem Aufbau des Staates errungen hätten.
Es wurde der Ueberzeugung Ausdruck verliehen, dass sich die traditionellen Freundschaftsbeziehungen DVRK-Laos weiter positiv entwickeln werden.

* Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK, sandte am gleichen Tag eine Glückwunschbotschaft an den neuen thailändischen König Maha Vajiralongkorn Bodindradebayavarangkun, um ihm zur Thronbesteigung zu gratulieren.
Marschall Kim Jong Un verlieh der Hoffnung Ausdruck, dass die langjährigen freundschaftlichen Beziehungen zwischen der DVRK und Thailand weiter gedeihen.


Choe Ryong Hae traf Raul Castro Ruz und ausländische Präsidenten

Choe Ryong Hae, Leiter der Partei- und Staatsdelegation der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) an den Trauerzeremonien für den verstorbenen kubanischen revolutionären Führer Fidel Castro Ruz, traf am 3. Dezember in Santiago de Cuba mit dem kubanischen Staatsrats- und Ministerratsvorsitzenden Raul Castro Ruz zusammen.
Der Gastgeber bedankte sich dafür, dass Marschall Kim Jong Un eine hochrangige Delegation nach Kuba entsandt, die kubanische Botschaft in Pyongyang besucht und eine dreitägige Trauerperiode festgelegt hat, um zum Ableben des Genossen Fidel Castro zu kondolieren. Dies zeige, wie hoch Marschall Kim Jong Un die Freundschaftsbeziehungen der DVRK zu Kuba werte.
Am gleichen Tag traf Choe Ryong Hae mit den Präsidenten Venezuelas, Boliviens und Nicaraguas zu Gesprächen zusammen. Die Präsidenten liessen Marschall Kim Jong Un Grüsse übermitteln und beste Gesundheit wünschen und bekundeten ihren Willen, die freundschaftlichen Beziehungen ihrer Länder zur DVRK weiter auszubauen und zu festigen. Sie sprachen ausserdem dem gerechten Kampf des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung ihre Solidarität und Unterstützung aus.



 

dimanche 4 décembre 2016

Choe Ryong Hae: Freundschaft DVRK-Kuba währt ewig

Choe Ryong Hae, Mitglied des Präsidiums des Politbüros des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vizevorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Vizevorsitzender des Zentralkomitees der PdAK, gab am 2. Dezember dem kubanischen Fernsehen ein Interview. Er leitete die Partei- und Staatsdelegation der DVRK, die zur Teilnahme an den Trauerkundgebungen zum Ableben des kubanischen revolutionären Führers Fidel Castro Ruz in Kuba weilte.
Choe Ryong Hae sagte, dass das koreanische Volk zusammen mit dem kubanischen Volk um Fidel Castro trauere und dass dessen Tod für die Parteien, Regierungen und Völker der DVRK und Kubas ein schwerer Verlust sei.
Er erwähnte im Interview, dass der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der PdAK, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), die kubanische Botschaft in Pyongyang besucht habe, um zum Ableben Fidel Castros zu kondolieren.
In der DVRK sei eine Trauerperiode ausgerufen worden, während der sich Offizielle und die Bevölkerung zur kubanischen Botschaft begeben hätten.
Dies sei der klare Ausdruck der brüderlichen und militanten Freundschaft zwischen der DVRK und Kuba.
Fidel Castro sei ein enger Freund und alter Waffengefährte des koreanischen Volkes gewesen.
Choe Ryong Hae erinnerte daran, dass Fidel Castro im März Juche 75 (1986) die DVRK besucht hat und vom Präsidenten Kim Il Sung und vom Führer Kim Jong Il empfangen worden ist.
Die von den grossen Führern Kim Il Sung und Kim Jong Il gemeinsam mit Fidel Castro begründete Freundschaft DVRK-Kuba werde von Marschall Kim Jong Un und dem Genossen Raul Castro Ruz weitergepflegt und gefestigt.
Der Gast gab seiner Ueberzeugung Ausdruck, dass das brüderliche kubanische Volk unter der Führung des Genossen Raul Castro Ruz weiterhin das Land, die Revolution und den Sozialismus verteidigen werde, wie es sich Fidel Castro Ruz zu seinen Lebzeiten gewünscht hatte.





Auch "verschärfte Sanktionen" können der DVRK nichts anhaben!

Der UNO-Sicherheitsrat nahm am 30. November die gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) gerichtete "Sanktionsresolution Nr. 2321" an. Darin wurden gegen die DVRK wegen ihres - ausschliesslich der Selbstverteidigung dienenden(!) - Tests eines atomaren Sprengkopfs im September "verschärfte Sanktionen" verhängt.
Diese von den USA ausgeheckte "Resolution" ist die bisher schlimmste und übelste Verletzung der Souveränität der DVRK. Sie spricht der DVRK sogar das Existenz- und Lebensrecht ab.
Die "Resolution" ist genauso illegal und kriminell wie alle früheren Anti-DVRK-"Sanktionsresolutionen" des UNO-Sicherheitsrats.
Die Armee und das Volk Koreas werden die von den USA-Imperialisten ausgeheckten "Sanktionen" zerschmettern und mit den härtesten Gegenaktionen die Souveränität und das Existenzrecht der Nation verteidigen.
Denn eines müssen die Sanktionsfanatiker wissen: Auch diese "verschärften Sanktionen" - wie alle anderen Sanktionen, Embargos und Blockaden zuvor - können der DVRK nichts anhaben! Sie können ihren rapiden Aufschwung zu einer hochmodernen sozialistischen ökonomischen Macht nicht bremsen!
Der Aufbau einer starken und blühenden sozialistischen Macht geht unter der klugen und energischen Songun-Führung von Marschall Kim Jong Un zügig voran - allen Aggressions- und Umsturzmachenschaften der USA-Imperialisten und der mit ihnen liierten feindlichen Kräfte zum Trotz.
Die ganze Welt ist heute Zeuge des Scheiterns der feindlichen Korea-Politik der Obama-Administration. Sie hat ihr kriminelles konterrevolutionäres Ziel, das sozialistische System in der DVRK zu stürzen und damit auch die Nordhälfte Koreas dem USA-Imperialismus zu unterwerfen, nicht erreicht!
Daraus sollte auch die Trump-Administration, die im Januar 2017 ihr Amt antreten wird, eine Lehre ziehen.
Auch die unabhängige Wiedervereinigung Koreas unter der konföderativen Formel - zwei Systeme in einer Nation - werden die feindlichen Mächte nicht verhindern können!
Diese Wahrheiten sollten sich die imperialistischen Kriegstreiber und Umsturzstrategen merken. Sie werden sich auch in Zukunft an der unbezwingbaren Stärke des sozialistischen Korea und an der einmütigen Geschlossenheit des koreanischen Volkes um den Führer und die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) die Zähne ausbeissen. Das ist gewiss.



mardi 29 novembre 2016

KIM JONG UN stattete der kubanischen Botschaft einen Kondolenzbesuch ab

Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), stattete der kubanischen Botschaft in Pyongyang am 28. November einen Kondolenzbesuch ab, um sein tiefempfundenes Beileid zum Ableben des kubanischen revolutionären Führers Fidel Castro Ruz auszusprechen.
Er wurde begleitet von Hwang Pyong So, Mitglied des Präsidiums des Politbüros des Zentralkomitees der PdAK, Vizevorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK und Direktor der Politischen Verwaltung der KVA, und dem ersten Vizeaussenminister Kim Kye Gwan.
Ein von ihm gesandter Kranz stand in der Trauerhalle.
Marschall Kim Jong Un legte zusammen mit seinen Begleitern eine Schweigeminute zum Andenken an Fidel Castro Ruz ein.
In seinem Eintrag ins Kondolenzbuch schrieb er, dass der Name und die Verdienste des herausragenden Führers, grossen Genossen und Waffenbruders immer in Erinnerung bleiben würden.
Marschall Kim Jong Un sprach dem kubanischen Botschafter Jesus De Los Angeles Aise Sotolongo und dessen Mitarbeiterstab sein tiefempfundenes Beileid aus und sprach warme Worte des Trostes.
Marschall Kim Jong Un sagte, dass der Tod des Genossen Fidel Castro Ruz das koreanische Volk mit grossem Schmerz erfüllt habe und dass sein Ableben für die Parteien, Regierungen und Völker beider Länder ein schwerer Verlust sei.
Er verlieh seiner Ueberzeugung Ausdruck, dass das kubanische Volk seine Trauer in Kraft verwandeln und unter der weisen Führung des Genossen Raul Castro Ruz der Sache des Sozialismus zum endgültigen Sieg verhelfen werde.
Der kubanische Botschafter dankte Marschall Kim Jong Un dafür, dass er mit seinem Kondolenzbesuch die Trauer der Botschaftsangehörigen über den Verlust des Genossen Fidel Castro Ruz geteilt habe.




lundi 28 novembre 2016

Die DVRK und das koreanische Volk trauern um Fidel Castro

Die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) verkündete eine dreitägige Trauerperiode vom 28. bis 30. November für den verstorbenen kubanischen revolutionären Führer Fidel Castro Ruz.
An wichtigen Gebäuden werden die Fahnen auf Halbmast gesetzt, und es werden Orte für Trauerbekundungen des koreanischen Volkes bekanntgegeben.
Das Zentralkomitee der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), das Präsidium der Obersten Volksversammlung und das Kabinett der DVRK gaben am 27. November einen entsprechenden Beschluss bekannt.
Kim Yong Nam, Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK, und Ministerpräsident Pak Pong Ju sandten am 27. November eine Kondolenzbotschaft an den kubanischen Staats- und Ministerratsvorsitzenden Raul Castro Ruz.
Kim Yong Nam, Pak Pong Ju und weitere Offizielle von Partei, Staat und Armee begaben sich zur kubanischen Botschaft in Pyongyang, um ihr Beileid auszusprechen.
Eine Partei- und Staatsdelegation der DVRK unter der Leitung von Choe Ryong Hae, Mitglied des Präsidiums des Politbüros des Zentralkomitees der PdAK, Vizevorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK und Vizevorsitzender des Zentralkomitees der PdAK, ist nach Havanna gereist, um an den Trauerzeremonien für Fidel Castro teilzunehmen.
Genosse Fidel Castro war ein enger Freund des koreanischen Volkes. Er unterstützte stets dessen gerechten Kampf für die nationale Wiedervereinigung.
Die DVRK und Kuba sind seit 1959, seit dem Sieg der kubanischen Revolution, enge Waffenbrüder im Kampf gegen den Imperialismus und für die Verteidigung des Sozialismus.
Das koreanische Volk trauert um seinen grossen Freund und Genossen Fidel Castro und bewahrt ihm ein ehrendes Andenken.



