KOMMUNIQUE
des Schweizerischen Korea-Komitees und der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe zur Unterstützung der Presseerklärung der Aussenministerin der DVR Korea zur Verurteilung der "Denuklearisierungs"-Erklärung der G7-Aussenminister
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14. November 2025
Die Aussenministerin der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), Choe Son Hui, publizierte am 13. November folgende Presseerklärung: Die G7 hat kein Recht, die souveräne Wahl der DVRK abzulehnen.
Wie es darin hiess, hätten die G7-Aussenminister an ihrem Treffen in Kanada die gegen die DVRK gerichtete gemeinsame Erklärung über deren "vollständige Denuklearisierung" angenommen und damit die Verfassung der DVRK ignoriert und verletzt.
Aussenministerin Choe Son Hui wies diese feindliche Erklärung energisch zurück.
Die Position der DVRK werde sich nicht ändern.
In der gegenwärtigen angespannten geopolitischen Lage sei der Besitz von Atomwaffen die korrekteste Option, um die gefährlichsten und am meisten feindlichen Staaten abzuschrecken.
Niemand habe das Recht, die DVRK zu zwingen, ihre eigene Verfassung zu verletzen.
Der beste Weg, den Frieden und die Stabilität auf der koreanischen Halbinsel und in der Asien-Pazifik-Region zu erhalten, sei nicht die "Denuklearisierung", sondern die Respektierung der Verfassung der DVRK.
Wie der hochverehrte Genosse KIM JONG UN klargestellt habe, bleibe der Besitz von Atomwaffen der DVRK eine unveränderliche Realität, ob es den USA und deren Verbündeten gefalle oder nicht. Mögen sie noch so oft die "Denuklearisierung" verlangen, ob in 10 oder 20 Jahren, nein sogar in 50 oder 100 Jahren.
Die internationale Gemeinschaft müsse wissen, dass die nukleare Bedrohung des Friedens und der Stabilität von der G7, einer Atomwaffenallianz, die vom grössten Atomwaffenstaat der Welt angeführt wird, ausgehe.
Wie in der Presseerklärung abschliessend betont wird, habe die G7 kein Recht, unabhängigen souveränen Staaten vorzuschreiben, wie sie ihre Sicherheit verteidigen sollen, und es stehe ihr nicht zu, über die souveräne Wahl der DVRK zu diskutieren.
Die DVRK werde die Sicherheit und Zukunft des Staates und des Volkes garantieren und ihrer Verfassung, die den Atomwaffenbesitz festschreibt, treu bleiben, so lange die atomare Bedrohung aus dem Ausland anhalte und Kräfte existieren, die mit Atomwaffen die Tyrannei aufrechterhalten wollen.
Unsere Organisationen beglückwünschen die Aussenministerin der DVRK zu ihren klaren und unmissverständlichen Worten, die sie an die Adresse der arroganten und unbelehrbaren G7-Tyrannen gerichtet hat.
Die DVRK lässt sich ihr souveränes Recht, zu ihrem Schutz Atomwaffen zu besitzen und dies in ihrer Verfassung zu verankern, von niemandem verbieten, egal, wie "mächtig" dieser auch sei.
Keine "Denuklearisierung" der DVR Korea!
Für den Atomwaffenbesitz der DVR Korea zum Schutz des Friedens!
Für die Verteidigung der Verfassung der DVR Korea!
Der Atomwaffenbesitz der DVR Korea ist nicht verhandelbar!
Schweizerisches Korea-Komitee
Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe