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mercredi 30 juillet 2014

Schweizerische Parteidelegation besuchte die DVRK

Eine Delegation der Kommunistischen Partei der Italienischen Schweiz (KPIS) unter der Leitung von Alessandro Lucchini, Vizesekretär für politische Angelegenheiten, stattete der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) vom 19. bis 30. Juli einen Besuch ab.
Die Delegation überreichte einem Offiziellen ein Geschenk für den obersten Führer Kim Jong Un.
Sie erwies im Kumsusan-Palast der Sonne dem Präsidenten Kim Il Sung und dem Führer Kim Jong Il, die dort aufgebahrt sind, die Ehre.
Die Delegation der KPIS besuchte ebenfalls das Geburtshaus des Präsidenten Kim Il Sung in Mangyongdae. Der Delegationsleiter pries den Kampf des Präsidenten Kim Il Sung für die Befreiung Koreas und dessen unsterblichen revolutionären Verdienste. Sein ganzes Leben habe er dem Land und dem Volk gewidmet, betonte Alessandro Lucchini.
Die Parteidelegation besuchte u.a. die Kim-Il-Sung-Universität, die Internationale Freundschaftsausstellung im Myohyang-Gebirge, das Parteigründungsmuseum, das Museum des Siegreichen Vaterländischen Befreiungskrieges und den Triumphbogen.


mardi 29 juillet 2014

Schweizerischer DEZA-Landesdirektor in der DVRK gab Empfang

Thomas Fisler, Landesdirektor des schweizerischen Departements für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), gab am 29. Juli einen Empfang im Taedonggang-Diplomatenklub in Pyongyang. Der Anlass war der kommende schweizerische Bundesfeiertag (1. August).
Auf Einladung nahmen der Vizeaussenminister der DVRK, Kung Sok Ung, sowie weitere Offizielle, diplomatische Vertreter und Vertreter internationaler Organisationen daran teil.
Mitarbeiter der Schweizer Botschaft (Sitz in Beijing) und der DEZA waren ebenfalls anwesend.


dimanche 27 juillet 2014

KIM JONG UN ehrte den Siegestag des Vaterländischen Befreiungskrieges

Zur Feier des 61. Jahrestages des Sieges im Vaterländischen Befreiungskrieg (27. Juli)

Marschall Kim Jong Un, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), ehrte den 61. Jahrestag des Sieges des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg.

** Am 27. Juli um 0.00 Uhr besuchte er den Kumsusan-Palast der Sonne, um dem Präsidenten Kim Il Sung und dem Führer Kim Jong Il seine Ehre zu erweisen.
Vor den Statuen der beiden grossen Generalissimi wurde in seinem Namen ein Kranz niedergelegt.
In den Hallen, in denen Präsident Kim Il Sung und der Führer Kim Jong Il aufgebahrt sind, erwies er den grossen Führern ehrfurchtsvoll seinen allerhöchsten Respekt.
Marschall Kim Jong Un wurde von leitenden Offizieren der KVA begleitet.

** Am Tag vor dem Siegestag, am 26. Juli, leitete Marschall Kim Jong Un eine Raketenschiessübung der Strategischen Streitkräfte der KVA.
Die Uebung wurde von einer Einheit durchgeführt, deren Aufgabe im Kriegsfall in der Zerstörung der Stützpunkte der USA-Aggressoren in Südkorea besteht.
Marschall Kim Jong Un äusserte seine grosse Zufriedenheit mit der Raketenschiessübung und stellte fest, dass die Strategischen Streitkräfte der KVA in einem modernen Krieg kampfbereit seien und die höchste Feuerkraft besässen.
Er sagte, dass Obamas "Rede" und Pak Kun Hyes "präsidiale Gedenkadresse" zum 27. Juli den historischen Sieg des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg niemals in einen "Sieg" der USA umlügen könnten.
Die Herren im Weissen Haus in Washington hätten seit den 1950er-Jahren oft gewechselt, doch die feindliche Politik der USA gegenüber der DVRK sei unverändert geblieben. Die schändliche Tradition der USA bestehe in Niederlagen, und die stolze Tradition der DVRK sei es, jede Provokation der USA-Imperialisten mit geballter Macht zu zerschlagen. Diese beiden vom Gesetz der Geschichte diktierten Traditionen würden auch in Zukunft so bleiben.
Marschall Kim Jong Un rief dazu auf, baldmöglichst die USA-Imperialisten aus Südkorea zu verjagen und die nationale Wiedervereinigung erfolgreich zu realisieren.


vendredi 25 juillet 2014

Buch "Der oberste Führer KIM JONG UN im Jahr 2012" erschienen

In diesem Jahr erschien in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) im Pyongyanger Fremdsprachenverlag das Buch Der oberste Führer Kim Jong Un im Jahr 2012.
Das prachtvoll gestaltete Buch auf Hochglanzpapier beschreibt die Aktivitäten des verehrten Marschalls Kim Jong Un in jenem entscheidenden Jahr - darunter Vor-Ort-Anleitungen, Besuche bei Einheiten der Koreanischen Volksarmee (KVA), Besuche bei Bürgern in ihren neu bezogenen Wohnungen, in Kindergärten, Schulen, Erholungsparks usw. wie auch Reden und Abhandlungen, die er hielt und publizierte.
Das Buch ist mit vielen Fotos illustriert.
Der Zweck dieses schön gestalteten Buches ist es, die ausländischen Freunde Koreas und sonstige an Korea interessierte Menschen mit der Persönlichkeit des obersten Führers Kim Jong Un vertraut zu machen.
Es zeigt, dass Marschall Kim Jong Un bereits wenige Wochen und Monate nach dem Ableben des grossen Führers Kim Jong Il die Partei, den Staat und die Armee genau so zu führen und anzuleiten verstand wie die beiden vorhergehenden Führer.
Es zeigt anhand von bewegenden Begebenheiten und Ereignissen, dass Marschall Kim Jong Un tatsächlich mit den beiden grossen Führern Kim Il Sung und Kim Jong Il absolut identisch ist.
Seine Liebe zum Volk und seine väterliche und warmherzige Fürsorge kommen auf bewegende Art zum Ausdruck. Genau gleich wie seine beiden grossen Vorgänger mischt er sich tagtäglich unter das Volk, besucht Arbeiter und Bauern, Wissenschaftler und Techniker, Schüler und Studenten und Soldaten und Offiziere der KVA, spricht warmherzig mit ihnen und kümmert sich persönlich um deren Wohl.
Besonders ergreifend ist die Episode unter dem Titel "Ist Präsident Kim Il Sung ins Leben zurückgekehrt?" im Kapitel "Kim-Jong-Un-Syndrom". So wurde ein Nordkorea-Spezialist aus Südkorea zitiert, der sagte: "Wenn der oberste Führer Kim Jong Un lächelt, hat man das Gefühl, Kim Il Sung im Alter von 33 Jahren zu sehen, als er Nordkorea nach der Niederlage des imperialistischen Japan führte".
Es wird auch geschildert, wie Marschall Kim Jong Un während der Abschiedszeremonie für den verstorbenen Führer Kim Jong Il ungeachtet des heftigen Schneesturms die ungeschützte Hand auf dem Beisetzungswagen hielt, zu Fuss neben diesem herschritt und dabei auch keine Kopfbedeckung zum Schutz gegen den Schnee trug. Deshalb wurde er weltweit voller Bewunderung als ein "bescheidener und einfacher Mann", als integrer, warmherziger, gefühlvoller, emotionaler und würdevoller Mann gepriesen.
Das Buch teilt der ganzen Welt mit, was für ein aussergewöhnlicher, grossartiger und väterlicher Führer der Nation und des Volkes, talentierter Heerführer und Mann von Weisheit, Intelligenz und Weitsicht er ist.
Dieses Buch sollte vor allem von jenen Menschen gelesen werden, die aufgrund der feindlichen Propaganda in den westlichen Medien unkorrekte und falsche Vorstellungen vom sozialistischen Korea haben. Sie müssten nach der Lektüre und dem Betrachten der Fotos ihre Vorurteile revidieren und die DVRK als ein würdevolles, verantwortungsbewusstes und friedliebendes Land respektieren.
Es beweist, dass Marschall Kim Jong Un ungeachtet seiner Jugend - er ist der jüngste Staatsführer der Welt - ein ausserordentlicher Staatsmann und Führer von Partei, Staat und Armee ist.
Liebe Leserinnen und Leser, Sie können das genannte Buch bestellen unter: flph@star-co.net.kp . Informationen finden Sie unter http://www.naenara.com.kp .


jeudi 24 juillet 2014

Wirtschaftliche Entwicklungszonen in der DVRK gebildet

Wirtschaftliche Entwicklungszonen wurden in einigen Provinzen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) gebildet, darunter in einigen Teilen Pyongyangs, in der Süd-Hwanghae-Provinz, in der Stadt Nampho sowie in der Süd- und der Nord-Phyongan-Provinz.
In allen diesen wirtschaftlichen Entwicklungszonen übt die DVRK ihre Souveränität aus.
Ferner wurde beschlossen, die Sonderwirtschaftszone in einigen Teilen der Stadt Sinuiju (Nord-Phyongan-Provinz) in Internationale Wirtschaftszone Sinuiju umzubenennen. Auch in dieser Zone übt die DVRK ihre Souveränität aus.
Die entsprechenden Dekrete über die Bildung der wirtschaftlichen Entwicklungszonen und die Bildung der Internationalen Wirtschaftszone Sinuiju wurden am 23. Juli vom Präsidium der Obersten Volksversammlung der DVRK verabschiedet.

Statuen von KIM IL SUNG und KIM JONG IL in Sinuiju errichtet

Die Statuen des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il wurden am 24. Juli in Sinuiju (Nord-Phyongan-Provinz) anlässlich des 61. Jahrestages des Sieges des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg (27. Juli) errichtet.
Die Statuen zeigen die beiden grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il mit strahlend lächelnden Gesichtern, wie sie dem Juche-Korea eine glänzende Zukunft wünschen.
Beide Seiten der Statuen wurden von Ehrenformationen der Land-, See-, Luft- und Luftabwehrstreitkräfte der Koreanischen Volksarmee (KVA) sowie der Roten Arbeiter- und Bauerngarde flankiert.
An der Einweihungszeremonie nahmen Offizielle von Partei, Staat und Armee sowie der Nord-Phyongan-Provinz teil.
Ein von Marschall Kim Jong Un, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der KVA, gesandter Blumenkorb wurde vor den Statuen niedergelegt.
Kim Yong Nam, Mitglied des Präsidiums des Politbüros des Zentralkomitees der PdAK und Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK, hielt die Rede an der Einweihungszeremonie. Er hob hervor, dass die Nord-Phyongan-Provinz mit den unermüdlichen Vor-Ort-Anleitungen des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il untrennbar verbunden sei.
Der Redner erinnerte besonders an die historische Teilnahme des Präsidenten Kim Il Sung an der Massenkundgebung in Sinuiju am 27. November Juche 34 (1945), kurz nach der Befreiung Koreas.
Kim Yong Nam pries in seiner Rede auch die unzähligen Inspektionsbesuche des Führers Kim Jong Il in der Nord-Phyongan-Provinz, die dem Aufbau einer starken und blühenden sozialistischen Nation und dem Glück des Volkes gewidmet waren.