KIM JONG UN sandte Kranz an kubanische Botschaft

Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), sandte am 28. November einen Kranz an die kubanische Botschaft in Pyongyang, um sein Beileid zum Ableben des kubanischen revolutionären Führers Fidel Castro Ruz auszusprechen.
Genosse Kim Jong Un hatte am 27. November ein Kondolenzschreiben an den Generalsekretär des Zentralkomitees der KP Kubas und Staats- und Ministerratsvorsitzenden Raul Castro Ruz gesandt.


dimanche 27 novembre 2016

KIM JONG ILs Songun-Politik rettete den Frieden

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 5. Todestag des Generalissimus Kim Jong Il und des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Das koreanische Volk und die progressive Menschheit konnten nicht glauben, was am 17. Dezember Juche 100 (2011) geschah. Der verehrte grosse Führer Genosse Kim Jong Il verstarb unerwartet im fahrenden Zug auf dem Weg zu einer Vor-Ort-Anleitung.
Das Ableben des Präsidenten Kim Il Sung, obwohl damals schon 17 Jahre zurückliegend, war noch dermassen stark in Erinnerung, als sei es erst gestern gewesen.
Nun war plötzlich auch dessen Nachfolger und der Fortsetzer der revolutionären Sache des Juche, der Führer Kim Jong Il, noch nicht einmal 70 Jahre alt, verstorben.
Obwohl das Herz des Führers Kim Jong Il aufgehört hatte zu schlagen, bleiben seine Verdienste für das Land, die Nation und das Volk und für die koreanische Revolution unsterblich.
Der Führer Kim Jong Il hatte zeit seines Lebens für das Wohl und das Glück des Volkes, für die nationale Wiedervereinigung, für den Aufbau einer starken und blühenden Nation sowie für die globale Unabhängigkeit und den Frieden gekämpft. Das bleibt ewig unvergessen.
Der Kern seines Wirkens war die Songun-Politik. Er entwickelte die vom Präsidenten Kim Il Sung begründete Songun-Idee der Priorität der militärischen Angelegenheiten in der Revolution zur Songun-Politik weiter und institutionalisierte sie als die einzige Politikmethode im sozialistischen Korea.
In den 17 Jahren, in denen Generalissimus Kim Jong Il an der Spitze von Partei, Staat und Armee stand, entwickelte sich die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) zu einer militärischen Grossmacht der Spitzenklasse. Sie wurde ein Atomwaffenstaat.
Der grosse Generalissimus Kim Jong Il war der Schöpfer der Atomstreitmacht der DVRK. Damit verwandelte er das sozialistische Korea zur unbezwingbaren Zitadelle und Bastion des Weltsozialismus.
Die kriegsbesessenen USA-Imperialisten, die sich in den 1990er-Jahren - kurz nach dem Kollaps der Sowjetunion, ihres einstigen weltpolitischen Rivalen - bereits als die "Sieger des Kalten Krieges" wähnten, glaubten nun schon an den "baldigen Kollaps Nordkoreas". Sie verschärften den politischen, ideologischen, militärischen und ökonomischen Druck auf die DVRK, in der trügerischen Hoffnung, sie damit zerschlagen zu können.
Mit Sanktionen und Embargos glaubte Washington, das "kleine Nordkorea" in die Knie zwingen zu können.
Doch die USA irrten sich gewaltig. Sie rechneten nicht mit dem unvergleichlichen politisch-militärischen Genie des Generalissimus Kim Jong Il. Die DVRK überwand mit dem vom Führer Kim Jong Il eingeleiteten und geführten "schweren Marsch" die ökonomische Notsituation der 1990er-Jahre und legte mit dem "Gewaltmarsch" der 2000er-Jahre das Fundament für eine starke und blühende sozialistische Weltmacht.
Die Songun-Politik des Generalissimus Kim Jong Il verwandelte die DVRK in einen militärischen Giganten.
Um sich gegen die immer gefährlichere und aggressivere atomare Bedrohung durch die USA-Imperialisten zu verteidigen und zu schützen, sah sich die DVRK gezwungen, eigene Atomwaffen zu entwickeln und eine starke Atomstreitmacht aufzubauen. Diese ist das legendäre Songun-Schwert, das die Souveränität und Würde des sozialistischen Korea zuverlässig schützt.
Die USA-Imperialisten wagten es deshalb nicht, die DVRK ein weiteres Mal anzugreifen und zu überfallen. Ein Angriff hätte für den Aggressor die eigene Vernichtung bedeutet.
Deshalb ist jedermann klar, dass die Songun-Politik und -Führung, das vom grossen Generalissimus Kim Jong Il geschmiedete Zauberschwert, einen zweiten Korea-Krieg verhinderte und den Frieden auf der koreanischen Halbinsel rettete. Damit waren auch der Frieden in der ganzen Asien-Pazifik-Region und der Weltfrieden erhalten geblieben.
Die Songun-Politik, die vom Generalissimus Kim Jong Il institutionalisiert wurde und seit dessen Ableben vom verehrten Marschall Kim Jong Un loyal fortgesetzt und weiter gefestigt und gestärkt wird, ist Friedenspolitik.
Dank der Songun-Politik der grossen Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il und von Marschall Kim Jong Un ist die DVRK heute eine aufsteigende sozialistische Weltmacht im Osten, die anzugreifen niemand mehr wagt.
Das koreanische Volk, die progressive und friedliebende Menschheit und alle Antiimperialisten gedenken deshalb am kommenden 17. Dezember ehrfurchtsvoll des grossen Generalissimus Kim Jong Il und halten ihn ewig in höchsten Ehren.



KIM JONG UN kondolierte zum Ableben Fidel Castros

Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), sandte am 27. November ein Kondolenzschreiben an Raul Castro Ruz, Erster Sekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Kubas, Präsident des Staatsrats und des Ministerrats der Republik Kuba, um sein Beileid zum Ableben des kubanischen revolutionären Führers Fidel Castro Ruz zu bekunden.
Fidel Castro Ruz verstarb am 25. November im Alter von 90 Jahren.
Marschall Kim Jong Un würdigte den Genossen Fidel Castro als grossen Revolutionär, der mit der Waffe in der Hand die kubanische Revolution zum Sieg geführt hat.
Fidel Castro habe die Sache der Unabhängigkeit gegen den Imperialismus verteidigt und für den Sozialismus, die Gerechtigkeit, die Souveränität und Würde Kubas gekämpft.
Er habe das sozialistische System errichtet, in dem das Volk der Herr der Gesellschaft ist, und sei stets für das Glück und Wohl des Volkes eingetreten.
Marschall Kim Jong Un würdigte Fidel Castro als engen Freund und Genossen des koreanischen Volkes. Ueber ein halbes Jahrhundert lang habe er die Freundschaft zwischen beiden Parteien, Regierungen und Völkern gepflegt und gefestigt und den gerechten Kampf des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung unterstützt.
Marschall Kim Jong Un äusserte die Ueberzeugung, dass das kubanische Volk unter der weisen Führung des Genossen Raul Castro Ruz weiter für das Gedeihen der idealen Gesellschaft des Volkes und für den Sieg der sozialistischen Sache kämpfen werde, getreu dem Wunsch des Genossen Fidel Castro Ruz zu dessen Lebzeiten.
Fidel Castro Ruz hatte im März Juche 75 (1986) die DVRK besucht und war vom Präsidenten Kim Il Sung und vom Führer Kim Jong Il empfangen worden.


samedi 26 novembre 2016

Begräbnis für Ryu Mi Yong

Das Begräbnis für die am 23. November verstorbene Ryu Mi Yong, Mitglied des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), Abgeordnete der Obersten Volksversammlung und Vorsitzende des Zentralkomitees der Chondoistischen Chongu-Partei (CCP), fand am 25. November statt.
Die Familienangehörigen der Verstorbenen und die Mitglieder des Begräbniskomitees legten eine Schweigeminute ein. Dann wurde der Sarg aus dem Sojang-Club in Pyongyang hinausgetragen.
Ryu Mi Yong wird auf dem Friedhof der Patriotischen Märtyrer in Sinmi-ri bei Pyongyang beigesetzt.
Yang Hyong Sop, Vizevorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK und Vorsitzender des Begräbniskomitees, sagte in seiner Abschiedsrede, dass das Ableben Ryu Mi Yongs ein schwerer Verlust sei.
Auch wenn ihr Herz aufgehört habe zu schlagen, würden ihre Verdienste für das Land und die Nation ewig bestehen bleiben, betonte der Redner.
Die Ueberreste der Verstorbenen wurden im Grab ihres Ehemannes Choe Tok Sin beerdigt. Die Familienangehörigen und die Mitglieder des Begräbniskomitees schütteten Erde auf das Grab.
Vor dem Grab wurde ein von Marschall Kim Jong Un gesandter Kranz niedergelegt.
Kränze wurden auch im Namen des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK und des Zentralkomitees der CCP und weiterer Gremien niedergelegt.
Die Teilnehmer des Begräbnisses ehrten die Verstorbene mit einer Schweigeminute.




jeudi 24 novembre 2016

Zum Gedenken an Ryu Mi Yong

Ryu Mi Yong, Mitglied des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), Abgeordnete der Obersten Volksversammlung und Vorsitzende des Zentralkomitees der Chondoistischen Chongu-Partei, ist am 23. November im Alter von 95 Jahren an Lungenkrebs gestorben.
Ryu Mi Yong wurde am 14. Februar Juche 10 (1921) als einzige Tochter von Ryu Tong Yol, eines Patrioten, in einem fremden feindlichen Land geboren.
Sie war zeit ihres Lebens eine grosse Patriotin, die sich selbstlos für das Gedeihen der koreanischen Nation und für die nationale Wiedervereinigung einsetzte.
Dank der Fürsorge des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il konnte sie sich zusammen mit ihrem Mann Choe Tok Sin, einem ehemaligen südkoreanischen Politiker, in der DVRK niederlassen.
Ryu Mi Yong war auch als Beraterin des Zentralen Leitungskomitees der Chondoistischen Vereinigung Koreas tätig und war Vorsitzende des Wiedervereinigungs-Rats der Tangun-Nation.
Sie unterstützte stets die Linie der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) für den Aufbau einer starken sozialistischen Macht und für die nationale Wiedervereinigung.
Sie verehrte den Marschall Kim Jong Un als Gott der Nation und als Sonne der Errettung der Welt und kämpfte bis zuletzt für die Sache der Wiedervereinigung Koreas.
Ryu Mi Yong wurde mit dem Kim-Il-Sung-Orden, dem Kim-Jong-Il-Orden, dem Nationalen Wiedervereinigungs-Preis und vielen anderen staatlichen Auszeichnungen der DVRK geehrt, in Würdigung ihres selbstlosen Wirkens für die nationale Wiedervereinigung.
Marschall Kim Jong Un sandte einen Kranz an die Totenbahre Ryu Mi Yongs.
Die Verstorbene ist im Sojang-Club in Pyongyang aufgebahrt und wird von dort am 25. November zur Beisetzung überführt.
Ein aus 10 Personen bestehendes Begräbniskomitee mit Yang Hyong Sop als Vorsitzendem und Kim Yong Chol als Mitglied wurde gebildet.
Viele Trauernde erwiesen Ryu Mi Yong die letzte Ehre.
Das koreanische Volk bewahrt dieser grossen Patriotin ein ehrendes Andenken.


