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jeudi 27 juin 2013

KIM IL SUNG pflegte die 5000-jährige Geschichte Koreas

Zum 19. Todestag des Präsidenten KIM IL SUNG (8. Juli)

Die koreanische Nation kann auf eine stolze Geschichte von mehr als 5000 Jahren zurückblicken. Sie ist eine homogene Nation mit einer einheitlichen Kultur, Sprache und Nationalität.
Dieses Geschichtsbewusstsein half dem koreanischen Volk in seinem bewaffneten antijapanischen Befreiungskampf. Die japanischen Imperialisten und Landräuber, die Korea in den Jahren 1905-1945 ihrer grausamen und blutigen Kolonialherrschaft unterwarfen, setzten alles daran, die Kultur, Geschichte und Sprache Koreas zu zerstören und die Koreaner zu "japanisieren". Sie verkündeten die rassistische Unterwerfungsdoktrin "Koreaner und Japaner sind des gleichen Ursprungs".
Die japanischen Imperialisten behaupteten unverfroren, dass König Tangun, der Gründer des antiken Korea - des Staates Kojoson -, der vor rund 5000 Jahren gelebt hatte, eine "mythische Figur" gewesen sei.
Auch die Anbeter des USA-Imperialismus in Südkorea negierten die geschichtliche Tatsache der Existenz König Tanguns.
Präsident KIM IL SUNG wusste genau, dass Tangun eine reale Gestalt der Geschichte Koreas war und wirklich gelebt hatte. Mit seinem unvergleichlichen Patriotismus unterstützte er aktiv die Forschungstätigkeit der Historiker und Archäologen in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK).
Dank seiner Bemühungen wurde Anfang der 1990er-Jahre im Kreis Kangdong bei Pyongyang das Grab von König Tangun mit dessen Gebeinen sowie denjenigen seiner Frau gefunden.
Präsident KIM IL SUNG ordnete an, das Mausoleum Tanguns neu zu errichten. Er leitete dessen Bau gemeinsam mit dem Führer KIM JONG IL persönlich an. Im September Juche 82 (1993) begab er sich zum Grab Tanguns und erteilte dabei wichtige Weisungen. Er sagte:

"Wir sollten das Grab von König Tangun, des Gründers der koreanischen Nation, schön errichten und es der Nachwelt übergeben."

Er stellte fest:

"Die Errichtung des Mausoleums ist von grosser Wichtigkeit und demonstriert, dass Korea eine Geschichte von 5000 Jahren hat, dass die Koreaner seit ihrem Ursprung eine homogene Nation vom selben Blut sind und dass Pyongyang der Geburtsort Tanguns und der koreanischen Nation ist."

Präsident KIM IL SUNG liess ein Komitee für den Bau von Tanguns Mausoleum bilden.
Am 6. Juli Juche 83 (1994) - zwei Tage vor seinem Ableben - überprüfte und ratifizierte Präsident KIM IL SUNG den vom erwähnten Komitee ausgearbeiteten Bauplan.
Der Bauplan wurde einen Tag vor der letzten Unterschrift des Präsidenten KIM IL SUNG, mit der er am 7. Juli das Dokument zur nationalen Wiedervereinigung signierte, ratifiziert.
Leider war es dem Präsidenten KIM IL SUNG nicht mehr vergönnt, die feierliche Einweihung und Eröffnung des Tangun-Mausoleums am 11. Oktober Juche 83 (1994) zu erleben.
Unter der persönlichen Anleitung des Präsidenten KIM IL SUNG und des Führers KIM JONG IL waren bereits das Grab von König Tongmyong, des Gründers der Koguryo-Dynastie, und das Grab von König Wang Kon, des Gründers der Koryo-Dynastie (918-1392), errichtet worden.
Das Tangun-Mausoleum sowie die Gräber Tongmyongs und Wang Kons sind historische und kulturelle Schätze der Aera der Partei der Arbeit Koreas (PdAK).
Die beiden grossen Generalissimi KIM IL SUNG und KIM JONG IL verliehen mit ihrem patriotischen Bekenntnis zur 5000-jährigen Geschichte Koreas und der Pflege von deren kulturellem Erbe auch der Bewegung für die nationale Wiedervereinigung einen kräftigen Impuls.
Präsident KIM IL SUNGs Wille war es, dass ein vereinigter, föderativer Staat in Korea den Namen "Demokratische Föderative Republik Koryo" (DFRK) tragen soll, um an die nationale Einheit Koreas während der Koryo-Dynastie anzuknüpfen. (Vom Namen "Koryo" ist die heutige Landesbezeichnung Korea abgeleitet.)
Der Wiedervereinigungsplan des Präsidenten KIM IL SUNG vom Oktober Juche 69 (1980) für die Gründung der DFRK bildet eine der Drei Chartas der Wiedervereinigung, wie sie vom Vorsitzenden KIM JONG IL benannt wurden.
Heute führt Marschall KIM JONG UN, der grosse Fortsetzer des Juche-Werkes, die Pflege der Geschichte und Kultur Koreas loyal und gewissenhaft fort.