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samedi 16 septembre 2017

"Hwasong-12": Koreas gerechte Rache an der Kolonialherrschaft Japans

Die unter der Anleitung des verehrten Marschalls Kim Jong Un getestete strategische ballistische Mittel- und Langstreckenrakete Hwasong-12 flog über Japans Nordinsel Hokkaido hinweg, bevor sie das vorgesehene Zielgebiet in den Gewässern des Pazifischen Ozeans traf.
Die wütende Reaktion des japanischen Ministerpräsidenten Shinzo Abe und weiterer japanischer Beamter, der Flug der Hwasong-12 über das Gebiet Japans sei eine "unverzeihliche Provokation" und ein "Verbrechen", ist reine Demagogie und Kriegshetze. Die japanischen Reaktionäre spielen sich als unschuldige Opfer auf und tun so, als sei Japan angegriffen worden. Das ist nicht der Fall. Auch lösten sie überall in Japan einen Raketenalarm aus und scheuchten die Bevölkerung auf.
Japan ist nicht berechtigt, die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) als "Bedrohung" zu verunglimpfen. Denn es darf nicht vergessen werden, dass Japan die ehemalige Kolonialmacht in Korea ist, die dem koreanischen Volk unermessliches Leid zugefügt und es zu einem heimatlosen Sklaven degradiert hat.
Der Flug der Rakete Hwasong-12 über den Luftraum Japans ist eine gerechte und genugtuende Rache an der brutalen Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus in Korea (1905-1945).
Die Hysterie der japanischen Reaktionäre ist demagogische Propaganda und will nur die historischen Tatsachen vergessen machen.