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mardi 3 mars 2020

DVR Korea verteidigte Selbstständigkeit gegenüber Imperialismus und "sozialistischem" Grossmachtchauvinismus

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Der Begriff Selbstständigkeit (self-reliance) ist in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) en vogue.
An der 5. Plenartagung des 7. Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) im Dezember des Vorjahres wurde die extreme Wichtigkeit der Selbstständigkeit beim sozialistischen Wirtschaftsaufbau und der nationalen Verteidigung unterstrichen.
Die Selbstständigkeit ist ein Juche-Prinzip und heisst: Keine Abhängigkeit von ausländischen Mächten und keine Anlehnung an diese.
Die DVR Korea lässt sich von den erpresserischen "Angeboten" der USA für "Wirtschaftshilfe" nicht ködern.
Washington will der DVRK "helfen", wenn diese im Gegenzug ihre der Selbstverteidigung dienende atomare Abschreckung aufgebe. Doch das kommt nicht in Frage!
Würde die DVRK diese "Hilfsangebote" annehmen, wäre ihre wirtschaftliche Entwicklung sehr bald von ausländischen Mächten und vom internationalen Monopolkapital abhängig und von diesen kontrolliert.
Das vom Dollar beherrschte imperialistisch-kapitalistische Finanzsystem will die DVRK kontrollieren und ökonomisch unterwerfen und so den "Regimewechsel" vollziehen. Würde die DVRK den "Befehlen" des dollargestützten Finanzsystems nicht gehorchen, würde es deren Wirtschaft ruinieren, wie es der neoliberale amerikanische Finanztycoon George Soros in den 1990er-Jahren mit der Wirtschaft Thailands getan hat.
Auch in der militärischen Verteidigung bleibt die DVRK unabhängig. Das ist besonders wichtig, da sich rund um die koreanische Halbinsel die geopolitischen Interessen grosser Mächte konzentrieren.
Würde die DVRK ihre unabhängige nationale Verteidigung und die atomare Abschreckung aufgeben, würde sie bald das gleiche Schicksal wie Irak, Libyen, Afghanistan oder Syrien erleiden und zum Spielball und Sklaven der Grossmächte werden.
Doch das koreanische Volk ist stolz auf seine Souveränität, Selbstständigkeit und seine schöpferische eigene Kraft und will nie mehr ein Sklavendasein führen.
Man sieht am Beispiel Südkoreas, wie die wirtschaftliche und militärische Abhängigkeit von den USA aussieht. Südkorea ist ein Sklave des USA-Imperialismus und kann nichts selbstständig und ohne Zustimmung Washingtons entscheiden.
Der grosse Führer Präsident Kim Il Sung proklamierte die unabhängige und selbstständige Juche-Entwicklung der Wirtschaft und der Verteidigung. Deshalb ist die DVRK das am meisten unabhängige, selbstständige und selbstbestimmte Land der Erde.
Die Selbstständigkeit musste immer gegen den Druck von aussen verteidigt werden. Die USA-Imperialisten verhängten schon 1948 ihre kriminellen Sanktionen und Embargos gegen die DVR Korea, um diese schon kurz nach deren Gründung in der Wiege zu ersticken. Doch erfolglos!
Und in den 1960er-Jahren versuchten auch die Grossmachtchauvinisten im sozialistischen Lager - angeführt von der revisionistischen Renegatenclique Chruschtschows - die DVRK in den von ihnen kontrollierten und beherrschten "Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe" (RGW - "Comecon") zu zwingen und damit wirtschaftlich in die "sozialistische Arbeitsteilung" zu integrieren und abhängig zu machen.
Die DVRK erteilte auch den "sozialistischen" Grossmachtchauvinisten eine klare Absage und verteidigte auch ihnen gegenüber den Juche-orientierten selbstständigen sozialistischen Wirtschaftsaufbau aus eigener Kraft.
Dank seiner Selbstständigkeit erlebte das sozialistische Korea in den 1970er- und 1980er-Jahren einen kometenhaften und beispiellosen wirtschaftlichen Aufschwung, dem viele Länder der Dritten Welt nacheifern wollten.
Wäre die DVR Korea dem RGW beigetreten, wäre sie zusammen mit diesem kollabiert und untergegangen - wie 1989 das ganze von den Revisionisten beherrschte "sozialistische Lager".
Mit dem Beharren auf der Souveränität und der eigenen Kraft der selbstständigen sozialistischen Wirtschaft führte der Vorsitzende Kim Jong Il den "schweren Marsch" und den "Gewaltmarsch" zur Ueberwindung der ökonomischen Schwierigkeiten in den 1990er- und 2000er-Jahren zum Sieg - trotz der erpresserischen Sanktionen des USA-Imperialismus.
Und heute verteidigt der verehrte Oberste Führer Genosse Kim Jong Un die unabhängige und selbstständige Wirtschaft und nationale Verteidigung, was in den 2010er-Jahren und besonders im Vorjahr zu einem noch spektakuläreren Wirtschaftsaufschwung führte.
Deshalb erfreut sich das koreanische Volk auch in einem schwierigen weltpolitischen und weltwirtschaftlichen Umfeld eines würdevollen Lebens mit kostenlosem Erziehungs- und Gesundheitswesen und kostenlosem Wohnen. Das alles wäre nicht mehr möglich, wenn man die "Hilfe" der USA angenommen hätte.
Dank ihrer Juche-orientierten Selbstständigkeit und Selbstgenügsamkeit schreitet die DVRK - allen Sanktionen, Embargos und dem Druck der Imperialisten und Reaktionäre zum Trotz - siegreich voran. Das Leben ist wegen der feindlichen Sanktionen nicht luxuriös, aber dennoch gut und würdevoll.
Die gegenwärtige internationale Entwicklung zeigt auch: Die imperialistsichen Anti-DVRK-Sanktionen sind wirkungslos und ihre Möglichkeiten begrenzt, doch das Potenzial der wirtschaftlichen Selbstständigkeit und der unabhängigen militärischen Verteidigung der DVRK ist unbegrenzt!