lundi 21 novembre 2016

Vor 20 Jahren: KIM JONG IL inspizierte Panmunjom

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Vor 20 Jahren, am 24. November Juche 85 (1996), inspizierte Generalissimus Kim Jong Il Panmunjom.
Er begab sich unter Gefahr seiner persönlichen Sicherheit unerschrocken an die vorderste Frontlinie am heissesten und gefährlichsten Ort der Spannung und Konfrontation auf der koreanischen Halbinsel, in direkter Sichtweite des Feindes. Mit seinem Besuch in Panmunjom wollte Generalissimus Kim Jong Il seinen eisernen Willen kundtun, Korea zu vereinigen. Er besuchte das Monument mit der letzten Instruktion des Präsidenten Kim Il Sung für die nationale Wiedervereinigung und sagte feierlich, dass er dem koreanischen Volk bestimmt ein vereinigtes Vaterland übergeben werde.
Mit seinem Besuch in Panmunjom, wo die USA im Jahre 1953 mit der Unterzeichnung des Waffenstillstandsabkommens des Korea-Krieges ihre Niederlage und Kapitulation eingestanden, versetzte Generalissimus Kim Jong Il den arroganten USA-Imperialisten einen weiteren kräftigen Schlag vor den Bug.
In der damaligen Zeit, kurz nach dem unerwarteten Ableben des Präsidenten Kim Il Sung, verschärften die USA-Imperialisten ihren politischen, militärischen, ideologischen und ökonomischen Druck auf die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) und posaunten schon triumphierend den "baldigen Kollaps Nordkoreas" aus.
In dieser kritischen Situation zerschmetterte der grosse Generalissimus Kim Jong Il als ein weiterer unbezwingbarer Heerführer und Stratege mit eisernem Willen und General vom Päktu-Gebirge die Kriegs- und Umsturzpläne der USA-Imperialisten und rettete damit den Frieden auf der koreanischen Halbinsel, in der Asien-Pazifik-Region und auch den Weltfrieden.
Der historische Besuch des Generalissimus Kim Jong Il in Panmunjom war ein grosser Sieg der Songun-Revolution.
Leider war es ihm nicht mehr vergönnt, die Wiedervereinigung Koreas zu erleben. Doch der verehrte Marschall Kim Jong Un trat in seine Fussstapfen und besuchte Panmunjom im März Juche 101 (2012).
Die Erfüllung der historischen Vermächtnisse des Präsidenten Kim Il Sung und des Vorsitzenden Kim Jong Il, die Nation zu vereinigen, liegt nun in den Händen von Marschall Kim Jong Un, der mit den beiden grossen Führern absolut identisch ist. Unter seiner Songun-Führung wird die nationale Wiedervereinigung realisiert werden. Das ist gewiss.



samedi 19 novembre 2016

6. Kongress der Demokratischen Frauenunion Koreas fand statt

Der 6. Kongress der Demokratischen Frauenunion Koreas (DFUK) fand am 17./18. November in Pyongyang statt.
Der Kongress zog eine stolze Bilanz des erfolgreichen Aufbaus einer starken sozialistischen Macht seit dem 5. Kongress der DFUK und beriet über die Wege zur Erfüllung der Beschlüsse des 7. Parteitags der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) durch die Frauenorganisation.
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der PdAK, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), sandte am 17. November folgenden Brief an die Kongressteilnehmerinnen: Lasst uns die Arbeit der Frauenunion unter dem Banner der Umgestaltung der ganzen Gesellschaft getreu dem Kimilsungismus-Kimjongilismus weiter intensivieren!
Kim Jong Sun, Vorsitzende des Zentralkomitees der DFUK, sagte in ihrem Bericht, dass Marschall Kim Jong Un in seinem Brief an den Kongress wichtige Hinweise und Richtlonien für die Tätigkeit der Frauenunion erteilt habe.
Die Rednerin betonte, dass die DFUK der Transmissionsriemen der PdAK sein müsse und getreu den Beschlüssen des 7. Parteitags der PdAK eine starke und mächtige sozialistische Nation aufbauen solle.
Der Kongress nahm den Beschluss an, die Frauenunion in Sozialistische Frauenunion Koreas (SFUK) umzubenennen.
Der Kongress wählte das Zentralkomitee und die Zentrale Rechnungsprüfungskommission der DFUK.
Kim Jong Sun wurde als Vorsitzende des Zentralkomitees der DFUK wiedergewählt. Auch die Vizevorsitzenden wurden gewählt.
Der Kongress nahm auch einen Beschluss zur Revision der Statuten der Frauenunion an.


mercredi 16 novembre 2016

Russische Regierung sandte Hilfsgüter in die Flutregion der DVRK

Die Regierung der Russischen Föderation sandte Hilfsgüter in die nördliche Region der Nord-Hamgyong-Provinz in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), die von der schwersten Flutkatastrophe seit Jahrzehnten heimgesucht worden ist.
Die Hilfsgüter wurden am 15. November in Pyongyang und in der Hafenstadt Rason (Nord-Hamgyong-Provinz) ausgeladen.
Die Hilfslieferungen sind Ausdruck der traditionellen Freundschaft zwischen der DVRK und Russland und dem koreanischen und dem russischen Volk.


16. November - Tag der Mütter in der DVRK

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Der 16. November wird in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) als der Tag der Mütter gefeiert.
An diesem Tag ehren alle Söhne und Töchter ihre Mütter und danken ihnen dafür, dass sie ihre Kinder zu moralisch wertvollen und edlen Menschen und zu Fortsetzern der sozialistischen Sache erzogen haben.
Nach dem Vaterländischen Befreiungskrieg (1950-1953), als mit dem Wiederaufbau der Nation der Aufbau des Sozialismus in Schwung kam, sorgte Präsident Kim Il Sung dafür, dass die erste nationale Konferenz der Mütter einberufen wurde, und nahm persönlich daran teil. Er dankte den Müttern dafür, dass sie an Stelle ihrer Männer, Söhne und Töchter, die im Vaterländischen Befreiungskrieg für die Verteidigung der Heimat ihr Leben gegeben hatten, Waisenkinder mit der gleichen Liebe wie ihre eigenen Kinder aufzogen.
Unter der Führung des Generalsekretärs Kim Jong Il traten viele Mütter als vorbildliche Revolutionärinnen in Erscheinung und leisteten herausragende Beiträge für das Gedeihen der Nation und für die Unterstützung der Koreanischen Volksarmee (KVA).
Marschall Kim Jong Un, der das Werk der grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il loyal fortsetzt und mit diesen vollkommen identisch ist, führte den Tag der Mütter ein und berief die 4. nationale Konferenz der Mütter ein.
Grosse Verdienste um das Wohl der Mütter erwarb sich auch die antijapanische Kriegsheldin Kim Jong Suk, die eine grosse Frauenführerin Koreas war. Sie wird vom Volk liebevoll "Mutter Koreas" genann.
Dank der liebevollen Fürsorge der grossen Führer für die Frauen und Mütter der DVRK sind diese in der Lage, ihre Kinder zu guten und würdevollen Menschen und Dienern des Volkes und der sozialistischen Gesellschaft zu erziehen.
Auch im Kampf für die Wiedervereinigung Koreas und für die Verteidigung des Friedens auf der koreanischen Halbinsel stehen die Mütter aktiv an vorderster Front.





mardi 15 novembre 2016

Auslandskoreaner fordern Pak Kun Hyes Rücktritt

Koreaner in verschiedenen Teilen der Welt organisierten am 12. November Protestaktionen gegen die südkoreanische "Präsidentin" Pak Kun Hye und forderten sie zum Rücktritt auf. Sie solidarisierten sich dabei mit der südkoreanischen Bevölkerung, die tagtäglich gegen Pak Kun Hye auf die Strasse geht.
In rund 40 Städten von mehr als 10 Ländern, darunter in den USA, in Frankreich, Grossbritannien, Deutschland, Kanada, Australien und Japan verlangten dort lebende Koreaner in Protestaktionen den Rücktritt Pak Kun Hyes.
Koreaner in Tokio organisierten Strassendemonstrationen und verteilten Flugblätter an die Passanten.
In Osaka (Japan) versammelten sich Koreaner vor der südkoreanischen Botschaft. Sie verlasen einen Protestbrief und übergaben diesen der Botschaft.
In Berlin und Paris gingen koreanische Studenten auf die Strasse und prangerten die landesverräterischen Verbrechen Pak Kun Hyes an. Dabei gaben sie eine Erklärung ab.
Pak Kun Hye sieht sich dem gerechten Zorn auch der Auslandskoreaner ausgesetzt und gerät dabei immer mehr in Bedrängnis.
Auch die Landsleute im Norden solidarisieren sich mit dem patriotischen Protest der Süd- und Auslandskoreaner gegen die USA- und japanhörige Verräterin im Chongwadae von Seoul.
Pak Kun Hye wird bald keine andere Wahl mehr haben als den Rücktritt.




vendredi 11 novembre 2016

Freundschafts-Abkommen KIM-IL-SUNG-Universität - Universität El-Djezair Nr. 1

Ein Abkommen über die Herstellung freundschaftlicher Beziehungen zwischen der Kim-Il-Sung-Universität und der algerischen Universität El-Djezair Nr. 1 wurde am 7. November in Algier geschlossen.
Das Abkommen wurde von Choe Hyok Chol, Botschafter der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) in Algerien, und vom Präsidenten der Universität El-Djezair Nr. 1 unterzeichnet.
Dieses Abkommen ist ein Meilenstein der traditionellen Freundschaft DVRK-Algerien.
Präsident Kim Il Sung hatte den Freiheitskampf des algerischen Volkes (1954-1962) gegen die französische Kolonialherrschaft aktiv unterstützt.
Die koreanisch-algerische Freundschaft wurde vom Führer Kim Jong Il fortgesetzt und wird heute vom verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un weitergepflegt und gestärkt.


