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samedi 26 mai 2018

Trotz Trumps Gipfeltreffen-Absage: Die DVRK hält am Dialog mit den USA fest

Das historische Gipfeltreffen zwischen den höchsten Repräsentanten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und der Vereinigten Staaten von Amerika, auf welches die ganze friedliebende Menschheit mit grossen Hoffnungen und Erwartungen gewartet hatte, kann nun vorläufig nicht stattfinden.
Der Präsident der USA, Donald Trump, erklärte am 24. Mai plötzlich, dass er das Gipfeltreffen absage.
Er begründete die Absage mit der falschen Behauptung, dass eine Erklärung der Vizeaussenministerin der DVRK, Choe Son Hui, vom gleichen Tag "ungeheuren Aerger und offene Feindschaft" verbreitet habe. Doch in Wirklichkeit enthielt jene Erklärung lediglich Kritik an den beleidigenden Aeusserungen von führenden Politikern der USA, welche von der DVRK einseitig die Denuklearisierung verlangten und eine "Lösung wie in Libyen" wünschten.
Die DVRK bedauert die Absage des Gipfeltreffens, von welchem sich die friedliebende Menschheit ein Ende der 7 Jahrzehnte andauernden Feindschaft und Konfrontation DVRK-USA erhoffte.
Wie jedoch der erste Vizeaussenminister der DVRK, Kim Kye Gwan, am 25. Mai in einer Erklärung festhielt, ist die DVRK trotzdem weiterhin am Dialog mit den USA über die Verbesserung und Normalisierung der Beziehungen interessiert.
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK, setzte alle seine Bemühungen dafür ein, das Gipfeltreffen vorzubereiten, und sagte, dass das Treffen mit dem Präsidenten Trump einen guten Start ermöglichen würde.
Das geplante und nun abgesagte oder verschobene Gipfeltreffen DVRK-USA würde die historische Chance bieten, einen dauerhaften Friedensmechanismus auf der koreanischen Halbinsel zu etablieren.
Es bleibt zu hoffen, dass der begonnene Dialog zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufgenommen werden kann.
Es liegt an den USA, zu beweisen, dass sie es mit ihrer Dialogbereitschaft ernst meinen.