samedi 19 juillet 2014

In Südkorea: Angeklagter pries die DVRK

Ein Südkoreaner pries vor Gericht die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK), wie die südkoreanische Agentur CBS am 16. Juli meldete.
Der Mann wurde verhaftet und angeklagt, weil er im Mai 2011 auf seiner Internet-Webseite einen Artikel zur Lobpreisung der DVRK publiziert hatte.
Er liess sich von mehrmaligen Gerichtsfarcen nicht einschüchtern und äusserte seine Sehnsucht nach der DVRK.
Der Gerichtshof von Chongju verurteilte den Angeklagten zu einer Gefängnisstrafe. Während der Urteilsverkündung rief der Mann laut: "Lang lebe die grosse Demokratische Volksrepublik Korea!"
Dieses Ereignis zeigt, dass der sozialistische Norden Koreas bei immer mehr Südkoreanern populär und beliebt ist.
Die südkoreanische Bevölkerung lehnt die illegale Besetzung Südkoreas durch die USA-Imperialisten ab und sehnt sich nach nationaler Unabhängigkeit und Wiedervereinigung. Sie preist den Norden als den freien und unabhängigen Teil Koreas, in welchem die nationale Unabhängigkeit besteht und wo das Wohl und Glück des Volkes verwirklicht werden. Die Juche-Ideologie verbreitet sich in Südkorea dank dem Internet immer rascher.
Immer mehr Südkoreaner verehren den Präsidenten Kim Il Sung, den Vorsitzenden Kim Jong Il und Marschall Kim Jong Un.
Das kriminelle faschistische "Nationale Sicherheitsgesetz", welches jegliche Sympathie für die DVRK verbietet, unterdrückt und kriminalisiert, kann immer weniger Menschen in Südkorea einschüchtern.



vendredi 18 juillet 2014

Südkoreanische Behörden liessen Nord-Süd-Arbeitsgespräche scheitern

Arbeitsgespräche zwischen dem Olympischen Komitee der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und dem Organisationskomitee der südlichen Seite für die 17. Asien-Spiele fanden am 17. Juli in Panmunjom statt.
Die DVRK legte ihren Standpunkt dar, ihre Spieler und ihre Anfeuerungsgruppe zu den Asien-Spielen nach Inchon (Südkorea) entsenden zu wollen.
An der Gesprächsrunde am Morgen hiess die südliche Seite die Teilnahme der DVRK an den Asien-Spielen noch willkommen.
Alle Probleme betreffend Kommunikation, Transport usw. könnten einfach und leicht gelöst werden.
Doch am Nachmittag änderte die südliche Seite plötzlich ihre Haltung. Zudem "verspätete" sich ihre Delegation um mehr als 2 Stunden, unter dem fadenscheinigen Vorwand, "Instruktionen einholen" zu müssen.
In der Tat: Das Chongwadae (Südkoreas "Präsidentensitz") gab der Delegation die Weisung, ihre Haltung betreffend der Teilnahme der DVRK zu ändern.
Mit Ausreden wie der "Einhaltung internationaler Praxis" und des "zu grossen Spielraums der Delegation" (aus dem Norden) warf die südliche Seite plötzlich abrupt alles über den Haufen, was sie noch am Morgen gesagt hatte.
Sie politisierte das Thema und beschuldigte die Anfeuerungsgruppe der DVRK, ein "Stosstrupp der politischen Operation gegen den Süden" zu sein, deren Teilnahme einen "Konflikt im Süden" auslösen könnte.
Die südliche Seite wollte der Anfeuerungsgruppe auch das Schwenken der Flagge der DVRK wie auch der Fahne mit der ganzen koreanischen Halbinsel darauf verbieten.
Mit diesem abstossenden und widerwärtigen Verhalten wollen die südkoreanischen Behörden die Teilnahme der DVRK an den 17. Asien-Spielen in Inchon verhindern. Das ist eine schändliche und landesverräterische Konfrontationsmachenschaft.
Die Delegation der DVRK bei den innerkoreanischen Arbeitsgesprächen gab bekannt, dass die Teilnahme der Sportler und der Anfeuerungsgruppe der DVRK an den Spielen vom weiteren Verhalten der südlichen Seite abhängig sei.
Letztere brachte die erfolgversprechend begonnenen Gespräche zum Scheitern, sodass weder eine Vereinbarung getroffen noch ein Datum für die nächste Gesprächsrunde beschlossen werden konnte.
Die proamerikanische Clique Pak Kun Hyes in Südkorea, die für das Scheitern der Gespräche verantwortlich ist, ist wirklich eine Schande und die Pestbeule der Nation. Mit solchen Leuten ist eine Verständigung nicht möglich.

