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jeudi 20 novembre 2025

2025-11-20 KOMMUNIQUE

 

KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 14. Todestag des Generalissimus KIM JONG IL, des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge, des Schweizerischen Korea-Komitees, der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe und des Juche-Ideologie-Studienzentrums der italienischen Schweiz: Mit der Songun-Politik für den Frieden und gegen den Imperialismus

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20. November 2025


Die Songun-Politik (Politik der Priorität der militärischen Angelegenheiten) des Generalissimus KIM JONG IL, dessen 14. Todestages am kommenden 17. Dezember gedacht wird, war sein historischer Beitrag zur Verteidigung des Friedens auf der koreanischen Halbinsel, in der Asien-Pazifik-Region und des Weltfriedens und zum Kampf gegen den sich immer rücksichtsloser gebärdenden Imperialismus.

Diese beiden Fragen - Verteidigung des Friedens und Kampf gegen den Imperialismus - bilden eine untrennbare Einheit und gehören zusammen.

Songun ist beides - Verteidigung des Friedens und antiimperialistischer Kampf mit starker militärischer Macht und Abschreckung.

Das zeigte sich besonders dramatisch nach den weltpolitischen Stürmen und Umwälzungen der späten 1980er- und frühen 1990er-Jahre.

Der von den Revisionisten verursachte Kollaps des Sozialismus in den Ländern Mittel- und Osteuropas und die verräterische Selbstauflösung der Sowjetunion durch die "Perestroika"-Renegaten machten die USA-Imperialisten und deren Komplizen noch aggressiver und hemmungsloser.

Sie sahen sich ermutigt, ihren ideologischen, militärischen und ökonomischen Druck auf die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) zu verschärfen.

Das sozialistische Korea war für den USA-Imperialismus eines der letzten "Hindernisse", die es auf dem Weg zur absoluten Weltherrschaft noch zu "liquidieren" galt.

Grossmaulige USA-Militärs und -Politiker prophezeiten triumphierend bereits den baldigen "Kollaps Nordkoreas".

Doch sie täuschten sich! Sie hatten keine Ahnung von Korea und seiner Geschichte. Und sie verfielen dem Irrglauben, dass die DVRK nach dem Ableben des Präsidenten KIM IL SUNG (8. Juli 1994) ein Vakuum in der Führung hinterlasse und eine leichte Beute sei.

Doch sie mussten bald erkennen, dass es in Korea einen weiteren unbezwingbaren Heerführer und Strategen vom Päktu-Gebirge mit eisernem Willen gab - den Generalissimus KIM JONG IL.

Dieser baute die militärische Macht der DVRK energisch aus und sagte:


"Ich behielt entsprechend dem Willen von KIM IL SUNG die Volksarmee im Blick, praktizierte die Songun-Politik, vereitelte in der schwierigsten Zeit des Schweren Marsches und des Gewaltmarsches die Umtriebe der Imperialisten zur Strangulierung unserer Republik, verteidigte unsere sozialistische Ordnung und schützte das Schicksal des Landes und der Nation."


Mit dem Schweren Marsch und dem Gewaltmarsch, gepaart mit der Stärkung der Streitkräfte, überwand Generalissimus KIM JONG IL siegreich die vorübergehende ökonomische Notlage, verursacht durch Naturkatastrophen und die kriminellen Sanktionen und Embargos der USA-Imperialisten, und baute die DVRK zu einer starken Militärmacht auf.

Er fokussierte sich auf den Aufbau einer atomaren Abschreckungsmacht, der im erfolgreichen Test der ersten Atombombe im Jahre 2006 gipfelte.

Generalissimus KIM JONG IL legte das Fundament zum Atomwaffenstaat, der nach seinem Ableben (17. Dezember 2011) von Marschall KIM JONG UN energisch und zielstrebig realisiert und in der Verfassung verankert wurde.

Dank der Songun-Politik des Generalissimus KIM JONG IL, die vom hochverehrten Marschall KIM JONG UN fortgesetzt wird, wurden alle Kriegs- und Umsturzprovokationen der USA-Imperialisten und deren Komplizen siegreich zerschmettert.

Dadurch wurde der Frieden erhalten. Die USA-Imperialisten wagten es nicht, die DVRK erneut anzugreifen und zu überfallen.

Die Songun-Idee, die auf der Juche-Ideologie basierende revolutionäre Theorie der Priorität der militärischen Angelegenheiten, wurde vom Generalissimus KIM IL SUNG bereits in den Tagen des bewaffneten antijapanischen Befreiungskampfes in den 1930er- und 1940er-Jahren begründet und erfolgreich angewandt, vom Generalissimus KIM JONG IL weiterentwickelt und von Marschall KIM JONG UN perfektioniert.

Gleichzeitig verhalf der Vorsitzende KIM JONG IL der in eine Krise geratenen und vorübergehend geschwächten internationalen kommunistischen Bewegung wieder zu einer Renaissance.

Die Songun-Idee und -Politik stärkt weltweit die Kräfte des Fortschritts, des Friedens, des Antiimperialismus und des Sozialismus und versperrt dem Imperialismus den Weg zur Weltherrschaft.


Ewiges Andenken dem Generalissimus KIM JONG IL, dem unbezwingbaren Heerführer und Strategen vom Päktu-Gebirge mit eisernem Willen!

Es lebe die siegreiche Songun-Politik!

Songun = Frieden und Antiimperialismus!


Schweizerisches Gedenkkomitee zum 14. Todestag des Generalissimus KIM JONG IL 

Schweizerisches Organisationskomitee für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Schweizerisches Korea-Komitee

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe

Juche-Ideologie-Studienzentrum der italienischen Schweiz




Dieses Kommuniqué eröffnet die Gedenkperiode, die bis zum 20. Dezember dauert.