Top-Geheimdienstler der USA: "Sanktionen gegen DVRK wirkungslos"

Wie James Clapper, Direktor der National Intelligence der USA, kürzlich an einem vom Rat für Auswärtige Angelegenheiten, einem Washingtoner Think-Tank, organisierten Seminar zugeben musste, waren die von der bald aus dem Amt scheidenden Obama-Administration verhängten Sanktionen gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) wirkungslos. Es sei absolut unmöglich, die DVRK zur Abschaffung ihrer Atomwaffen zu zwingen.
Clappers Eingeständnis erregte Furore in den politischen Kreisen Washingtons und einiger westlicher Länder.
Wie er sagte, seien die USA und ihre Verbündeten in Asien bald Zeuge, wie die DVRK ihre Raketen mit atomaren Sprengköpfen bestücken und damit auch diese Staaten ins Visier nehmen könne.
Die nächste USA-Administration habe zu Beginn ihrer Amtsperiode eine schwere Entscheidung zu treffen, um diese "gefährliche Sitation" zu verhindern.
Die Geschichte der letzten sechs Jahrzehnte seit der Präsidentschaft Harry Trumans beweist, dass seither jeder USA-Präsident mit einem enttäuschten Gesicht darüber, dass ihm die Zerschlagung der DVRK nicht gelungen ist, aus dem Amt geschieden ist. Und jeder Präsident hinterliess seinem Nachfolger eine noch schwerere Bürde in der Korea-Politik.
Auch Barack Obama wird dem neugewählten USA-Präsidenten Donald Trump (ab Januar 2017) diese Bürde übertragen.
Die Geschichte beweist auch: Es ist ein Trugschluss und eine Illusion zu glauben, man könne die DVRK zur Aufgabe ihrer der Selbstverteidigung dienenden atomaren Abschreckungsmacht zwingen. Es ist absolut unmöglich, das Rad der Geschichte zurückzudrehen und aus einem Atomwaffenstaat wieder einen Nicht-Atomwaffenstaat zu machen.
Die neue USA-Administration - und auch deren zukünftige Nachfolgerinnen - werden keine andere Wahl haben, als den Status der DVRK als Atomwaffenstaat anzuerkennen. So wie sich Washington einst mit der atomaren Bewaffnung der Sowjetunion und Chinas abfinden musste.
Die feindliche Korea-Politik der USA ist total gescheitert und hat Schiffbruch erlitten!
Der Sieg und der Ruhm gehören allein der DVRK, einem würdevollen und mächtigen Atomwaffenstaat im Osten!
Die USA wären in ihrem eigenen Interesse gut beraten, diese Tatsache nicht mehr länger zu ignorieren.
Und auch daran soll in diesem Zusammenhang nochmals deutlich erinnert werden: Die DVRK will den Frieden und diplomatische Beziehungen zu den USA, ist aber zum Krieg bereit, um ihre Souveränität gegen einen Aggressor zu verteidigen. Das muss sich auch der gewählte USA-Präsident Trump merken.


mardi 8 novembre 2016

KFA-Konferenz 2016 in Dublin

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Die Jahrestagung 2016 der Korean Friendship Association (KFA) fand am 5. November in der irischen Hauptstadt Dublin statt.
Die Tagung war der Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge - dem Präsidenten Kim Il Sung, dem Führer Kim Jong Il, Marschall Kim Jong Un und der antijapanischen Kriegsheldin Kim Jong Suk - gewidmet, deren grosse Geburtstage und Jubiläen im nächsten Jahr gefeiert werden.
Die Tagung wurde von Trever Aritz, Internationaler Kommissar der KFA, eröffnet und auch geleitet.
Zu Beginn erhoben sich alle Teilnehmer zu den Klängen der KFA-Hymne.
Nach der Begrüssungsrede des Offiziellen Delegierten (OD) der KFA in Irland, Andreas Engström, der Verlesung der eingesandten Rede des KFA-Präsidenten Alejandro Cao de Benos und der Grussbotschaft des Koreanischen Komitees für die Kulturellen Beziehungen zum Ausland folgten die Reden und Ansprachen der ODs aus Grossbritannien, der Schweiz, aus Dänemark, Polen, Spanien, Italien und den USA.
Die eingesandten Reden der ODs aus Argentinien, Singapur und der arabischen Welt wurden verlesen.
Die Redner würdigten die Verdienste und die Grösse der vier grossen Generale vom Päktu-Gebirge und sprachen von verschiedenen Aspekten der Realität in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), über den Kampf des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung und über die Notwendigkeit, der Anti-DVRK-Lügenkampagne der Imperialisten und Reaktionäre entgegenzutreten.
Die erfolgreich verlaufene Konferenz brachte die militante Solidarität der Teilnehmer mit dem sozialistischen Korea und dem koreanischen Volk zum Ausdruck.
Die Konferenz nahm eine Grussbotschaft an den verehrten Marschall Kim Jong Un an.
Sie richtete auch eine Solidaritätsbotschaft an den KFA-Präsidenten Alejandro Cao de Benos, dem die spanischen Behörden unter fadenscheinigen Vorwänden und falschen Anschuldigungen das Verlassen Spaniens verbieten.
Im letzten Tagesordnungspunkt wurde beschlossen, dass die KFA-Konferenz 2017 in Marokko und damit erstmals auf dem afrikanischen Kontinent stattfinden soll.
Zum Schluss der Konferenz stellten sich die Teilnehmer mit der Flagge der DVRK und der KFA-Fahne zu einem Gruppenfoto auf und riefen dazu die Losungen Korea is one - Es gibt nur ein Korea! , Für die Wiedervereinigung Koreas - Josonun hanada! und Yankees, go home - Migun nagara!




mardi 1 novembre 2016

Delegationsleiter der PdAK traf ausländische Parteiführer

Ri Su Yong, Mitglied des Politbüros und Vizevorsitzender des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), traf in Hanoi (Vietnam), wo er mit seiner Delegation an der 18. Internationalen Konferenz der kommunistischen und Arbeiterparteien teilgenommen hatte, mit diversen Parteiführern aus vielen Ländern zu Gesprächen zusammen.
Er hatte eine Zusammenkunft mit Nguyen Phu Trong, Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Vietnams (KPV), sowie mit Gyula Thürmer, Vorsitzender der Ungarischen Arbeiterpartei, und Vojtech Filip, Vorsitzender der KP Tschechiens und Mährens.
Ri Su Yong sagte dabei, dass die PdAK und das koreanische Volk unter der Führung des Vorsitzenden Kim Jong Un die Beschlüsse des 7. Parteitags der PdAK in die Tat umsetzen und die Manöver der feindlichen Kräfte zur Aggression, Sanktionen und Zerschlagung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) zerschmettern.
Er betonte den Willen der Partei, die freundschaftlichen Beziehungen zu all jenen Parteien, die die gerechte Sache der PdAK unterstützen, weiter auszubauen.
Nguyen Phu Trong pries die vom Präsidenten Ho Chi Minh und vom Präsidenten Kim Il Sung begründete enge vietnamesisch-koreanische Freundschaft.
Gyula Thürmer und Vojtech Filip priesen die Erfolge und Erfahrungen der PdAK beim Aufbau des Sozialismus und sprachen ihre Unterstützung für den Vorsitzenden Kim Jong Un aus.
Ri Su Yong traf auch mit führenden Repräsentanten der Parteien aus Laos, Nepal, Sri Lanka, Guyana, Russland, Bangladesh, Grossbritannien und Palästina zu Gesprächen zusammen.


lundi 31 octobre 2016

Südkoreaner verlangen Pak Kun Hyes Rücktritt

Die südkoreanische "Präsidentin" Pak Kun Hye ist in einen neuen Korruptionsskandal verwickelt. Dabei spielt ihre langjährige enge persönliche Freundin Choe Sun Sil die zentrale Rolle.
Choe Sun Sil mischte sich in alle administrativen Tätigkeiten Pak Kun Hyes einschliesslich der Diplomatie, der Sicherheit und der persönlichen Angelegenheiten ein. Deshalb spotten viele Südkoreaner, dass Choe Sun Sil die eigentliche "Präsidentin" sei.
Die südkoreanische Bevölkerung verlangt deshalb den Rücktritt oder die Amtsenthebung Pak Kun Hyes.
Eine grosse Demonstration in Seoul am 29. Oktober klagte Pak der Korruption und des Amtsmissbrauchs an.
Der "Fall Choe Sun Sil" ist eine weitere Enthüllung der korrupten und volksfeindlichen Gesellschaft Südkoreas. Die Einmischung "persönlicher Freunde" in die administrativen Amtsgeschäfte des jeweiligen Machthabers hat in Südkorea eine lange "Tradition".
Um von ihren schmutzigen Affären abzulenken, flüchtet sich Pak Kun Hye in ein lautes Säbelrasseln gegen den Norden, indem sie gemeinsam mit den USA-Imperialisten die Aggressionskriegs-Manöver Hoguk 2016 inszenieren lässt. Doch die Konfrontation gegen die Landsleute im Norden bringt die südkoreanische Bevölkerung nur noch mehr gegen Pak auf.


samedi 29 octobre 2016

7. Kongress der Generalföderation der Gewerkschaften Koreas fand statt

Der 7. Kongress der Generalföderation der Gewerkschaften Koreas (GFGK) fand am 25./26. Oktober im Volkskulturpalast in Pyongyang statt.
Der Kongress rief die Gewerkschaft und alle ihre Mitglieder dazu auf, feste Stützen, Helfer und Verteidiger der Partei zu sein und die Beschlüsse des 7. Parteitags der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) in die Tat umzusetzen.
Marschall Kim Jong Un sandte den Teilnehmern des 7. Kongresses der GFGK den Brief Die Pflicht der Arbeiterklasse von Kim Il Sung und Kim Jong Il in der heutigen Zeit und die Aufgaben der Gewerkschaftsorganisationen.
Ju Yong Gil, Vorsitzender des Zentralkomitees der GFGK, hob in seinem Bericht den von Marschall Kim Jong Un gesandten Brief hervor und pries ihn als Wegweiser für die Arbeiterklasse im sozialistischen Korea.
Seit dem 6. Kongress der GFGK habe sich die Organisation erfolgreich weiter gefestigt und gestärkt und sei zur Organisation des Führers und der Partei geworden. Die GFGK habe die stolze Mission, die Gewerkschaft in die neue Aera der Juche- und der Songun-Revolution zu führen, erfolgreich erfüllt.
Der Redner rief die GFGK auf, ihrer Rolle als Helfer und Verteidiger der Partei gerecht zu werden und getreu dem Brief von Marschall Kim Jong Un die vom 7. Parteitag der PdAK gesteckten Ziele zu erfüllen.
Der Kongress nahm einen Beschluss zur Revision der Statuten der GFGK an.
Der Kongress wählte das Zentralkomitee und die Zentrale Rechnungsprüfungs-Kommission der GFGK.
Die 1. Plenartagung des 7. Zentralkomitees der GFGK gab die Wiederwahl Ju Yong Gils zum Vorsitzenden des Zentralkomitees der GFGK bekannt. Gewählt wurden auch die Vizevorsitzenden.
Der Kongress bestätigte die stolze Eigenschaft der Arbeiterklasse des sozialistischen Korea als die Herrin der Gesellschaft. Er widerlegte damit auch die von den Imperialisten und Reaktionären verbreiteten Lügenmärchen, die Arbeiterklasse im sozialistischen Korea sei "unterdrückt".
Der Kongress bewies, dass die Arbeiterklasse die führende Rolle innehat und aktiv an allen Entscheidungsprozessen teilnimmt.



mercredi 26 octobre 2016

3. Treffen der Gemeinsamen Grenzkommission Korea-China

Das 3. Treffen der Gemeinsamen Grenzkommission Korea-China fand am 25. Oktober in Pyongyang statt.
Daran teil nahmen Pak Myong Guk, Vizeaussenminister der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und ranghöchster Delegierter der DVRK in der Kommission, und der chinesische Vizeaussenminister Liu Zhenmin, ranghöchster Delegierter Chinas in der Kommission, weitere Offizielle sowie Vertreter der chinesischen Botschaft.
Das Treffen diskutierte über Fragen der Kooperation beider Länder in der Grenzregion seit dem 2. Treffen der Kommission sowie über den Bau neuer Grenzbrücken und die Inbetriebnahme weiterer Grenzübergänge in der Zukunft.
Die von Vizeaussenminister Liu Zhenmin geleitete chinesische Delegation nahm am gleichen Tag an der Kranzniederlegungs-Zeremonie vor dem Freundschaftsturm in Pyongyang anlässlich des 66. Jahrestages (25. Oktober) des Eintritts der Chinesichen Volksfreiwilligen in den Korea-Krieg (1950-1953) teil.



dimanche 23 octobre 2016

2017: Lobpreisung von KIM IL SUNG, KIM JONG IL, KIM JONG UN und KIM JONG SUK!

