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dimanche 20 septembre 2015

Japans "Sicherheitsgesetz" bedroht Frieden und Sicherheit in Korea

Das japanische Oberhaus stimmte am 18. September dem "Sicherheitsgesetz" zu, das auf den neuen "Verteidigungskooperations-Richtlinien Japan-USA" beruht.
Dieses "Gesetz" erlaubt es Japan, seine "Selbstverteidigungs-Streitkräfte" (Self-Defense Forces - SDF) ins Ausland zu entsenden. Es dient der Remilitarisierung Japans und stellt einen Bruch mit der "pazifistischen" Nachkriegsverfassung dar, welche Kampfeinsätze im Ausland verbot.
Japan kann nun seine SDF an jeden beliebigen Ort der Welt entsenden, um an der Seite der USA an einem Krieg teilzunehmen.
Dieses aggressive "Gesetz" öffnet Japan auch Tür und Tor zu einer erneuten Invasion auf der koreanischen Halbinsel und zur Besetzung Koreas.
Unter dem Vorwand einer "Bedrohung des Friedens durch Nordkorea" können sich die japanischen SDF an einem neuen Aggressionskrieg der USA-Imperialisten gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) beteiligen.
Das "Sicherheitsgesetz" Japans bedroht sowohl den Frieden und die Sicherheit auf der koreanischen Halbinsel wie auch in der ganzen Asien-Pazifik-Region und den Weltfrieden. Es ist ein Kriegsgesetz.
Diese gefährliche Entwicklung zeigt, wie recht die DVRK hatte, unter dem Songun (Armee-zuerst)-Banner ihre Selbstverteidigungskraft auszubauen und zu stärken.
Die DVRK wird ihre Abschreckungsmacht weiter festigen, um ihre Freiheit und Unabhängigkeit gegen jeden Aggressor und in jeder Situation siegreich schützen und verteidigen zu können.
Das "Sicherheitsgesetz" Japans stiess nicht nur im koreanischen Volk und anderen Völkern Asiens, sondern auch im japanischen Volk selber auf entschiedene Ablehnung und Protest. Vor dem Parlamentsgebäude in Tokio kam es zu grossen Demonstrationen gegen dieses kriminelle Kriegsgesetz.