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samedi 8 novembre 2014

Die USA kennen die Koreaner schlecht

In den letzten 25 Jahren ereigneten sich vielerorts Umstürze, reaktionäre Aufstände, Revolten und Bürgerkriege infolge der Umtriebe der USA und deren lokalen Anhänger sowie der aggressiven Einmischungspolitik der USA in die inneren Angelegenheiten.
Wir erinnern uns an die Ereignisse im Herbst 1989, die mit dem Fall der Berliner Mauer eingeleitet wurden.
In diesen dramatischen Wochen und Monaten brach ein sozialistischer Staat Europas nach dem anderen zusammen, gefolgt von der Selbstauflösung der einst mächtigen Sowjetunion im Dezember 1991.
Die inneren reaktionären feindlichen Kräfte dieser Länder kollaborierten dabei eng mit den USA-Imperialisten und deren Verbündeten und setzten auf deren "Hilfe".
In den 1990er-Jahren lenkten die USA den kriminellen NATO-Aggressionskrieg zur Spaltung und Zerschlagung Jugoslawiens.
In den 2000er-Jahren setzte sich die Reihe der "erfolgreichen" Regimewechsel fort. Die USA überfielen Afghanistan und den Irak und besetzten diese Länder.
Später, im Jahre 2011, unterstützten die USA die NATO-Aggression gegen Libyen und den Sturz und die Ermordung des Präsidenten Gaddhafi.
Im gleichen Jahr stiftete Washington die Unruhen in Syrien an, um den Präsidenten Bashar al-Assad zu stürzen und ein proamerikanisches Regime zu installieren - bisher ohne Erfolg.
In diesem Jahr dirigierten die USA und ihre westlichen Verbündeten direkt und unmittelbar den Umsturz in der Ukraine, was dort zu einem Bürgerkrieg und einem diplomatischen Konflikt mit Russland führte.
Mittels "farbiger Revolutionen" und "Frühlingen" praktizieren die USA-Imperialisten eine aggressive und subversive "Regimewechsel"-Strategie gegen all jene unabhängigen und antiimperialistischen Länder, die sich nicht unterwerfen wollen und Washington deshalb ein Dorn im Auge sind.
In den letzten Jahren intensivieren die USA diese konterrevolutionäre Umsturzstrategie auch gegenüber der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK). Gerade in jüngster Zeit stiftet das proamerikanische Verräterregime Pak Kun Hyes in Südkorea aus der DVRK geflohene Verräter und "Ueberläufer" dazu an, mit reaktionären Flugblättern gefüllte Ballons in den Norden fliegen zu lassen. Diese skandalösen und kriminellen Aggressionsakte werden direkt von der USA-Regierung und ihrem Geheimdienst CIA gelenkt und gesteuert.
Doch die USA kennen die Koreaner schlecht, wenn sie sich einbilden, diese würden sich gegen die Regierung und das sozialistische Gesellschaftssystem der DVRK aufstacheln lassen und sich erheben. Das koreanische Volk ist in einmütiger Geschlossenheit um den Führer und die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) geschart und verteidigt entschlossen den unabhängigen Juche-Sozialismus koreanischen Stils.
Die konterrevolutionäre Umsturz- und "Regimewechsel"-Strategie Washingtons hat in Korea keine Chance! Die Koreaner sind keine "DDR-Bürger" oder "Ukrainer", die ihre Heimat verraten und verkaufen.