O Ik Je, Vizevorsitzender des Komitees für die friedliche Wiedervereinigung Koreas und Berater des Zentralen Leitungskomitees der Chondoistischen Vereinigung Koreas, verstarb am 1. September im Alter von 83 Jahren an einer Krankheit.
Der Verstorbene war ein aufrichtiger Patriot, der sich für die Demokratisierung der südkoreanischen Gesellschaft und für die nationale Wiedervereinigung eingesetzt hatte.
O Ik Je wurde in Taegok-ri im Kreis Hoechang in der Süd-Phyongan-Provinz (heute im Norden) während der Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus geboren.
Nach der Befreiung Koreas (15. August 1945) arbeitete er als Offizieller der Chondoismus-Religion in seiner Heimatstadt.
Später wurde er in die südkoreanische Armee einberufen.
Desillusioniert von der korrupten Gesellschaft Südkoreas, in welcher die nationale Souveränität und die Würde der Nation von den USA-Imperialisten mit Füssen getreten wurden und die faschistische "Yusin"-Diktatur das Volk unterdrückte, übersiedelte er im August Juche 86 (1997) in den Norden.
O Ik Je arbeitete als Vizevorsitzender des Komitees für die friedliche Wiedervereinigung Koreas eifrig und selbstlos für die innerkoreanische Versöhnung , die grosse nationale Einheit und die Wiedervereinigung.
Er war Abgeordneter der 11. und der 12. Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK).
Er wurde vom Führer KIM JONG IL mit väterlicher Fürsorge und Wärme umgeben.
Der geliebte und verehrte Marschall KIM JONG UN sandte einen Kranz zur Bahre O Ik Jes.
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