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mardi 29 juillet 2025

2025-07-29 KOMMUNIQUE

 

KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Korea-Komitees und der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe zur Unterstützung der Presseerklärung von Kim Yo Jong, Vizedepartementsdirektorin des Zentralkomitees der PdAK, zu den "Gipfeltreffen"-Fantasien des USA-Präsidenten

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29. Juli 2025


Kim Yo Jong, Vizedepartementsdirektorin des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), gab am 28. Juli folgende Presseerklärung ab: Der Kontakt zwischen der DVRK und den USA ist nur die "Hoffnung" der USA.

Wie sie sagte, habe eine autorisierte Person des Weissen Hauses erwähnt, dass der USA-Präsident während seiner ersten Amtszeit bei drei Gipfeltreffen DVRK-USA eine Vereinbarung über die Denuklearisierung getroffen habe.

Der USA-Präsident sei immer noch offen für ein weiteres Gipfeltreffen mit dem obersten Führer der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), um über deren vollständige Denukleariserung zu sprechen.

Kim Yo Jong betonte klar und deutlich: "Wir wollen keine Meinung zur unilateralen Bewertung des vergangenen Dialogs DVRK-USA durch die USA äussern."

Wie sie sagte, sei das Jahr 2025 weder 2018 noch 2019.

Die Position der DVRK als Atomwaffenstaat sei irreversibel und ihre Fähigkeiten und ihre geopolitische Umgebung hätten sich seither radikal verändert.

Jeder Versuch, die Position der DVRK als Atomwaffenstaat zu negieren, werde zurückgewiesen.

Die DVRK sei offen für jede Option, die ihre nationale Position respektiert.

Es sei für beide Staaten, die Atomwaffen besitzen, nicht vorteilhaft, den Weg zur Konfrontation einzuschlagen.

Im Konfrontationsfall müsse es einen anderen Weg geben, in Kontakt zu treten.

Kim Yo Jong anerkannte die Tatsache, dass die persönlichen Beziehungen zwischen dem Staatsoberhaupt der DVRK und dem gegenwärtigen USA-Präsidenten nicht schlecht seien.

Wenn jedoch die persönlichen Beziehungen zwischen den Staatsführern der DVRK und der USA dem Ziel der Denuklearisierung dienen sollten, könne dies als Verspottung der anderen Seite interpretiert werden.

Wenn die USA die veränderte Realität nicht anerkennen würden und auf der gescheiterten Vergangenheit bestünden, bleibe ein Treffen DVRK-USA die "Hoffnung" Washingtons.

Auch wir halten ein neues Gipfeltreffen DVRK-USA in der gegenwärtigen veränderten Lage für unrealistisch und nutzlos.

Solange die USA die Position der DVRK als Atomwaffenstaat nicht respektieren und über deren "Denuklearisierung" verhandeln wollen, kann es keinen weiteren Dialog geben.

Die Position der DVRK als Atomwaffenstaat ist nicht verhandelbar!


Kein Gipfeltreffen DVRK-USA ohne Anerkennung der Position der DVR Korea als Atomwaffenstaat!


Schweizerisches Korea-Komitee

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe