Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)
Die 1. erweiterte Tagung der 8. Zentralen Militärkommission der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) fand am 24. Februar in Pyongyang statt.
Der Oberste Führer KIM JONG UN, Generalsekretär der PdAK und Vorsitzender für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), leitete die erweiterte Tagung.
Ri Pyong Chol, Vizevorsitzender der Zentralen Militärkommission der PdAK, und ihre Mitglieder nahmen daran teil.
Die Tagung befasste sich mit einigen Unzulänglichkeiten der militärischen und politischen Aktivitäten und des moralischen Lebens von leitenden Offizieren der Koreanischen Volksarmee (KVA) und diskutierte über die Durchsetzung einer revolutionären moralischen Disziplin in der Armee.
Generalsekretär KIM JONG UN betonte, dass diese Disziplin nicht nur eine technische Frage sei, sondern dass von ihr die Existenz der KVA abhänge und dass diese Frage über Erfolg oder Misserfolg entscheide.
Vor allem unter leitenden Offizieren der jüngeren Generation sollte die Erziehung zu einem politischen Bewusstsein und zur moralischen Reinheit intensiviert werden.
Die Tagung unterstrich die Notwendigkeit für alle Parteiorganisationen und politischen Institutionen der KVA, die genannte Disziplin durchzusetzen, das Kommandosystem des Partei-Zentralkomitees zu etablieren sowie die Kampffähigkeit zu erhöhen.
Die Zentrale Militärkommission der PdAK ernannte Kim Song Gil zum Befehlshaber der Marine der KVA und zeichnete ihn mit dem Titel des Vizeadmirals aus.
Kim Chung Il wurde zum Befehlshaber der Luftwaffe und der Flugabwehr der KVA ernannt. Ihm wurde der Titel des Generalleutnants verliehen.
Auf Beschluss der Zentralen Militärkommission der PdAK wurden der Verteidigungsminister der DVRK, Kim Jong Gwan, und Kwon Yong Jin, Direktor des Generalpolitbüros der KVA, zu Vizemarschällen der KVA ernannt.
Marschall KIM JONG UN, Vorsitzender der Zentralen Militärkommission der PdAK, befahl am 24. Februar die Beförderung leitender Offiziere.
5 Offiziere wurden zu Generalleutnants und 27 Offiziere zu Generalmajoren befördert.