mercredi 16 juillet 2014

DVRK verurteilt israelische Aggression gegen Palästina

Ein Sprecher des Aussenministeriums der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) verurteilte am 15. Juli die Aggression der israelischen Armee gegen Palästina.
Der Sprecher sagte, dass Israel den Tod dreier junger Israeli, die vermisst wurden, willkürlich mit der Palästina-Frage in Verbindung gebracht und Bombenangriffe auf den Gaza-Streifen geflogen hat.
Die DVRK verurteilt die Aggression Israels gegen das palästinensische Volk und die brutale Bombardierung von Wohngebieten im Gaza-Streifen als Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Der Sprecher des Aussenministeriums der DVRK rief Israel auf, die illegalen Angriffe gegen die Palästinenser einzustellen und gemäss dem Willen der friedliebenden Menschheit für eine gerechte Lösung der Nahost-Frage einzutreten.
Die israelische Aggression wird von den USA unterstützt. Die USA hatten Israel auch zu Atomwaffen verholfen. Israel ist der Vorposten Washingtons im Nahen Osten.
Die DVRK unterstützt seit jeher den gerechten Kampf des palästinensischen Volkes für die Gründung eines eigenen unabhängigen Staates.
Präsident Kim Il Sung und der Vorsitzende Kim Jong Il waren mit dem inzwischen verstorbenen Führer des palästinensischen Volkes und Vorsitzenden der Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO), Yasser Arafat, eng befreundet und empfingen ihn mehrmals in Pyongyang.
Die DVRK anerkennt den rechtmässigen und legitimen Staat Palästina und unterhält diplomatische Beziehungen mit ihm.



mardi 15 juillet 2014

Siegestag 27. Juli - Tag der Mobilisierung gegen den USA-Imperialismus

Zur Feier des 61. Jahrestages des Sieges im Vaterländischen Befreiungskrieg (27. Juli)