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Im Jahre 2017, das kurz bevorsteht, werden der 105. Geburtstag des Präsidenten Kim Il Sung (15. April), der 75. Geburtstag des Führers Kim Jong Il (16. Februar) und der 5. Jahrestag der Wahl von Marschall Kim Jong Un in die höchsten Funktionen der Partei der Arbeit Koreas (PdAK - 11. April) und der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK - 13. April) gefeiert.
Und am 24. Dezember des kommenden Jahres wird der 100. Geburtstag der antijapanischen Kriegsheldin Kim Jong Suk gefeiert.
Aus diesem festlichen Anlass richtete das Internationale Vorbereitungskomitee für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge, das kürzlich in Jakarta (Indonesien) gegründet worden war, am 6. Oktober einen Appell an alle fortschrittlichen Menschen der Welt, diese Festtage des koreanischen Volkes glanzvoll zu feiern.
Auf Beschluss des Internationalen Vorbereitungskomitees wird dazu im August 2017 im Päktu-Gebirge und in Pyongyang eine internationale Festversammlung organisiert.
Der Appell ruft auch dazu auf, diese Festtage weltweit mit diversen politischen und kulturellen Aktivitäten glanzvoll zu feiern.
Im historischen Jahr 2017 soll auch der gerechte Kampf des koreanischen Volkes für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas von der fortschrittlichen und friedliebenden Menschheit noch energischer unterstützt werden.
Es soll auch verstärkt die Realität in der DVRK korrekt und wahrheitsgetreu dargestellt und damit der falschen und feindlichen Propaganda der Imperialisten und Reaktionäre entgegengetreten werden.
Das Jahr 2017 wird ein Jahr der internationalen Freundschaft und Solidarität mit der DVRK und dem koreanischen Volk sein!



Des 5. Todestages KIM JONG ILs soll würdevoll gedacht werden

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 5. Todestag des Generalissimus Kim Jong Il 

Der kommende 17. Dezember ist der 5. Todestag des grossen Genossen Kim Jong Il.
Die progressive Menschheit wird die unsterblichen Verdienste des Führers Kim Jong Il würdevoll lobpreisen und den von ihm geführten Kampf des koreanischen Volkes für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas noch energischer unterstützen.
Auf der ganzen Welt werden aus diesem Anlass Gedenkkomitees gegründet. Unser Schweizerisches Gedenkkomitee zum 5. Todestag des Generalissimus Kim Jong Il wurde am 16. Oktober gegründet.
Der grosse Generalissimus Kim Jong Il hat mit seiner Songun-Politik nicht nur den Frieden auf der koreanischen Halbinsel und in der Asien-Pazifik-Region, sondern auch den Weltfrieden wirksam geschützt und verteidigt. Dafür sind ihm alle friedliebenden Menschen sehr dankbar. Dank der unter seiner Führung aufgebauten atomaren Abschreckungsmacht wagen es die USA-Imperialisten bis heute nicht, einen weiteren Korea-Krieg anzustiften.
Der Vorsitzende Kim Jong Il hat zwei historische innerkoreanische Gipfeltreffen organisiert (2000 und 2007). Dabei wurden die Gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und die Erklärung vom 4. Oktober 2007 unterzeichnet. Damit wurde das Tor zur unabhängigen und friedlichen Wiedervereinigung Koreas weit aufgestossen.
Dank der Songun-Politik des Führers Kim Jong Il errang die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) in den 2000er-Jahren auch in der internationalen Diplomatie epochale Erfolge. Eine grosse Zahl ihr einst feindlich gesinnter Länder - darunter auch Grossbritannien - und die Europäische Union (EU) nahmen diplomatische Beziehungen zur DVRK auf.
Alle diese Verdienste sollen gepriesen werden, wenn des 5. Todestages des Führers Kim Jong Il würdevoll gedacht wird.

 

dimanche 16 octobre 2016

KIM JONG UN sandte Kondolenzbotschaft an thailändischen Kronprinzen

Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), sandte am 15. Oktober eine Kondolenzbotschaft an den thailändischen Kronprinzen Maha Vajiralongkorn, um ihm sein Mitgefühl zum Ableben von König Bhumibol Adulyadej auszusprechen.
Der Vorsitzende Kim Jong Un würdigte in seiner Kondolenzbotschaft die Verdienste von König Bhumibol Adulyadej um die Entwicklung der freundschaftlichen Beziehungen zwischen der DVRK und Thailand.
Ministerpräsident Pak Pong Ju sandte gleichentags eine Kondolenzbotschaft an den thailändischen Ministerpräsidenten Prayuth Chan-ocha.
Aussenminister Ri Yong Ho kondolierte seinem thailändischen Amtskollegen Don Pramudwinai.


mercredi 12 octobre 2016

Der Verband zur Zerschlagung des Imperialismus - Vorläuferorganisation der PdAK

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge zur Feier des 90. Jahrestages der Gründung des VZI (17. Oktober)

Vor 90 Jahren, am 17. Oktober Juche 15 (1926), gründete der grosse Führer Genosse Kim Il Sung den Verband zur Zerschlagung des Imperialismus (VZI - "T.D").
Der VZI war die erste Vorläuferorganisation der Partei der Arbeit Koreas (PdAK). Er war die erste kommunistische Organisation neuen Typs in Korea, des Juche-Typs.
Der VZI war die erste authentische antiimperialistische Organisation in Korea. Sein Ziel war es, Korea von der brutalen Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus zu befreien, die nationale Unabhängigkeit zu erlangen und den Sozialismus und Kommunismus aufzubauen. Er kämpfte für die nationale und soziale Befreiung des koreanischen Volkes.
Präsident Kim Il Sung umriss die Ziele und das Wesen des VZI - "T.D" in seinen Erinnerungen (Memoiren) Mit dem Jahrhundert (Band 1) mit folgenden Worten:

Der Verband sah seine aktuelle Aufgabe in der Niederschlagung des japanischen Imperialismus, in der Befreiung und Unabhängigkeit Koreas und legte als sein Endziel fest: Aufbau des Sozialismus und Kommunismus in Korea, überdies Liquidierung aller Formen des Imperialismus und Errichtung des Kommunismus in der Welt.
........
In der Geschichte unserer Partei wird der "T.D" als ihre Wurzel betrachtet und dessen Gründung als neuer Ausgangspunkt und Ursprung der kommunistischen Bewegung in Korea und der koreanischen Revolution anerkannt. Aus dieser Wurzel ging das Programm unserer Partei hervor, wurden die Prinzipien des Aufbaus unserer Partei und ihrer Tätigkeit begründet und wuchs das Rückgrat für die Parteigründung. Seit der Gründung des "T.D" tat unsere Revolution, vom Prinzip der Souveränität ausgehend, einen neuen Schritt.

Der VZI - "T.D" unterschied sich grundsätzlich und radikal von allen bisherigen Gruppen in Korea, die sich "kommunistisch" nannten. Er verurteilte den Fraktionismus, das Sektierertum und den Dogmatismus und strebte nicht nach der Anerkennung durch fremde Mächte. Der VZI - "T.D" kämpfte für die unabhängige Befreiung Koreas durch die Koreaner selber.
Die Gründung des VZI war ein historischer Meilenstein der koreanischen Revolution. Der VZI bahnte dem antijapanischen nationalen Befreiungskampf den Weg zum Sieg. Er propagierte den bewaffneten Kampf gegen den japanischen Imperialismus. Mit den beiden Pistolen, die Genosse Kim Il Sung von seinem Vater Kim Hyong Jik geerbt hatte und zur Zeit der Gründung des VZI bereits besass, war das Fundament für den siegreichen bewaffneten antijapanischen Befreiungskampf gelegt.
Die Prinzipien und Ideen des VZI leben in der PdAK fort und bilden die Grundlage des Kimilsungismus-Kimjongilismus. Die Ideale des VZI wurden vom grossen Genossen Kim Jong Il loyal weitergetragen und werden heute vom verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un ebenso loyal hochgehalten.


lundi 3 octobre 2016

Erklärung vom 4.10.2007: Durchbruch auf dem Weg zur Wiedervereinigung

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge zur Feier des 9. Jahrestages der Erklärung vom 4. Oktober 2007

Vor 9 Jahren fand in Pyongyang das zweite innerkoreanische Gipfeltreffen statt, als dessen erfolgreiches Resultat die Erklärung für die Entwicklung der Nord-Süd-Beziehungen und für Frieden und Gedeihen - verkürzt bezeichnet als die Erklärung vom 4. Oktober 2007 - unterzeichnet wurde.
Diese historische Erklärung kam auf Initiative des Vorsitzenden Kim Jong Il zustande und ist seinem Patriotismus zu verdanken.
Die Erklärung vom 4. Oktober 2007 basiert auf der Gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und ist das Programm für deren Umsetzung in die Praxis.
Die beiden innerkoreanischen Erklärungen sind ein glanzvolles Resultat der vom Präsidenten Kim Il Sung proklamierten und vom Führer Kim Jong Il weiterentwickelten Drei Chartas der nationalen Wiedervereinigung. Sie ebnen den Weg zur unabhängigen und friedlichen Wiedervereinigung Koreas unter der patriotischen Losung Durch unsere Nation selber.
Auch wenn die konservative proamerikanische Verräterclique Pak Kun Hyes in Südkorea die Erklärung vom 4. Oktober 2007 mit Füssen tritt, die Konfrontation gegen die Landsleute im Norden verschärft und an den Abgrund eines Krieges treibt, ist die genannte Erklärung trotzdem unzerstörbar und unumkehrbar.
Das koreanische Volk wird unter dem Banner der beiden Erklärungen und der Losung Durch unsere Nation selber die USA-Imperialisten aus Südkorea vertreiben, die Clique Pak Kun Hyes verjagen und das Vaterland vereinigen.
Der Vorsitzende Kim Jong Un wird die Vermächtnisse des Präsidenten Kim Il Sung und des Vorsitzenden Kim Jong Il erfüllen und dem koreanischen Volk ein blühendes vereinigtes Vaterland schenken! Das ist absolut gewiss.
Die Erklärung vom 4. Oktober 2007 ist ein historischer Durchbruch auf dem Weg zur nationalen Wiedervereinigung.




