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samedi 28 septembre 2013

In Südkorea: Mann, der in den Norden übersiedeln wollte, erschossen

Kürzlich wurde ein ungefähr 40-jähriger Südkoreaner, der in den Norden übersiedeln wollte, von Soldaten der südkoreanischen Marionettenarmee brutal und rücksichtslos erschossen.
Der Mann hatte versucht, den Rimjin-Fluss in Phaju (Kyonggi-Provinz) zu durchschwimmen, um in den Norden zu gelangen.
Er war mit dem Leben in der rohen kapitalistischen Ausbeutergesellschaft in Südkorea, wo nur das Geld und der Profit zählt, unzufrieden und wollte im sozialistischen Norden Koreas leben. Nachdem verschiedene Länder, darunter Japan, ihm Asyl verweigert hatten, kehrte er nach Südkorea zurück und versuchte, in den Norden zu gelangen.
Das südkoreanische Regime versuchte mit allerhand Ausflüchten, die Wahrheit zu vertuschen, und verleumdete den Mann als "Spion des Nordens, der in den Norden überlaufen wollte".
Aus Angst vor in- und ausländischer Kritik und Verurteilung vermieden es die südkoreanischen Behörden bis jetzt, den Namen und die Adresse des Mannes bekanntzugeben.
Die Erschiessung eines unschuldigen Einwohners, der im Norden der gleichen Nation leben wollte, ist ein ungeheuerliches Verbrechen des südkoreanischen proamerikanischen Regimes und eine brutale Verletzung der Menschenrechte.
Es ist ein purer Zynismus, wenn das südkoreanische Regime dauernd von der - nicht existierenden - "Menschenrechtsfrage in Nordkorea" schwätzt und geflohene Verräter aus dem Norden für Provokationen gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) einsetzt und anderseits einem Südkoreaner sein Menschenrecht, in der anderen Hälfte Koreas leben zu wollen, gewaltsam verweigert und ihn tötet.
Eines muss in diesem Zusammenhang klargestellt werden:
"Ueberläufer aus dem Norden" sind Verräter, die in der DVRK Verbrechen begangen haben und dann aus Angst vor Bestrafung in den Süden überlaufen, wo sie den USA-Imperialisten und dem proamerikanischen Regime bei deren Anti-DVRK-Provokationen helfen und so das Vaterland an den Feind verraten.
Südkoreaner hingegen, die in den Norden übersiedeln, sind Patrioten, denn sie wollen die Fremdherrschaft des USA-Imperialismus in Südkorea und die von diesem gestützte kapitalistische Ausbeutung nicht mehr länger ertragen und im sozialistischen Norden ein würdevolles Leben mit kostenloser Gesundheitsfürsorge und Bildung sowie Befreiung von jeglicher Steuerlast führen.