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lundi 6 juin 2022

2022-06-06 KOMMUNIQUE

 


KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Korea-Komitees und der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe zur Unterstützung von Erklärungen von Offiziellen des Aussenministeriums der DVR Korea zur Verurteilung der feindlichen Handlungen der G7 und der EU und der Umweltvergiftung durch Japan

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6. Juni Juche 111 (2022)


Offizielle des Aussenministeriums der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) gaben kürzlich wichtige Erklärungen ab.


Erklärung zur Verurteilung der "gemeinsamen Erklärung" der G7-Aussenminister und der EU

Ri Sang Rim, Generaldirektor des Departements für Europäische Angelegenheiten des Aussenministeriums der DVRK, protestierte in einer Erklärung gegen die von den Aussenministern der G7-Staaten und vom Hochkommissar der Europäischen Union (EU) für Aussen- und Sicherheitspolitik angekündigte "gemeinsame Erklärung", in welcher sie die jüngsten Selbstverteidigungsmassnahmen der DVRK als "Verletzung von UNO-Sicherheitsrats-Resolutionen" verunglimpfen.

Damit folgten die G7 und die EU der feindlichen Korea-Politik der USA.

Die DVRK habe die UNO-Sicherheitsrats-Resolutionen nie anerkannt, da sie die Entwaffnung der DVRK und den Sturz ihres Gesellschaftssystems anstreben.

Es sei das legitime Recht der DVRK als souveräner Staat, ihre militärische Kapazität zur eigenen Verteidigung auszubauen und zu stärken.

Die USA und der "AUKUS"-Pakt würden den Frieden durch die Entsendung atomgetriebener Flugzeugträger und von Kriegsschiffen in den Indo-Pazifik gefährden.

Wenn die EU wirklich Frieden und Sicherheit auf der koreanischen Halbinsel wünsche, sollte sie die Aufrüstung und die jährlich von den USA inszenierten Aggressionskriegs-Manöver in Frage stellen, hiess es abschliessend in Ri Sang Rims Erklärung.


Erklärung zur Verurteilung der Zerstörung des Oekosystems durch Japan

Cha Hye Gyong, Forscher des Instituts für Japan-Studien im Aussenministerium der DVRK, protestierte in einer Erklärung gegen das Auslaufen radioaktiv verseuchten Wassers ins Meer in Japan.

Nach der Reaktorkatastrophe im Kernkraftwerk von Fukushima (2011) liess man radioaktiv verseuchtes Wasser ins Meer auslaufen.

Japan rechtfertige diese Umweltvergiftung mit der fadenscheinigen und verlogenen Ausrede, aus dem verseuchten Wasser seien die radioaktiven Substanzen herausgefiltert worden.

Die Nachbarländer hätten Japans verantwortungslose Handlungsweise verurteilt.

Das radioaktiv verseuchte Wasser würde auch das Koreanische Ostmeer und später den ganzen Pazifik vergiften.

Japan sei ein gesetzloser Staat, der das Oekosystem willkürlich zerstöre, hiess es in Cha Hye Gyongs Erklärung.


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Wir unterstützen entschieden die Erklärungen der Offiziellen des Aussenminissteriums der DVR Korea.

Die G7 und die EU bedrohen mit ihrer unterwürfigen Gefolgschaft gegenüber den USA den Frieden auf der koreanischen Halbinsel und in der Asien-Pazifik-Region.

Die japanischen Reaktionäre gefährden mit ihrer Umweltvergiftung auch die Gesundheit des koreanischen Volkes.


G7 und EU, Hände weg von Korea!

Schluss mit der Vergiftung des Oekosystems durch Japan!

Keine Verseuchung des Koreanischen Ostmeers!


Schweizerisches Korea-Komitee

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe