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jeudi 19 septembre 2013

Südkoreanische Konservative bezichtigen VFP der "Rebellion im Auftrag des Nordens"

Gegenwärtig erfinden die proamerikanischen Konservativen Südkoreas grundlos das Lügenmärchen von einer geplanten "Rebellion" seitens der Vereinigten Fortschrittlichen Partei (VFP). Sie bezichtigen einen Parlamentarier der VFP, darin verwickelt zu sein. Damit wollen die Konservativen einen Vorwand schaffen, um diese Partei zu unterdrücken und zu kriminalisieren.
Die konservativen Konfrontationsfanatiker werfen der VFP "Verbindungen" zur Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) vor und behaupten, dass "einige Kräfte eine sich zur Juche-Ideologie bekennende revolutionäre Untergrundorganisation gebildet" hätten mit dem Ziel, "in Kooperation mit dem Norden das Gesellschaftssystem stürzen zu wollen".
Die Welt ist erstaunt darüber, dass das südkoreanische Regime eine solche Unterdrückungs- und Verleumdungskampagne startet zu einer Zeit, in der sich dank der ehrlichen Bemühungen der DVRK die Nord-Süd-Beziehungen wieder zu entspannen beginnen.
Diese Kampagne gleicht aufs Haar den Terrormassnahmen der aufeinanderfolgenden faschistischen Diktatoren Südkoreas in der "Yusin"-Aera, welche mit grundlos erfundenen "Spionagefällen" die fortschrittlichen und demokratischen Kräfte Südkoreas unterdrückt haben.
Die kriminellen Machenschaften des gegenwärtigen südkoreanischen Regimes zur Unterdrückung und Verfolgung der patriotischen Pro-Wiedervereinigungs-Kräfte werden niemals gelingen und sind zum Scheitern verurteilt.
Die südkoreanische Bevölkerung lässt es nicht zu, dass die hart errungenen Fortschritte in den innerkoreanischen Beziehungen wieder zerstört werden.
Alle Koreaner im Norden, im Süden und im Ausland sowie die Völker der Welt unterstützen die aufrichtigen Bemühungen der DVRK zur Entspannung und Kooperation und verurteilen die neuerliche Terrorkampagne der proamerikanischen Konservativen Südkoreas.