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lundi 20 juillet 2015

In der DVRK werden echte Volksvertreter gewählt!

In der Demokratischen Volkrepublik Korea (DVRK) fand am 19. Juli die Wahl der Abgeordneten der Provinz-, Stadt- (Distrikts-) und Kreis-Volksversammlungen statt.
Wie das Zentrale Wahlleitungskomitee mitteilte, beteiligten sich 99,97 % der Wähler am Urnengang. Ausgenommen waren jene, die sich im Ausland aufhielten.
Alte oder kranke Bürger, die sich nicht selber ins Wahllokal begeben konnten, gaben ihre Stimme an mobilen Wahlurnen ab.
Die Wahlen in der DVRK sind - entgegen den abwertenden und beleidigenden "Kommentaren" und Behauptungen der westlichen Massenmedien - echt freie und demokratische Wahlen.
Im sozialistischen Korea werden wahre Vertreter des Volkes - Arbeiter, Bauern, Soldaten und Intellektuelle - in die Volksversammlungen gewählt. Unter den Abgeordneten der lokalen Volksversammlungen wie auch in der Obersten Volksversammlung findet man beispielsweise Hausfrauen, Buschauffeure, Verkäuferinnen oder Lehrer - werktätige Menschen aller Berufe und Schichten. Auch buddhistische und christliche Geistliche wie auch Angehörige der einheimischen Chondo-Religion sind vertreten.
Nicht vertreten - weil es sie gar nicht gibt - sind Kapitalisten und Finanzmagnaten.
Im Gegensatz zur kapitalistischen Welt, in deren Parlamenten Konzernherren und Multimillionäre dominieren und Arbeiter kaum vertrteten sind, werden in der DVRK die Vertreter der werktätigen Massen gewählt.
Das zeigt klar und deutlich: Es sind die Wahlen in den kapitalistischen Ländern, die nur scheindemokratisch sind, während jene in der DVRK wirklich demokratisch sind.
Die Parlamentarier der kapitalistischen Welt sind käuflich, korrupt und opportunistisch und vertreten nicht die Interessen der Volksmehrheit, sondern lediglich jene der kleinen und hauchdünnen Minderheit von Superreichen und Grossindustriellen.
Auch in Südkorea, das zur von den USA beherrschten kapitalistischen Welt gehört, stellen die Chaebol-Herren (Konzernchefs) die Mehrheit der Abgeordneten der "Nationalversammlung". Auch daran erkennt man, dass der Norden der freie und demokratische Teil Koreas ist.
Da mögen die Propagandisten der USA-hörigen westlichen Massenmedien noch so laut von "Scheinwahlen in Nordkorea" palavern. Diese Medien vertreten ja ebenfalls nur die Interessen der Kapitalistenklasse.