Der Sieg des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg (1950-1953) über die USA-Aggressoren und deren 15 Satellitenarmeen war ein welthistorisches Ereignis ersten Ranges. Zum ersten Mal in ihrer Geschichte wurden die USA besiegt und verloren einen Krieg.
Die USA sahen sich gezwungen, am 27. Juli Juche 42 (1953) das Waffenstillstandsabkommen zu unterzeichnen.
Unter der genialen Songun-Führung des grossen Generalissimus Kim Il Sung, des unbezwingbaren Heerführers und hervorragenden Strategen mit eisernem Willen, zwangen das heroische koreanische Volk und seine Koreanische Volksarmee (KVA) den USA-Imperialismus in die Knie.
Seither wird der 27. Juli in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) als Tag des Sieges gefeiert. Dieses historische Datum mobilisiert das koreanische Volk, die verhassten USA-Imperialisten, die noch immer die südliche Hälfte Koreas illegal besetzt halten, noch entschlossener zu bekämpfen.
Heute ist die DVRK viel stärker und mächtiger als zur Zeit des Korea-Krieges. Dank der Songun-Politik des Generalissimus Kim Jong Il wurde das sozialistische Korea in den 2000er-Jahren zum Atomwaffenstaat.
Die USA, die ihre Niederlage von 1953 nicht vergessen haben, sinnen unaufhörlich auf Rache. Seit sechs Jahrzehnten setzen sie alles daran, einen zweiten Korea-Krieg vom Zaun zu brechen. Sie haben in Südkorea in krasser Verletzung des Waffenstillstandsabkommens Atomwaffen stationiert.
Ununterbrochen halten die USA-Imperialisten gemeinsame Aggressionskriegs-Manöver mit dem südkoreanischen Marionettenregime ab - mit dem kriminellen konterrevolutionären Ziel, die DVRK erneut zu überfallen und sie zu zerschlagen.
Doch heute ist Korea mit Marschall Kim Jong Un, einem weiteren General vom Päktu-Gebirge und unbezwingbaren Heerführer und hervorragenden Strategen mit eisernem Willen, gesegnet. Er baut die Songun-Politik der Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il entschlossen weiter aus und stärkt sie unablässig. Unter seiner revolutionären Songun-Führung wird die atomare Abschreckungsmacht weiter gefestigt.
Die DVRK ist heute die uneinnehmbare Zitadelle des Weltsozialismus. Das wissen sogar die USA-Imperialisten - auch wenn sie es nicht offen zugeben wollen.
Die USA haben mittlerweile gemerkt, dass sie in Korea nicht wiederholen können, was sie in Afghanistan, im Irak und in Libyen getan haben - nämlich ein Land überfallen und besetzen und dessen rechtmässige Regierung stürzen. Sie haben gemerkt, dass die DVRK nicht mit diesen Ländern vergleichbar ist.
Warum ist das so? Weil im sozialistischen Korea die Armee und das Volk in einmütiger Geschlossenheit um die Partei und den Führer geschart sind und jeder Bürger bereit ist, unter Einsatz seines eigenen Lebens die Heimat und den Sozialismus zu verteidigen.
Einmütige Geschlossenheit gepaart mit militärischer Stärke ist unbesiegbar. Diese Faktoren waren in den von den USA überfallenen und besetzten erwähnten Ländern nicht vorhanden.
Der Siegestag 27. Juli, den das koreanische Volk in jedem Jahr mit grossem nationalem Stolz feiert, ebnet den Weg zur Vertreibung der Yankee-Besatzer aus Südkorea und zur unabhängigen Wiedervereinigung der Nation.
Einen zweiten Korea-Krieg - auch das weiss man in Washington insgeheim - würden die USA nicht überleben. Korea würde zum Grab des USA-Imperialismus werden.
Das ruhmreiche sozialistische Korea unter der Führung von Marschall Kim Jong Un wird immer siegreich sein!


samedi 12 juillet 2014

Zum Gedenken an Jon Pyong Ho

Jon Pyong Ho, General der Koreanischen Volksarmee (KVA) und Ehrenkurator des Waffen- und Ausrüstungsmuseums der KVA, starb am 7. Juli Juche 103 (2014) im Alter von 88 Jahren.
Er war ein verdienstvoller revolutionärer Veteran und Offizieller von Partei, Staat und Armee, der sein ganzes Leben in den Dienst der Sache des Juche und der Songun-Führung der Partei und des Führers gestellt hatte.
Jon Pyong Ho wurde am 20. März Juche 15 (1926) in einer armen Bauernfamilie in Jonchon (Jagang-Provinz) geboren.
Vom Oktober Juche 34 (1945) an diente er unter der Anleitung des Präsidenten Kim Il Sung und der antijapanischen Kriegsheldin Kim Jong Suk in der Wachkompanie zum Schutz des revolutionären Hauptquartiers vor den Feinden im In- und Ausland.
Als leitender Ingenieur einer Munitionsfabrik stellte er während des Vaterländischen Befreiungskrieges (1950-1953) die Versorgung der KVA sicher und trug damit zum historischen Sieg über die USA-Aggressoren bei.
In den Jahren 1970-2012 bekleidete er wichtige Parteifunktionen, darunter die eines Vizedepartementsdirektors, Departementsdirektors und Sekretärs des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK).
Er trug wesentlich dazu bei, die KVA zu einer mächtigen revolutionären Elitearmee aufzubauen. Er erwarb sich auch Vedienste um die Produktion und den Start von Satelliten und die Entwicklung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) zum Atomwaffenstaat.
Ab Mai Juche 101 (2012) diente er als Ehrenkurator des Waffen- und Ausrüstungsmuseums der KVA.
Jon Pyong Ho war Abgeordneter der Obersten Volksversammlung der DVRK von deren 7. bis 12. Legislaturperiode. Lange Zeit war er auch Mitglied der Nationalen Verteidigungskommission der DVRK.
Er war Träger hoher Staatsorden, darunter des Kim-Il-Sung-Ordens und des Kim-Jong-Il-Ordens, des Zweifachen Helden der DVRK und des Helden der Arbeit.
Der Verstorbene war ein treuer Kampfgefährte des Präsidenten Kim Il Sung, des Führers Kim Jong Il und von Marschall Kim Jong Un.
Das koreanische Volk bewahrt ihm ein ehrendes Andenken.
Marschall Kim Jong Un, Erster Sekretär der PdAK, Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidungskommission der DVRK und Oberkommandierender der KVA, stattete am 9. Juli der Totenbahre von Jon Pyong Ho einen Kondolenzbesuch ab und sandte einen Kranz. Er sprach den Familienangehörigen des Verstorbenen mit warmen Worten sein Beileid aus.
Das Staatsbegräbnis für Jon Pyong Ho fand am 10. Juli statt. Daran nahmen Kim Yong Nam, Hwang Pyong So und andere Mitglieder der staatlichen Begräbniskommission sowie weitere Offizielle teil.
Die Bevölkerung Pyongyangs nahm am Strassenrand vom Verstorbenen Abschied, als dessen Totenbahre zum Friedhof der Patriotischen Märtyrer gefahren wurde, wo er beigesetzt wurde.



