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lundi 25 février 2013

Ri Myong Bak stellte alle anderen Verräter in den Schatten

Die katastrophale und unrühmliche 5-jährige "Amtszeit" Ri Myong Baks von Washingtons Gnaden in Südkorea ist zu Ende.
Alle aufeinanderfolgenden Machthaber Südkoreas verfolgten ohne Ausnahme eine Politik der Abhängigkeit von ausländischen Mächten und verrieten die Nation. Doch Ri Myong Bak stellte alle anderen Verräter weit in den Schatten.
Was er sich "geleistet" hat, ist an Schamlosigkeit und Servilität nicht mehr zu überbieten. Er zementierte noch zusätzlich die totale Abhängigkeit Südkoreas von den USA und Japan und machte einen tiefen Kotau vor seinen ausländischen Herren. Er zerstörte die Nord-Süd-Beziehungen vollkommen und erklärte die beiden historischen innerkoreanischen Erklärungen vom 15. Juni 2000 und vom 4. Oktober 2007 für null und nichtig.
Ri Myong Bak praktizierte eine totale Konfrontation gegenüber den Landsleuten im Norden und löste immer wieder beinahe einen Krieg aus.
Seine schlimmsten Verbrechen waren die versuchten - doch glücklicherweise misslungenen - Terroranschläge auf Statuen und Gedenkstätten in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und die Beleidigung der obersten Führung der DVRK.
In der Unterwürfigkeit gegenüber Japan ging Ri Myong Bak sogar so weit, den illegalen und rechtswidrigen "Anspruch" Japans auf die Tok-Inseln zu akzeptieren und deren Verteidigung als rechtmässiges Territorium Koreas als "nationalistische Engstirnigkeit" und als "nationalen Chauvinismus" zu beleidigen.
Ri Myong Bak machte aus Südkorea politisch, wirtschaftlich, militärisch und ideologisch eine totale Kolonie des USA-Imperialismus und schürte gleichzeitig den Hass und die Konfrontation gegen die eigenen Landsleute im Norden.
Besonders übel war, dass er südkoreanischen Persönlichkeiten verbot, nach dem Ableben des grossen Führers KIM JONG IL nach Pyongyang zu reisen und den Landsleuten ihr Beileid über den tragischen Verlust auszusprechen.
Kurzum, Ri Myong Bak ist der grösste proamerikanische und projapanische Landesverräter, dessen strenge Bestrafung alle Koreaner im In- und Ausland zu Recht fordern.