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jeudi 21 juin 2012

Seit über 60 Jahren: Anti-DVRK-Sanktionen der Imperialisten

Das Zentralkomitee der Demokratischen Front für die Wiedervereinigung Koreas (im Norden) gab in einem Memorandum am 20. Juni einen Rückblick auf die über 60-jährige unrühmliche Geschichte der kriminellen Sanktionen der USA und ihrer Komplizen gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK).
Kurz nachdem die USA-Imperialisten den Korea-Krieg entfesselt hatten (am 25. Juni 1950), bezeichneten sie die DVRK am 17. Dezember des gleichen Jahres zynischerweise und unverschämt als ein "feindliches Land, das die Sicherheit der USA bedroht" - getreu der Devise des Diebes, der "Haltet den Dieb!" ruft - und setzten den "Trading with the Enemy Act" in Kraft, welcher jeglichen Handel sowie Bank- und Finanzgeschäfte mit der DVRK strikt untersagte.
In den 1960er-Jahren verschärften die USA-Imperialisten ihre Sanktionen mit dem "Foreign Aid Act". Weitere Handels- und Bankverbindungs-Barrieren wurden in den 1970er- und 1980er-Jahren errichtet.
Am 20. Januar 1988 besass die USA-Regierung die Gemeinheit, die DVRK grundlos als "Sponsor des Terrorismus" zu verleumden und damit die Sanktionen weiter auszubauen, u.a. mit dem "Arms Export Control Act" und dem "International Banking Organs Act".
Nach der Unterzeichnung des Rahmenabkommens DVRK-USA über die Nuklearfrage auf der koreanischen Halbinsel im Oktober 1994 in Genf versprach Washington zwar, der DVRK Leichtwasser-Reaktoren zu liefern, brach aber sein Wort und stellte das Projekt ein - in der irrigen und absurden Annahme, die DVRK werde ohnehin bald "zusammenbrechen".
In den Jahren 2006 und 2009 hetzten die USA den willfährigen und untertänigen UNO-Sicherheitsrat dazu auf, die der Selbstverteidigung dienenden Nukleartests der DVRK mit den illegalen und völkerrechtswidrigen Resolutionen 1718 und 1874 zu "bestrafen".
Und im April dieses Jahres verabschiedete der UNO-Sicherheitsrat unter dem Druck der USA die "Präsidialerklärung" zur Verurteilung des Starts des Satelliten Kwangmyongsong-3 durch die DVRK, der wahrheitswidrig als "Langstreckenraketen-Test" taxiert wurde.
Im Ganzen existieren seit über 60 Jahren über 100 verschiedene Sanktions-Akte der USA-Regierung gegen die DVRK.
Das kriminelle Ziel dieser aggressiven Sanktionen und Erpressungen seitens der Imperialisten und Reaktionäre besteht darin, die DVRK in ihrer wirtschaftlichen Entwicklung zu behindern und sie zu strangulieren - in der trügerischen Hoffnung, damit den "Kollaps" des sozialistischen Korea herbeiführen zu können.
Auch die humanitäre Hilfe für die DVRK wird an unakzeptable Bedingungen wie etwa die "Abschaffung der Nuklearwaffen" oder "Transparenz" geknüpft und damit blockiert und verhindert.
Wie das Memorandum feststellt, befolgt die proamerikanische landesverräterische Clique Ri Myong Baks in Südkorea die Anti-DVRK-Sanktionen der USA-Imperialisten am unterwürfigsten.
Doch die von den USA angeleitete und kontrollierte imperialistische westliche Allianz wie auch die aufeinanderfolgenden südkoreanischen Regimes mussten und müssen weiterhin die Erfahrung machen, dass keinerlei Sanktionen und Pressionen das dynamische Vorwärtsstreben des sozialistischen Korea beim Aufbau einer starken und blühenden Nation verhindern können.
Dank der Juche-Ideologie der Selbstgenügsamkeit und wirtschaftlichen Unabhängigkeit sowie der auf ihr basierenden Songun-Politik der grossen Führer KIM IL SUNG, KIM JONG IL und KIM JONG UN und  der einmütigen Geschlossenheit des koreanischen Volkes um seine Führer und um die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) ist die DVRK heute eine unbesiegbare politisch-ideologische, militärische und ökonomische Grossmacht mit einer starken nuklearen Abschreckungsmacht. Kurz - sie ist das uneinnehmbare Bollwerk des Weltsozialismus!
Auch zukünftige Sanktionen und andere Pressionen der Imperialisten und Reaktionäre werden das siegreiche Vorwärtsstürmen des sozialistischen Korea nicht verhindern können!