jeudi 10 juillet 2014

Kim Hyong Jik - Führer der antijapanischen Befreiungsbewegung Koreas

Zur Feier des 120. Geburtstages von Kim Hyong Jik (10. Juli)

Am heutigen 10. Juli feiert das koreanische Volk den 120. Geburtstag von Kim Hyong Jik, eines herausragenden Führers der antijapanischen Befreiungsbewegung Koreas. Er war der Vater des Präsidenten Kim Il Sung.
Kim Hyong Jik wurde am 10. Juli 1894 in Mangyongdae als Sohn von Kim Po Hyon (Vater) und Ri Po Ik (Mutter) geboren.
Seine Eltern, die ihr ganzes Leben lang einfache arme Bauern waren, hatten ihn zur Liebe zum Vaterland und zum Volk und zum Hass gegen die verruchten und teuflischen japanischen Kolonialherren erzogen.
Seine Frau Kang Pan Sok (1892-1932) war ebenfalls eine Führerin der antijapanischen Befreiungsbewegung und der revolutionären Frauenbewegung Koreas.
Kim Hyong Jiks Lebensmaxime war Jiwon (=weitreichende Ziele). Damit meinte er das hohe Ziel, die japanischen Imperialisten zu vertreiben und die Freiheit und Unabhängigkeit Koreas wiederherzustellen.
Am 23. März Juche 6 (1917) gründete Kim Hyong Jik die Nationale Liga Koreas (NLK) als antijapanische revolutionäre Untergrundorganisation.
Die japanischen Imperialisten waren ob des wachsenden Einflusses der NLK derart alarmiert, dass sie eine Verhaftungswelle auslösten. Auch Kim Hyong Jik wurde verhaftet und ins Pyongyanger Gefängnis geworfen, wo er bis Oktober Juche 7 (1918) inhaftiert war.
Vom Gefängnis aus führte er unbeugsam und unerschrocken den Widerstand gegen die japanischen Blutsauger und Besatzer fort und wurde dabei von seiner Frau Kang Pan Sok und seinem Sohn Kim Il Sung unterstützt.
Nach seiner Freilassung begann Kim Hyong Jik, die antijapanische Befreiungsbewegung von der nationalistischen in die kommunistische Richtung umzuwandeln. Er verband die nationale Befreiung mit der sozialen und Klassenbefreiung.
Er erzog seinen Sohn Kim Il Sung zum Revolutionär und betraute ihn mit der historischen Mission, den Kampf für die Befreiung Koreas in der nächsten Generation fortzusetzen und zum Sieg zu führen.
Kurz vor seinem Ableben - bereits gezeichnet von Krankheit und den Folgen der Folter durch die Schergen des japanischen Imperialismus - übergab Kim Hyong Jik seiner Frau Kang Pan Sok die beiden Pistolen, die er immer bei sich getragen hatte. Er bat seine Frau, die Pistolen Kim Il Sung zu vererben, damit er damit die Nation befreien möge.
Kim Hyong Jik starb am 5. Juni Juche 15 (1926) im Alter von erst knapp 32 Jahren.
Der junge Kim Il Sung erbte die beiden Pistolen seines Vaters und bildete damit den Grundstock für den bewaffneten antijapanischen Befreiungskampf, den er schliesslich am 15. August Juche 34 (1945) zum Sieg führte.
Kim Hyong Jiks Maxime Jiwon wurde vom Präsidenten Kim Il Sung und vom Führer Kim Jong Il mit der Juche-Ideologie und der Songun-Idee und -Politik auf brillante Weise realisiert und wird heute von Marschall Kim Jong Un energisch und weise fortgesetzt und vollendet.
Kim Hyong Jik war ein herausragender Patriot, Freiheitskämpfer und Revolutionär und ein Pionier der antijapanischen Befreiungsbewegung Koreas. Das koreanische Volk hält ihn für alle Ewigkeit in höchsten Ehren.




