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samedi 18 mars 2017

Im Kriegsfall: Songun-Korea wird siegen, American Empire untergehen

In diesen Tagen prüft die neue USA-Administration ihre Optionen gegenüber der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK).
Der USA-Staatssekretär Rex Tillerson begab sich nach Südkorea, um dem skandalgeschüttelten südkoreanischen Regime nach der Absetzung Pak Kun Hyes den Rücken zu stärken und es des "Beistands der USA" zu versichern. Dabei drohte er offen mit einer militärischen Option. Das würde Krieg bedeuten.
Auch ein verschärfter diplomatischer Druck auf die DVRK wurde angedroht.
Mit ihren "Optionen" wollen die USA die DVRK von der weiteren Entwicklung von Atomwaffen und Raketen abhalten.
Scheinheilig sagte Tillerson, es sei den USA in den letzten 20 Jahren "nicht gelungen, Nordkorea an der Entwicklung von Atomwaffen zu hindern" - bewusst und irreführend den falschen Eindruck erweckend, dass die DVRK der "Böse" sei, der "die Sicherheit der USA bedroht".
Doch die Wahrheit ist das genaue Gegenteil: Es sind die USA, die die Sicherheit und Souveränität der DVRK bedrohen, indem sie ein gigantisches Atomwaffenarsenal in Südkorea angehäuft haben und pausenlos mit aggressiven Manövern einen atomaren Erstschlag gegen die DVRK vorbereiten - und dies in krasser Verletzung des Waffenstillstandsabkommens von 1953, welches die Einfuhr schwerer Waffen aus dem Ausland nach Korea verbietet.
Umgekehrt bot die DVRK regelmässig seit 1974 den USA immer wieder an, einen Friedensvertrag zu schliessen, der das Waffenstillstandsabkommen ersetzen und einen dauerhaften Frieden auf der koreanischen Halbinsel garanatieren soll. Die USA lehnten diesen gerechten und vernünftigen Vorschlag jedes Mal arrogant ab.
Jeder ehrliche und vernünftige Mensch kann daran erkennen, wer den Frieden will und wer den Krieg.
Die demagogische Posse der USA, sich in der "Opferrolle" darzustellen, kann intelligente Menschen nicht mehr hinters Licht führen und bringt sie höchstens zum Lachen.
Die DVRK will auch in Zukunft den Frieden und keinen Krieg. Doch ist sie jederzeit bereit, mit machtvollen Gegenschlägen ihre Souveränität mit militärischen Mitteln zu verteidigen und den Aggressor vernichtend zu schlagen.
Die koreanische Halbinsel steht am Scheideweg zwischen Krieg und Frieden.
Eines muss dabei auch die Trump-Administration wie ihre Vorgängerinnen wissen: Ein zweiter Korea-Krieg wäre kein auf die koreanische Halbinsel lokal begrenzter Krieg mehr wie der erste. Er würde die ganze Asien-Pazifik-Region heimsuchen und verwüsten. Es könnte ein dritter Weltkrieg daraus entstehen.
Und Trump, Tillerson und Konsorten müssen ebenfalls wissen: Ein zweiter Angriff auf die DVRK wäre das Ende der USA. Das stolze Songun-Korea würde siegen und das American Empire untergehen. Das ist gewiss.
Es gibt nur einen einzigen Weg zur Vermeidung eines zweiten Korea-Krieges: Washington muss endlich das klägliche Scheitern seiner Anti-DVRK-Politik und -strategie einsehen und auf die ehrlichen und vernünftigen Verhandlungsangebote der DVRK eingehen.
Von der "Option" der neuen USA-Administration hängt deren Schicksal wie auch der Weltfrieden ab.