dimanche 2 octobre 2016

Vor 70 Jahren: Gründung der KIM-IL-SUNG-Universität

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Vor 70 Jahren, am 1. Oktober Juche 35 (1946), wurde in Pyongyang die Kim-Il-Sung-Universität gegründet.
Sie war die erste Volksuniversität Koreas. Sie ist eine neue Art von Universität, die ganz im Dienst des werktätigen Volkes steht und dem Aufbau der sozialistischen Gesellschaft dient.
Sie wurde auf Initiative und unter Anleitung des Präsidenten Kim Il Sung gegründet.
Der junge Kim Jong Il studierte in den Jahren Juche 49-53 (1960-1964) an der Kim-Il-Sung-Universität. Während seines Studiums publizierte er viele theoretische Werke und Abhandlungen, die zu den Grundlagen der Juche-Ideologie und der Songun-Idee gehören.
Am 1. September Juche 49 (1960) verfasste Genosse Kim Jong Il auf dem Ryongnam-Hügel auf dem Universitätsgelände sein herausragendes Gedicht O Korea, ich werde Deinen Ruhm mehren, mit dem er den Eid ablegte, Korea zu glorifizieren und ihm zu dienen.
Der Führer Kim Jong Il entfaltete an der Universität umfangreiche revolutionäre Aktivitäten und machte sie damit zur Universität der Partei und des Führers.
Die Universität brachte viele berühmte Wissenschaftler, Oekonomen, Intellektuelle, Lehrer, Professoren und Künstler von Weltniveau hervor. Auch viele Funktionäre von Partei, Staat und Armee studierten an der Kim-Il-Sung-Universität. Die Universität ist die höchste Erziehungsstätte der Juche-orientierten Wissenschaft.
Heute ist die Kim-Il-Sung-Universität eine Weltklasse-Universität. An ihr sind auch Studenten aus China, Laos, Kambodscha, Vietnam, der Mongolei, Nepal und Kuba und anderen Ländern immatrikuliert, ebenso Studenten aus afrikanischen und arabischen Ländern.
Der Vorsitzende Kim Jong Un sandte anlässlich des 70. Gründungsjubiläums der Kim-Il-Sung-Universität den Brief Ueber die wichtigsten Aufgaben der Kim-Il-Sung-Universität in der neuen Aera der Juche-Revolution an ihre Lehrer und Studenten, in welchem er sie aufrief, die Universität zu einer erstklassigen und weltbesten Universität zu entwickeln.

samedi 1 octobre 2016

Für die PdAK hat die Notlinderung für das Volk oberste Priorität

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge zur Feier des 71. Jahrestages der Gründung der PdAK (10. Oktober)

Am kommenden 10. Oktober feiert das koreanische Volk den 71. Jahrestag der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (PdAK).
Der grosse Genosse Kim Il Sung, der Gründer der Partei, stellte deren Wirken und deren Politik von Anfang an in den Dienst des Volkes. Von seiner lebenslangen Maxime Das Volk ist mein Gott lässt sich die PdAK seit ihrer Gründung leiten. Er befreite das Volk von allen Steuern und führte die kostenlose Gesundheitsversorgung und Erziehung ein.
Auch der Führer Kim Jong Il erklärte das Wohl und das Glück des Volkes zur obersten Priorität der PdAK.
In den harten und entbehrungsreichen Jahren des "schweren Marsches" und des "Gewaltmarsches" in den 1990er- und 2000er-Jahren zur Ueberwindung der vorübergehenden Notlage mobilisierte er alle Parteimitglieder als Avantgardisten an vorderster Front.
Wegen ihrer Politik der Privilegierung des Volkes wird die PdAK vom Volk liebevoll "Mutter Partei" genannt.
Diese Politik manifestiert sich auch während der gegenwärtigen Flutkatastrophe im Gebiet des Tuman-Flusses in der Nord-Hamgyong-Provinz auf eindrückliche und ergreifende Weise. Der Vorsitzende Kim Jong Un erklärte die Flutkatastrophen-Bekämpfung zur obetsten Priorität und zum Hauptpunkt der laufenden 200-Tage-Kampagne. Er bot alle Kräfte auf, um die Schäden zu reparieren und das Leben des Volkes wieder zu normalisieren.
Das Zentralkomitee der PdAK gab die militante Losung Lasst uns durch die Verwandlung des Unglücks in Glück wundervolle Siege an der Front der Schadensbekämpfung in der Nordregion der Nord-Hamgyong-Provinz durch die starke Macht der einmütigen Geschlossenheit erringen! aus.
Der Vorsitzende Kim Jong Un veranlasste auch, dass der Bau der hochmodernen und komfortablen Ryomyong-Strasse in Pyongyang unterbrochen wird, um alle daran beteiligten Kräfte für den Wiederaufbau der Katastrophenregion freizusetzen. Er erklärte dabei, dass die Linderung der Not des Volkes für die PdAK die allerhöchste Priorität einnehme.
Es gab in der modernen Geschichte noch kein anderes Beispiel einer Regierungspartei, welche das Wohl des Volkes und die Linderung seiner Not bedingungslos in den Vordergrund all ihres Wirkens stellt wie die PdAK.
Es ist deshalb mehr als nur verständlich, wenn das koreanische Volk die PdAK als seine "Mutter" lobpreist. Die Liebe der Partei zum Volk ist tatsächlich vergleichbar mit der Liebe einer Mutter zu ihrem Kind.
Die Politik der PdAK der Liebe zum Volk ist auch der Grund für dessen einmütige Geschlossenheit um die Partei und den Führer.
Deshalb ist auch eines klar: Das von der PdAK geführte sozialistische Korea kann und wird nie stürzen. Die kriminellen konterrevolutionären Umsturzkomplotte der Imperialisten und Reaktionäre werden deshalb ewig zum Scheitern verurteilt sein.
Das koreanische Volk wird deshalb den 71. Jahrestag der Gründung der PdAK mit der Verdoppelung seiner Anstrengungen bei der Flutkatastrophen-Bekämpfung feiern und den Appell des Zentralkomitees der Partei mit kraftvollem Enthusiasmus in die Tat umsetzen.
Wahrlich, die PdAK ist die mütterliche Partei der grossen Genossen Kim Il Sung, Kim Jong Il und Kim Jong Un, deren Liebe zum Volk keine Parallele findet.


dimanche 25 septembre 2016

Statue KIM JONG ILs in Samjiyon errichtet

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Im Kreis Samjiyon (Ryanggang-Provinz) im Päktu-Gebirge, der heiligen Stätte der koreanischen Revolution, wurde die Bronzestatue des Generalissimus Kim Jong Il errichtet.
Die Statue wurde am 23. September feierlich enthüllt. Offizielle der Partei, des Staates und des Kreises Samjiyon enthüllten die Statue.
Vor den Bronzestatuen der grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il wurde ein von Marschall Kim Jong Un gesandter Kranz niedergelegt.
Kränze wurden im Namen von lokalen und nationalen Gremien der Partei, des Staates und der Armee niedergelegt.
An der Einweihungszeremonie nahmen Offizielle der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und der Koreanischen Volksarmee (KVA), des Kreises Samjiyon und der Ryanggang-Provinz sowie Werktätige, Jugendliche, Studenten, Schüler und Armeeangehörige teil.
Alle Teilnehmer verneigten sich ehrfurchtsvoll vor der Statue des Generalissimus Kim Jong Il.
Choe Ryong Hae, Vizevorsitzender des Zentralkomitees der PdAK, sagte in seiner Rede an der Enthüllungszeremonie, dass die Errichtung der Statue des Generalissimus Kim Jong Il an dieser heiligen Stätte der Revolution dem edlen Geist und der weisen Führung von Marschall Kim Jong Un, der eine neue Aera der Immortalisierung der grossen Führer anleitet, zu verdanken sei.





71. UNO-Generalversammlung: Aussenminister der DVRK verteidigte atomare Abschreckungsmacht

Der Aussenminister der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), Ri Yong Ho, sprach am 23. September zur 71. UNO-Generalversammlung in New York.
Er erklärte eingehend die Situation auf der koreanischen Halbinsel, die der gefährlichste und explosivste Krisenbrandherd sei, wo jederzeit ein Atomkrieg ausbrechen könne.
Die Ursache dafür liege in der feindlichen und aggressiven Politik der USA gegenüber der DVRK.
Der Minister stellte fest, dass der UNO-Sicherheitsrat unter gröbster Missachtung der Gerechtigkeit und des internationalen Rechts die Rolle eines Feigenblatts der USA spiele.
Der Minister verteidigte die prinzipielle Politik der DVRK für die Stärkung ihrer atomaren Abschreckungsmacht. So lange es einen Atomwaffenstaat gibt, der in feindlicher Beziehung zur DVRK steht, könne die Sicherheit der DVRK und der Frieden auf der koreanischen Halbinsel nur mit einer starken atomaren Gegenmacht verteidigt und geschützt werden.
Solange die atomare Bedrohung durch die USA fortbesteht, werde die DVRK ihre Atomstreitmacht quantitativ und qualitativ weiter ausbauen, betonte der Aussenminister.
Er sagte, dass die alte, von als "Gerechtigkeit" getarnter Ungerechtigkeit dominierte internationale Ordnung durch eine neue ersetzt werden sollte, die von Unparteilichkeit und Gerechtigkeit bestimmt sein soll.


jeudi 22 septembre 2016

Das koreanische Volk ehrte KIM JONG SUK

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge zum 67. Todestag der Genossin Kim Jong Suk (22. September)

Am heutigen 67. Todestag der antijapanischen Kriegsheldin Kim Jong Suk (1917-1949) wurden vor ihrer Büste auf dem Friedhof der Revolutionären Märtyrer auf dem Taesong-Berg in Pyongyang Kränze niedergelegt.
Vor der Büste stand ein von Marschall Kim Jong Un gesandter Kranz.
An der Kranzniederlegungs-Zeremonie nahmen Offizielle der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), der Regierung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und der Koreanischen Volksarmee (KVA), Vertreter der Massenorganisationen, Ministerien und Institutionen sowie Bewohner Pyongyangs teil.
Kränze wurden im gemeinsamen Namen der höchsten Partei- und Staatsgremien und weiterer Institutionen niedergelegt.
Die Teilnehmer gedachten der Genossin Kim Jong Suk mit einer Schweigeminute.
Blumenkörbe wurden auch vor den Statuen der Genossin Kim Jong Suk in ihrem Geburtsort Hoeryong (Nord-Hamgyong-Provinz), im Kreis Kim Jong Suk und vor der Marine-Universität Kim Jong Suk niedergelegt.
Das koreanische Volk hält die antijapanische Kriegsheldin Kim Jong Suk als die treueste Waffengefährtin des Präsidenten Kim Il Sung stets in höchsten Ehren. Sie brachte den Führer Kim Jong Il zur Welt und erzog ihn zum Fortsetzer der koreanischen Revolution.


mardi 20 septembre 2016

KIM JONG UN leitete Synchronsatelliten-Hochleistungstriebwerkstest an

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), begab sich zum Satellitenstartplatz Sohae und leitete dort den Test des Hochleistungstriebwerks für den neuen Synchronsatelliten auf dem Boden an.
Der Test zielte darauf ab, in der Arbeitszeit von 200 Sekunden die Besonderheit in der Brennkammer des Triebwerks, die Funktionsexaktheit und die Strukturzuverlässigkeit verschiedener Griffe und Steuersysteme zu überprüfen.
Marschall Kim Jong Un drückte seine grosse Zufriedenheit mit dem Testresultat aus und schätzte die Grosstaten der Wissenschaftler und Techniker der Verwaltung für Weltraumerschliessung der DVRK hoch ein, die in kurzer Frist die von der PdAK gestellten Aufgaben erfolgreich bewältigt hatten.
Er bat die Wissenschaftler und Techniker, aufgrund des Testerfolgs die Vorbereitungen für einen Satellitenstart beschleunigt voranzutreiben.
Der Synchronsatellit ist eine Weiterentwicklung und Perfektionierung der Satellitentechnik der DVRK. Er macht aus dem sozialistischen Korea eine wahre Weltraum-Grossmacht.
Alle Sanktionen, Embargos und "Resolutionen" der Feinde können die rasante Weltraumtechnologie der DVRK nicht aufhalten.


dimanche 18 septembre 2016

Kubanischer Aussenminister verurteilte Anti-DVRK-Sanktionen der USA

Der kubanische Aussenminister Bruno Rodriguez Parrilla verurteilte in einem Interview für in- und ausländische Reporter am 9. September den Druck der USA auf die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK).
Der Minister sagte, dass USA-Präsident Obama zusätzliche Sanktionen gegen die DVRK wegen deren Tests eines atomaren Sprengkopfs ankündigte. Doch Sanktionen seien nicht gerechtfertigt und sollten aufgehoben werden.
Die Sanktionen der USA gegen Kuba seien ungerecht und die Schäden unaussprechbar.
Es sei der feste Standpunkt Kubas, dass auch die Sanktionen gegen die DVRK beendet werden sollten.
Die DVRK und Kuba unterstützen einander seit 1959 gegen die feindliche Politik Washingtons.
Die vom Präsidenten Kim Il Sung und vom Präsidenten Fidel Castro begründete Freundschaft DVRK-Kuba gedeiht heute weiter unter der Führung des Vorsitzenden Kim Jong Un und des Präsidenten Raul Castro.


mercredi 14 septembre 2016

Unterstützen Sie die Spendenkampagne der KFA!

Die Korean Friendship Association (KFA), deren Mitgliedsorganisation unser Schweizerisches Korea-Komitee ist, lancierte eine Spendenkampagne zugunsten der von der Flutkatastrophe in der Nord-Hamgyong-Provinz der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) betroffenen Bevölkerung.
Wir bitten Sie um die Unterstützung dieser wichtigen Spendenkampagne. Sie können vom 12. bis 25. September Ihre Spende auf das Paypal-Konto der KFA - korea@korea-dpr.info - überweisen.
Die KFA wird eine Liste aller Spender und Spenderinnen publizieren und diese zusammen mit den  Spenden an Herrn Kim Hyok Chol, Botschafter der DVRK in Spanien*, übergeben.
Wir danken allen Spendern und Spenderinnen im Voraus für ihre Solidarität.

* Die KFA hat ihren Sitz in Tarragona (Spanien).


PdAK bietet alle Kräfte zur Flutkatastrophen-Bekämpfung auf

Durch das heftige Anschwellen des Tuman-Flusses kam es in der nördlichen Grenzregion der Nord-Hamgyong-Provinz zur schwersten Flutkatastrophe seit der Befreiung Koreas im Jahre 1945.
Ursache sind die schwersten Regenfälle seit Beginn der meteorologischen Messungen. Am schlimmsten betroffen sind die Stadt Hoeryong sowie die Bezirke Musan, Yonsa, Onsong, Kyongwon, Kyonghung und Teile der Stadt Rason.
Hunderte Menschen werden vermisst, mehr als 68 900 verloren ihr Heim.
Mehr als 29 800 Wohnhäuser wurden beschädigt, mehr als 11 600 total zerstört und über 900 Produktions- und öffentliche Gebäude wurden zerstört oder beschädigt.
Mehr als 27 400 Hektar kultivierbaren Bodens wurden von den Fluten fortgespült.
Die diesmalige Flutkatastrophe fügte der wirtschaftlichen Entwicklung der Region ein riesiges Disaster zu und stürzte die Bevölkerung in grosse Not.
Marschall Kim Jong Un erklärte die Flutkatastrophen-Bekämpfung zur obersten Priorität und zum Hauptthema der laufenden 200-Tage-Kampagne. Er bot alle Kräfte auf, um die Schäden zu reparieren und das Leben des Volkes wieder zu normalisieren.
Für Marschall Kim Jong Un und die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) stehen das Leben des Volkes an erster Stelle. Es wird alles Menschenmögliche getan, um die Not des Volkes zu beseitigen.
Das Zentralkomitee der PdAK gab die militante Losung Lasst uns durch die Verwandlung des Unglücks in eine vorteilhafte Lage wundervolle Siege an der Front der Schadensbekämpfung in der Nordregion der Nord-Hamgyong-Provinz durch die starke Macht der einmütigen Geschlossenheit erringen! aus.
Die Koreanische Volksarmee (KVA) und das ganze Volk folgten entschlossen dem Aufruf der PdAK und stürzten sich in die Kampagne zur Flutkatastrophen-Bekämpfung.

Unser Schweizerisches Korea-Komitee lancierte eine Spendenkampagne für die betroffene Bevölkerung und ruft seine Mitglieder und alle Leser und Leserinnen dieses Artikels dazu auf, eine Spende auf unser Postkonto 46-3630-2 zu überweisen. Wir danken allen Spendern und Spenderinnen im Voraus ganz herzlich für ihre Solidarität.
Es können auch Spenden auf das Paypal-Konto der Korean Friendship Association (KFA) - korea@korea-dpr.info - überwiesen werden. Unser Komitee ist eine Mitgliedsorganisation der KFA und schliesst sich deren Spendenkampagne an.




samedi 10 septembre 2016

Die DVRK testete erfolgreich einen atomaren Sprengkopf

Die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) testete erfolgreich einen atomaren Sprengkopf. Damit wurde der Plan der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) für den Aufbau einer strategischen Atomstreitmacht ausgeführt.
Das Zentralkomitee der PdAK sandte Glückwünsche an die Atomwissenschaftler und -techniker zum erfolgreichen Test.
Der Test bestätigte, dass der atomare Sprengkopf auf die strategischen ballistischen Raketen der Hwasong-Artillerieeinheiten der Strategischen Streitmacht der Koreanischen Volksarmee (KVA) montiert werden kann.
Durch den Test wurde kein radioaktives Material freigesetzt und der umliegenden Region und den dort lebenden Menschen kein Schaden zugefügt.
Die Standardisierung des atomaren Sprengkopfs ermöglicht es der DVRK, kleinere, leichtere und verschiedenartige atomare Sprengköpfe mit stärkerer Schlagkraft herzustellen.
Der Test bekräftigte den festen Willen der PdAK und des koreanischen Volkes, die Kriegsprovokationen der Feinde zu kontern. Er war ein Gegenschlag gegen die "Sanktionen" und Drohungen der von den USA angeführten feindlichen Kräfte.
Der Test war eine berechtigte und legitime Antwort auf die dauernde atomare Bedrohung der DVRK durch die USA-Imperialisten.


mardi 6 septembre 2016

KIM JONG UN leitete Test ballistischer Raketen an

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Unter der persönlichen Anleitung des verehrten Marschalls Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), testete die DVRK mit Erfolg ballistische Raketen.
Der Test wurde von den Hwasong-Raketeneinheiten der strategischen Streitkräfte der KVA durchgeführt.
Diese Raketeneinheiten haben im Kriegsfall die Aufgabe, die Militärbasen der USA-Imperialisten im Pazifik auszuschalten und zu vernichten.
Der Raketentest diente der Ueberprüfung der Flugstabilität, der Lenkungs- und Treffsicherheit der ballistischen Raketen.
Marschall Kim Jong Un äusserte sich sehr zufrieden über den Test und gratulierte den damit betrauten Hwasong-Artilleristen herzlich.
Er stellte den Atomstreitkräften der DVRK die programmatische Aufgabe, ihre Kampfkraft und Schussbereitschaft zu verstärken und damit die atomare Abschreckungsmacht weiter zu erhöhen.


samedi 3 septembre 2016

Die DVRK ist der unabhängigste Staat der Welt!

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge zur Feier des 68. Jahrestages der Gründung der DVRK (9. September)