mercredi 9 juillet 2014

Korea gedachte 20. Todestages KIM IL SUNGs

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 20. Todestag des Präsidenten Kim Il Sung (8. Juli)


Zentrale Gedenkkundgebung zum 20. Todestag des Präsidenten Kim Il Sung


Die Partei, die Armee und das Volk Koreas gedachten am 8. Juli des 20. Todestages des hochverehrten Präsidenten Kim Il Sung.
Marschall Kim Jong Un, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), besuchte am 8. Juli um 0.00 Uhr zusammen mit leitenden Offizieren der KVA den Kumsusan-Palast der Sonne, um dem Präsidenten Kim Il Sung und dem Führer Kim Jong Il die höchste Ehrerbietung zu erweisen.
Eine zentrale Gedenkkundgebung zum 20. Todestag des Präsidenten Kim Il Sung fand im Pyongyanger Indoor-Stadion in Anwesenheit von Marschall Kim Jong Un statt.
Alle Teilnehmer erhoben sich zu einer Gedenkminute zu Ehren des Präsidenten Kim Il Sung.
Kim Yong Nam, Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK, pries in seiner Gedenkrede die unsterblichen Verdienste des Präsidenten Kim Il Sung.
Im blutigen antijapanischen Befreiungskampf habe er die grausamen japanischen Imperialisten besiegt und das Vaterland befreit.
Mit dem historischen Sieg im Vaterländischen Befreiungskrieg habe er den Mythos von der "Macht" der USA-Imperialisten zunichte gemacht.
Mit dem Aufbau des Sozialismus koreanischen Stils habe er die Basis für den Wohlstand aller kommenden Generationen geschaffen.
Der Redner hob hervor, dass Präsident Kim Il Sung die Frage des Nachfolgers des Führers perfekt gelöst und damit die Fortsetzung der Revolution gewährleistet habe. Er habe auch neue Generationen dazu erzogen, Nachfolger der revolutionären Sache zu werden.
Mit der Proklamierung der Drei Chartas der nationalen Wiedervereinigung habe er den sehnlichen Wunsch der Nation nach der Wiedervereinigung erfüllt. Mit seiner letzten Unterschrift unter ein Dokument zur Frage der Wiedervereinigung Koreas habe er seine lebenslange Hingabe für die Wiedervereinigung zum Ausdruck gebracht.
Die vom Präsidenten Kim Il Sung und vom Führer Kim Jong Il begonnene und zum Sieg geführte revolutionäre Sache des Juche werde heute von der PdAK kontinuierlich fortgesetzt.