Site Officiel du Comité Suisse-Corée


Ce site est l'organe officiel de publication des nouvelles fournies par le Comité Suisse-Corée, Rodong Sinmun et l'ambassade de la République Populaire Démocratique de Corée

dimanche 3 septembre 2017

Konfrontation DVRK-USA schärfer als Konfrontation Sowjetunion-USA

Gegenwärtig erreichen die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel infolge der Kriegsprovokationen und -drohungen der USA-Imperialisten den absoluten Siedepunkt.
Auf die legitimen, ausschliesslich der Selbstverteidigung dienenden Atomwaffen- und Raketentests der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) folgen immer neue "Sanktionsresolutionen" des UNO-Sicherheitsrats sowie Militärmanöver und Drohungen der USA-Imperialisten und ihrer südkoreanischen Marionetten.
Wenn man in die Annalen der Geschichte zurückblickt, stellt man fest, dass die Beziehungen zwischen der DVRK und den USA nur von Konfrontation und Konflikt gekennzeichnet waren.
In den Jahren 1950-1953 fand sogar ein Krieg statt, mit dem die USA-Imperialisten versuchten, die noch junge DVRK zu erdrosseln.
Und in den folgenden Jahrzehnten gaben die USA ihre kriminellen konterrevolutionären Kriegs- und "Regimewechsel"-Pläne nie auf.
Sämtliche bilateralen Gespräche zwischen der DVRK und den USA scheiterten, und die wenigen Abkommen und Vereinbarungen wurden allesamt von den USA gebrochen.
Die DVRK ist der einzige Staat der Erde, der es wagt, dem USA-Imperialismus offen entgegenzutreten und dessen Weltherrschaftspläne zu vereiteln.
Analysiert man jedoch die Beziehungen zwischen der ehemaligen Sowjetunion und den USA - den Hauptkontrahenten des Kalten Krieges -, sieht man, dass die Konfrontation zwischen ihnen nie so scharf war wie jene zwischen der DVRK und den USA.
Die sowjetisch-amerikanischen Beziehungen waren mehr von Kooperation und Koexistenz geprägt als von Konfrontation und Konflikt. Beide Mächte unterhielten diplomatische Beziehungen zueinander (seit 1933). Es gab auch viele Verträge zwischen ihnen. Nicht einmal in der Aera Stalins wagte es die Sowjetunion, den USA ernsthaft die Stirn zu bieten, wie sie es hätte tun sollen.
Die späteren sowjetischen Führer - von Chruschtschow bis Gorbatschow - gingen sogar vor den USA-Imperialisten in die Knie. In mehreren Abrüstungsverträgen legten sie die eigene Atomrüstung und Verteidigungskapazität auf den Verhandlungstisch, während die USA andauernd weiter aufrüsteten und zur gleichen Zeit einen barbarischen Aggressions- und Vernichtungskrieg gegen das vietnamesische Volk führten.
Die revisionistische Chruschtschow-Clique prägte in den frühen 1960er-Jahren sogar das Unwort vom "gemässigten und zivilisierten Imperialismus" und schwafelte, dass man mit den USA um des Friedens willen fast jeden Kompromiss eingehen sollte. Doch das waren faule Kompromisse, die im Verrat und in der Selbstzerstörung gipfelten.
Selbst die Konfrontation China-USA war auf ihrem Höhepunkt in den 1950er- und 1960er-Jahren weniger scharf als die Konfrontation DVRK-USA. Wie man sieht, gehen die heutigen chinesischen Führer den Weg des Verrats, indem sie gemeinsam mit den USA-Imperialisten diverse Anti-DVRK-"Sanktionsresolutionen" des UNO-Sicherheitsrats initiieren.
Die Geschichte lehrt: Wer dem imperialistischen Wolf den kleinen Finger reicht, wird von ihm über den Tisch gezogen und letztendlich gefressen. Das konnte man am Untergang der Sowjetunion sehr genau analysieren.
Diesen Weg wird das sozialistische Korea von Juche und Songun nie gehen! Die DVRK wird ihre militärische Verteidigungsmacht - einschliesslich ihrer Atom- und Raketenstreitmacht - nie auf den Verhandlungstisch legen.
Die Konfrontation DVRK-USA wird so lange weitergehen, bis letztere den legitimen Status der ersteren als verantwortungsbewusste Atomwaffen- und Raketenmacht anerkennen und bereit sind, Verhandlungen über einen Friedensvertrag aufzunehmen.
Nur wer dem Imperialismus Widerstand leistet und sich nicht erpressen lässt, wird überleben. Das zeigt auf eindrückliche Weise das heldenhafte Beispiel der DVRK.