Der kommende 9. September ist der 68. Jahrestag der Gründung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK).
Am 9. September Juche 37 (1948) rief der grosse Präsident Kim Il Sung in Pyongyang die Gründung der DVRK aus.
Der erste freie, unabhängige und demokratische Staat des koreanischen Volkes war geboren.
Bereits knapp zwei Jahre später hatte die junge Republik ihre Freiheit und Unabhängigkeit mit der Waffe zu verteidigen, nachdem die räuberischen USA-Imperialisten am 25. Juni 1950 den Korea-Krieg entfacht und die proamerikanische Landesverräterclique Syngman Rhees in Südkorea zum Ueberfall auf den Norden angestiftet hatten.
Im folgenden Vaterländischen Befreiungskrieg verteidigten die Koreanische Volksarmee (KVA) und das koreanische Volk unter der brillanten und unbezwingbaren Songun-Führung des Präsidenten Kim Il Sung die Republik gegen die USA-Aggressoren und zwangen diese am 27. Juli 1953 in die Knie.
Die DVRK hatte ihre schwerste Bewährungsprobe meisterhaft bestanden und ihre Existenz und Souveränität siegreich verteidigt und erhalten.
In den mehr als 6 Jahrzehnten seit dem Ende des Korea-Krieges hatte die DVRK immer wieder ihre Existenz und Souveränität gegen die dauernde Bedrohung durch den USA-Imperialismus zu verteidigen, was sie dank der Juche-orientierten Songun-Politik und -Führung des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il stets siegreich meisterte.
Doch in den späten 1950er- und frühen 1960er-Jahren tauchten neue Gefahren und Herausforderungen für die Unabhängigkeit des sozialistischen Korea auf.
Der sich in der internationalen kommunistischen und Arbeiterbewegung ausbreitende moderne Revisionismus, der in der Sowjetunion entstanden war, hatte seine Auswirkungen auch auf die DVRK. Die Sowjetunion übte in den 1960er- und 1970er-Jahren einen starken Druck auf die DVRK aus, um sie zum Beitritt zum Rat für Gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW) zu bewegen.
Die DVRK hielt jedoch unerschütterlich an der auf der Juche-Ideologie basierenden Politik der nationalen Unabhängigkeit und der Selbstgenügsamkeit fest und weigerte sich, dem Druck der Grossmachtchauvinisten nachzugeben und dem RGW beizutreten.
Ein Beitritt zum von der Grossmacht gelenkten RGW hätte zum Untergang und zum Kollaps der DVRK geführt. Sie hätte ihre politische und wirtschaftliche Unabhängigkeit eingebüsst und das traurige Schicksal der europäischen sozialistischen Staaten, die alle von der Grossmacht bevormundet waren, geteilt.
Präsident Kim Il Sung bemerkte darüber humorvoll, dass es Leute gebe, die bei schönstem Wetter und Sonnenschein den Regenschirm aufspannen, wenn es in Moskau regne.
Das Zerwürfnis in der kommunistischen Bewegung und zwischen den sozialistischen Grossmächten verstärkte noch mehr den Druck auf die DVRK. Sowohl die modernen Revisionisten wie auch die Linksopportunisten versuchten, die DVRK auf ihre Seite zu ziehen und gegen die jeweils andere Macht auszuspielen.
Und wieder blieb das sozialistische Korea standhaft und unbeugsam und wehrte sich entschlossen gegen jede fremde Vereinnahmung.
Dank der Juche-Ideologie und der Songun-Idee - der Idee der Priorität der Waffen und der militärischen Angelegenheiten - konnte die DVRK ihre Unabhäbgigkeit siegreich verteidigen.
Die DVRK trat im August Juche 64 (1975) der Bewegung der blockfreien Staaten bei und leistet einen grossen Beitrag zur Verteidigung der globalen Unabhängigkeit und zum Aufbau einer freien und emanzipierten Welt.
Die nächste harte Bewährungsprobe kam in den 1990er-Jahren, als infolge des Zusammenbruchs des revisionistisch degenerierten Sozialismus sowjetischer Prägung in Ost- und Mitteleuropa und der verräterischen Selbstauflösung der Sowjetunion sich die USA-Imperialisten immer dreister gebärdeten und ihren militärischen und ökonomischen Druck auf die DVRK verstärkten und versuchten, sie durch "Sanktionen" und Embargos zum Einsturz zu bringen.
Die DVRK war deswegen einige Jahre mit Nahrungsmittelknappheit und weiteren schweren ökonomischen Rückschlägen konfrontiert.
Und nachdem Präsident Kim Il Sung - der Gründervater des sozialistischen Korea - inmitten dieser schwierigen Zeit unerwartet verstorben war, prophezeiten die USA-Imperialisten bereits triumphierend den "baldigen Kollaps Nordkoreas".
Doch die Feinde irrten sich gewaltig. Der Führer Kim Jong Il proklamieret den "schweren Marsch" und den "Gewaltmarsch" zur selbstständigen und unabhängigen Ueberwindung der ökonomischen Notlage. Die DVRK überwand ihre schwerste Existenzkrise seit dem Ende des Korea-Krieges mit einem gigantischen Triumph und vollbrachte mit dem vom Führer Kim Jong Il entfachten neuen revolutionären Aufschwung das wahre Wunder des Eintritts in die erfolgreiche Aera des Aufbaus einer starken und blühenden sozialistischen Macht.
Die DVRK beförderte im Jahre Juche 87 (1998) ihren ersten Erdsatelliten - Kwangmyongsong-1 - ins All und wurde damit zur Weltraumnation.
Im Jahre Juche 95 (2006) führte die DVRK erfolgreich ihren ersten Atomtest durch und wurde damit ein Atomwaffenstaat.
Und heute stürmt das sozialistische Korea unter der brillanten Songun-Führung des verehrten Marschalls Kim Jong Un im "Korea-Tempo" voran und entwickelt sich unter dem Banner der Mallima-Kampagne - der Anknüpfung an die Chollima-Kampagne der späten 1950er- und der 1960er-Jahre - mit Riesenschritten und grossem Erfolg zu einer politisch-ideologischen, militärischen, ökonomischen und wissenschaftlich-technologischen Weltmacht der Spitzenklasse.
Niemand wagt heute noch den "Kollaps Nordkoreas" zu prophezeien.
Alle diese grossartigen und grandiosen Erfolge und Triumphe unter härtesten und schwierigsten Bedingungen waren nur möglich, weil die DVRK an ihrer absoluten Unabhängigkeit und Selbstgenügsamkeit festhielt und sich nie dem Druck der Grossmachtchauvinisten beugte.
Man kann mit vollem Recht sagen: Die DVRK ist der unabhängigste Staat der ganzen Welt. Kein noch so "mächtiger" Feind kann den siegreichen Vormarsch des sozialistischen Juche- und Songun-Korea aufhalten.



lundi 29 août 2016

9. Kongress des Sozialistischen Jugendverbandes KIM IL SUNG

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge

Der 9. Kongress des Sozialistischen Jugendverbandes Kim Il Sung fand am 27./28. August in Pyongyang statt.
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), nahm auf der Tribüne Platz und nahm am Kongress teil.
Ein Junge und ein Mädchen überreichten ihm einen Blumenkorb.
Die Leiter der Delegationen des Verbandes der Koreanischen Jugend in Japan und des Vereins der Koreanischen Jugend in China überreichten ihm Gratulationsbanner.
Der Kongress wurde mit dem Lied des Sozialistischen Jugendverbandes Kim Il Sung feierlich eröffnet.
Der Kongress beschloss die Umbenennung des Sozialistischen Jugendverbandes Kim Il Sung in "Kimilsungistisch-Kimjongilistischer Jugendverband".
Die Umbenennung bringt die unsterblichen historischen Verdienste des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il um die Anleitung des Jugendverbandes zum Ausdruck und weist ihm den Weg zur Umgestaltung des Verbandes getreu den Prinzipien des Kimilsungismus-Kimjongilismus. 
Der Kongress bekräftigte die am 7. Parteitag der PdAK betonte Rolle der Jugendlichen und der Jugendverbands-Mitglieder als zuverlässige Reserve und Vorhut der Partei.
Marschall Kim Jong Un hielt am Kongress eine programmatische Rede. Er hielt dabei eine Rückschau auf die 70-jährige Geschichte des Jugendverbandes und würdigte die vorbildlichen Leistungen der koreanischen Jugendlichen beim Aufbau und der Verteidigung der auf der Juche-Ideologie basierenden unabhängigen sozialistischen Gesellschaft koreanischen Stils.
Marschall Kim Jong Un rief die Jugendlichen auch dazu auf, die antiimperialistische Solidarität mit den fortschrittlichen Jugendlichen der ganzen Welt zu vertiefen.
Er hob auch die Wichtigkeit der führenden Rolle der PdAK bei der Anleitung des Jugendverbandes hervor.
Im Anschluss an den Kongress fand in Anwesenheit von Marschall Kim Jong Un eine feierliche und grandiose Fackelsoirée statt, um den erfolgreich abgehaltenen Kongress zu feiern.
Der 9. Kongress des Sozialistischen Jugendverbandes Kim Il Sung geht als historischer Meilenstein in die Geschichte der koreanischen Jugendbewegung ein.



dimanche 28 août 2016

Gespräche PdAK-ANC in Südafrika

Gespräche zwischen der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und dem Afrikanischen Nationalkongress (ANC) Südafrikas fanden am 26. August in Südafrika statt.
Ri Su Yong, Vizevorsitzender des Zentralkomitees der PdAK, und der Vize-Generalsekretär des ANC trafen sich zu politischen Gesprächen.
Die Beziehungen zwischen beiden Parteien haben eine lange Geschichte.
Die PdAK und das sozialistische Korea unterstützten den vom ANC geführten Befreiungskanmpf der schwarzen Bevölkerung Südafrikas gegen das rassistische Apartheid-Regime, wofür der Vize-Generalsekretär des ANC dem Gast dankte.
Der ANC wolle weiterhin den von der PdAK geführten Kampf für die Verteidigung der Souveränität der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) unterstützen.
Der ANC wolle sich die einmütige Geschlossenheit des koreanischen Volkes um die PdAK, die stärker sei als alle Atomwaffen, zum Vorbild nehmen.
Ri Su Yong hatte auch eine Begegnung mit dem zweiten Vize-Generalsekretär der Südafrikanischen Kommunistischen Partei (SACP). Dieser sagte, dass seine Partei die freundschaftlichen Beziehungen zur PdAK weiter festigen und dabei die Versuche der feindlichen Kräfte, die fortschrittlichen Parteien gegeneinander auszuspielen, bekämpfen werde.



Die DVRK feierte ihre siegreichen Olympioniken

Die Olympiade-Mannschaft der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und die Delegation des Olympischen Komitees der DVRK kehrten am 27. August nach ihrer Teilnahme an den 31. Olympischen Sommerspielen in Rio de Janeiro (Brasilien) in die Heimat zurück.
Die Mannschaft der DVRK gewann insgesamt 7 Medaillen, davon 2 Gold-, 3 Silber- und 2 Bronzemedaillen.
Die Bewohner Pyongyangs bereiteten den siegreichen Medaillengewinnern und -gewinnerinnen Rim Jong Sim, Ri Se Gwang, Om Yun Chol, Choe Hyo Sim, Kim Kuk Hyang, Kim Song I und Kim Song Guk sowie ihren Coachs einen stürmischen Empfang entlang der Fahrtroute vom Flughafen in die Stadt.
An einem Bankett, das das Kabinett der DVRK für die Olympioniken gab, lobte Vizeministerpräsident Ro Tu Chol die Sportler für ihre grossen Erfolge und sagte, dass diese damit die Würde des Landes glorifiziert und die Flagge der DVRK an internationalen Sportwettkämpfen hochgehalten hätten.
Die Goldmedaillen-Gewinnerin im 75-kg-Gewichtheben, Rim Jong Sim, dankte in ihrer Erwiderungsrede dem verehrten Marschall Kim Jong Un und versicherte ihn der grenzenlosen Loyalität aller Sportler der DVRK.
Sie sagte, sie wolle das Vertrauen der Partei, des Landes und des Volkes in Zukunft mit noch mehr Goldmedaillen an internationalen Wettkämpfen rechtfertigen.



jeudi 25 août 2016

KIM JONG UN leitete Test der U-Boot-gestützten ballistischen Rakete an

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge

Unter der persönlichen Anleitung des verehrten Marschalls Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), führte die DVRK den erfolgreichen Test der U-Boot-gestützten ballistischen Rakete Pukguksong an.
Marschall Kim Jong Un pries den Test als den grössten Erfolg und einen grandiosen Sieg.
Der Raketentest war die beste Antwort des sozialistischen Korea auf die kriminellen Anti-DVRK-Atomkriegsmanöver Ulji Freedom Guardian der USA-Imperialisten und ihrer südkoreanischen Marionettenarmee sowie auf die Stationierung des aggressiven Raketenabwehrsystems THAAD in Südkorea.
Marschall Kim Jong Un warnte die USA-Imperialisten und deren südkoreanischen Vasallen und sagte:

Ich will nicht raten, welche lächerlichen Bemerkungen die USA und ihre Gefolgsleute über diesen Test von sich geben, aber ich kann sagen, dass ihre unbesonnenen Handlungen ihre Selbstzerstörung heraufbeschwören werden. Der beste Weg, den tödlichen Schlägen der erzürnten KVA zu entkommen, besteht darin, die Würde und die Sicherheit der DVRK nicht anzutasten und sich zurückzuhalten.

Der Raketentest unter der Anleitung des verehrten Marschalls Kim Jong Un ist ein stolzer Sieg der Verteidigung des Vaterlandes und des Sozialismus und ein Geschenk an die Nation zum heutigen 56. Jahrestag des Beginns der revolutionären Songun-(Armee-zuerst)-Führung des Generalissimus Kim Jong Il, dem Songun-Tag.
Der Test ist auch ein kraftvoller Schlag vor den Bug der arroganten und aufgeblasenen USA-Imperialissten und deren Komplizen.