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vendredi 30 janvier 2015

Die Songun-Politik ist der Garant für die Wiedervereinigung Koreas!

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des Geburtstages des Führers Kim Jong Il, Tag des Leuchtenden Sterns (16. Februar)

Der Vorsitzende Kim Jong Il tauscht mit dem Präsidenten 
Roh Moo Hyun die Erklärung vom 4. Oktober 2007 aus.

Korea ist eine homogene und einheitliche Nation mit einer stolzen Geschichte von 5000 Jahren. Die koreanische Nation ist eine friedliche Nation mit einer hohen Kultur und Zivilisation.
Noch nie hat Korea ein anderes Land angegriffen oder unterworfen. Es war hingegen in seiner langen Geschichte immer wieder Opfer fremder Aggression, Eroberung und Unterjochung.
Und im Jahre 1945 - kaum befreit von der brutalen Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus - wurde Korea vom USA-Imperialismus geteilt. In diesem Jahr werden es 70 Jahre her sein, seit Korea geteilt wurde. Seither leidet das koreanische Volk unter der schmerzlichen Teilung, der grössten nationalen Tragödie.
Doch das koreanische Volk kämpft seit 1945 ununterbrochen und leidenschaftlich für die nationale Wiedervereinigung.
Die Wiedervereinigung Koreas war das lebenslange Ziel und der lebenslange Wunsch des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il. Sie führten den patriotischen Kampf des koreanischen Volkes für dieses geheiligte Ziel an und unterbreiteten unzählige Vorschläge und Initiativen für die Ueberwindung der schmerzlichen Teilung.
Der Führer Kim Jong Il proklamierte die drei zentralen Wiedervereinigungsinitiativen des Präsidenten Kim Il Sung - nämlich die Drei Prinzipien der nationalen Wiedervereinigung (1972), das Programm für die Gründung der Demokratischen Föderativen Republik Koryo (1980) und das 10-Punkte-Programm zum grossen Zusammenschluss der ganzen Nation für die Wiedervereinigung des Vaterlandes (1993) - zu den Drei Chartas der nationalen Wiedervereinigung.
Wegen der andauernden Kriegs- und Aggressionspolitik der USA-Imperialisten und der Anti-Wiedervereinigungs-Kräfte Südkoreas konnte der Kampf für die Wiedervereinigung lange Zeit keinen Durchbruch erzielen.
Nach dem Kollaps des Sozialismus in Osteuropa und der Auflösung der Sowjetunion in den Jahren 1989/90, nach dem tragischen Ableben des Präsidenten Kim Il Sung im Juli 1994 und während des  "schweren Marsches" zur Ueberwindung der ökonomischen Schwierigkeiten prophezeiten die Imperialisten und Reaktionäre den "Kollaps Nordkoreas" innert spätestens 3 Jahren.
Doch dank der Songun-Politik der militärischen Stärke und Abschreckung, die vom Führer Kim Jong Il in den 1990er-Jahren zur höchsten Politikmethode proklamiert wurde, beendete die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) den "schweren Marsch" siegreich.
Die Songun-Politik des Führers Kim Jong Il verwandelte die DVRK in eine uneinnehmbare Bastion und liess sie zur Weltraummacht und später auch zum Atomwaffenstaat werden.
Die Songun-Politik vereitelte und zerschlug alle Kriegs- und Aggressionspläne der USA-Imperialisten und der aufeinanderfolgenden proamerikanischen Regimes in Südkorea. Dies verbesserte die Bedingungen und die Ausgangslage für einen erfolgreichen Kampf für die nationale Wiedervereinigung.
Die südkoreanischen Behörden sahen sich gezwungen, endlich über die Frage der Wiedervereinigung zu sprechen.
Dank Kim Jong Ils Patriotismus kam es im Juni 2000 - nach 55 Jahren der Teilung - in Pyongyang zum historischen ersten Nord-Süd-Gipfeltreffen. Der Vorsitzende Kim Jong Il empfing den südkoreanischen Präsidenten Kim Dae Jung zu Gesprächen auf höchster Ebene. Diese gingen mit der Unterzeichnung der gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 erfolgreich zu Ende.
Das Gipfeltreffen und die gemeinsame Erklärung öffneten das Tor zur nationalen Wiedervereinigung weit und hatten die patriotische Idee Durch unsere Nation selber - d.h. die Idee der unabhängigen Wiedervereinigung Koreas ausschliesslich durch die Koreaner selber - zum Kern.
Auf diesen historischen Durchbruch folgte eine hoffnungsvolle Periode der Nord-Süd-Kooperation und der nationalen Versöhnung.
Diese friedliche Atmosphäre ermöglichte das Zustandekommen des zweiten innerkoreanischen Gipfeltreffens, das im Oktober 2007 in Pyongyang stattfand. Der Vorsitzende Kim Jong Il empfing den südkoreanischen Präsidenten Roh Moo Hyun zu Gesprächen auf höchster Ebene, die mit der Unterzeichnung der Erklärung vom 4. Oktober 2007 ebenfalls erfolgreich abgeschlossen wurden.
Die Wiedervereinigungs-Aera des 15. Juni wurde durch die Songun-Politik des Generalissimus Kim Jong Il ermöglicht.
Die Songun-Politik ist der feste Garant für die Wiedervereinigung Koreas! Sie flankiert und schützt den Kampf der koreanischen Nation für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung mit der starken militärischen Macht der DVRK und weist die Anti-Wiedervereinigungs-Kräfte im In- und Ausland in die Schranken.
Die Südkoreaner, die früher lange Zeit Respekt und Angst vor den USA hatten und diese idealisierten, erwachten dank der Songun-Politik des Generalissimus Kim Jong Il zu neuem Selbstbewusstsein, Patriotismus und nationalem Stolz und erkannten, dass der USA-Imperialismus der geschworene Erzfeind des koreanischen Volkes ist. Der Anti-USA- und Pro-Wiedervereinigungs-Kampf der südkoreanischen Bevölkerung entwickelte sich in der Folge breit und machtvoll.
Die Zahl der Anhänger der Juche-Ideologie und der Songun-Idee stieg in Südkorea rapid an. Ein wahres "Kim-Jong-Il-Syndrom" breitete sich in Südkorea aus, und die Internet-Webseiten, welche den grossen Generalissimus Kim Jong Il als die Sonne von Songun priesen, vermehrten sich in Windeseile.
Die Songun-Politik des Generalissimus Kim Jong Il, die heute von Marschall Kim Jong Un loyal und entschlossen fortgesetzt wird, wird zur baldigen Wiedervereinigung Koreas führen.
Die von Marschall Kim Jong Un in seiner Neujahrsansprache unterbreiteten Vorschläge und Initiativen zur Verbesserung der innerkoreanischen Beziehungen und zur Wiederaufnahme des Dialogs - auch auf höchster Ebene - bauen ebenfalls auf der Songun-Politik der militärischen Stärke und Abschreckung gegen die Aggression und Einmischung der USA-Imperialisten auf.
Die Songun-Politik ist auch der feste Garant des Friedens auf der koreanischen Halbinsel und verteidigt die patriotischen Interessen aller Koreaner im Norden, im Süden und im Ausland.
Songun öffnet das Tor zur nationalen Unabhängigkeit und zum Gedeihen ganz Koreas.
Das historische Jahr 2015, in welchem sich die Befreiung Koreas, aber auch seine Teilung zum 70. Mal und die gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 zum 15. Mal jähren, wird die Wiedervereinigungspolitik der grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il und von Marschall Kim Jong Un mit einem glanzvollen Triumph krönen.