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dimanche 30 mars 2014

USA wollten nie innerkoreanischen Dialog und Frieden

Das Nationale Wiedervereinigungs-Institut publizierte am 27. März ein Memorandum, in welchem detailliert beschrieben wurde, wie die USA-Imperialisten von der von ihnen vollzogenen Teilung Koreas (1945) bis zum heutigen Tag alles daran setzten, den innerkoreanischen Dialog und den Frieden auf der koreanischen Halbinsel zu verhindern.
So versuchten sie, die gemeinsame Konferenz der politischen Parteien und gesellschaftlichen Organisationen Nord- und Südkoreas, die im April 1948 in Pyongyang stattfand, zum Scheitern zu bringen - doch vergeblich.
Nachdem die noch junge Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) den Vorschlag unterbreitet hatte, einen Krieg zu verhindern und die Nation auf friedlichem Weg zu vereinigen, stifteten die USA-Imperialisten die Marionettenclique Syngman Rhees in Südkorea dazu an, am 25. Juni 1950 den Krieg gegen den Norden zu beginnen.
Nach dem Volksaufstand in Südkorea im April 1960 gegen die neokoloniale Herrschaft des USA-Imperialismus und gegen die von diesem manipulierte "Wiederwahl" Syngman Rhees inszenierte Washington den Militärputsch vom 16. Mai.
Nach der erfolgreichen Publikation der ersten gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 4. Juli 1972, die auf den Drei Prinzipien der Wiedervereinigung - Unabhängigkeit, friedliche Wiedervereinigung und grosse nationale Einheit - basierte und die Hoffnungen des koreanischen Volkes auf eine baldige Wiedervereinigung beflügelte, sabotierten die USA diese positive Entwicklung und verfolgten eine "Zwei-Korea"-Politik zur Zementierung der Teilung. In den 1970er-Jahren führten sie gemeinsam mit den südkoreanischen Militärs die gegen die DVRK gerichteten Kriegsmanöver Focus Retina und Team Spirit durch.
Nach den Nord-Süd-Rotkreuzgesprächen in den 1980er-Jahren, als die DVRK den von Ueberschwemmungen heimgesuchten Landsleuten im Süden Hilfsgüter sandte und es zu gegenseitigen Besuchen von Künstlertrupps und den ersten Treffen getrennter Familien kam, intensivierten die USA erneut ihre Kriegsvorbereitungen.
Kaum war nach den hochrangigen Nord-Süd-Gesprächen das "Abkommen über Versöhnung, Nichtangriff, Kooperation und Austausch zwischen dem Norden und dem Süden" (Dezember 1991) unterzeichnet worden, erfanden die USA-Imperialisten das Ammenmärchen von der "Atomkrise des Nordens" und machten mit einer wilden Anti-DVRK-Kampagne das Abkommen zum toten Buchstaben.
Nach dem historischen ersten innerkoreanischen Gipfeltreffen und der Unterzeichnung der gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 setzten die USA alles daran, die Umsetzung dieser Erklärung zu verhindern.
Das gleiche taten die USA ebenfalls nach der Unterzeichnung der "Erklärung für die Entwicklung der Nord-Süd-Beziehungen und für Frieden und Gedeihen", die am 4. Oktober 2007 während des zweiten innerkoreanischen Gipfeltreffens unterzeichnet worden war.
Noch im gleichen Jahr sorgte Washington dafür, dass bei den "Präsidentenwahlen" in Südkorea die proamerikanische konservative Clique Ri Myong Baks "gewählt" wurde und diese - kaum an der "Macht" - die beiden innerkoreanischen Erklärungen für ungültig erklärte.
Nachdem es Anfang dieses Jahres dank der positiven und ernsthaften Bemühungen der DVRK zu einer leichten Verbesserung der Nord-Süd-Beziehungen gekommen war, inszenierten die USA-Imperialisten eine noch nie dagewesene, aggressive und hetzerische konterrevolutionäre "Menschenrechts"-Kampagne gegen die DVRK, mit dem Ziel, deren sozialistisches System zu stürzen.
Alle diese Fakten zeigen deutlich: In den fast 70 Jahren seit der Teilung Koreas durch die USA hat sich vieles verändert, doch die USA hielten und halten unverändert an ihrem aggressiven und kriminellen Ziel der Zerschlagung der DVRK fest.
Doch es wird den USA niemals gelingen, den dynamischen Vormarsch zur Verbesserung der innerkoreanischen Beziehungen, zur unabhängigen Wiedervereinigung und zu Frieden und Gedeihen zu blockieren.
Washingtons feindliche Korea-Politik ist zum Scheitern verurteilt. Das ist gewiss.
Das koreanische Volk wird über die USA-Imperialisten triumphieren, diese aus Südkorea vertreiben und das Vaterland unabhängig vereinigen!