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jeudi 18 juin 2020

"Kalter Krieg" der USA gegen die DVR Korea und China

Nach dem Fall der Berliner Mauer, dem Kollaps des Sozialismus in den Ländern Mittel- und Osteuropas und der Auflösung der Sowjetunion vor rund 30 Jahren hiess es allgemein, dass der "Kalte Krieg" vorüber sei und dass der "Westen" - sprich die USA - der Sieger im "Kalten Krieg" sei.
Doch ist er wirklich vorbei? Nein, er hat sich nur geographisch verlagert - nach Asien.
In Asien gibt es noch 4 sozialistische Staaten - die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK), China, Vietnam und Laos.
Gegen diese - vor allem gegen die beiden erstgenannten - führen die Imperialisten und Reaktionäre, an ihrer Spitze die USA, einen "Kalten Krieg".
Gegen die DVRK hegen die USA-Imperialisten einen besonderen Hass, weil es ihnen im Korea-Krieg (1950-1953) nicht gelungen ist, sie zu unterwerfen und zu zerschlagen. Die DVRK und das koreanische Volk waren die ersten der Geschichte, die einen militärischen Sieg über die "stärkste Militärmacht der Welt", die USA, errungen haben.
Aus Rache dafür führen die USA-Imperialisten und ihre Komplizen seither einen pausenlosen "Kalten Krieg" gegen das sozialistische Korea.
Doch weder mit atomarer Bedrohung noch mit Subversion gelingt es ihnen, die DVRK zu zerschlagen.
Anders als in Europa und in der Sowjetunion schart sich in der DVRK das Volk in einmütiger Geschlossenheit um seinen verehrten Führer und die Partei. Es verteidigt den Sozialismus und erringt dabei dauernd neue ökonomische Erfolge.
Das sozialistische Korea ist unbesiegbar!
Den Imperialisten und Reaktionären ist es auch nicht gelungen, die DVRK und China gegeneinander auszuspielen. Das verstärkt ihren Hass auf beide sozialistische Länder.
Die USA suchen immer mehr auch den Streit und den Konflikt mit China, dessen ökonomischer Aufschwung ihnen ein Dorn im Auge ist. Und die USA gehen wirtschaftlich abwärts.
Obwohl China und die USA 1972 ihre Beziehungen "normalisiert" haben und seit 1979 diplomatische Beziehungen unterhalten, kommt es heute zu einem neuen "Kalten Krieg" zwischen ihnen.
Die USA steuern offen die feindliche und separatistische Anti-China-Bewegung in Hongkong und sympathisieren mit terroristischen Banden in Chinas westlicher Autonomer Region Xinjiang.
Das ist die momentane Ausgangslage.
Doch anders als in Europa werden die USA in Asien der Verlierer des "Kalten Krieges" sein!
Washingtons aggressive Asien-Strategie wird scheitern!
Anders auch als die Völker Mittel- und Osteuropas und die ehemaligen Sowjetbürger hegen das koreanische und das chinesische Volk keine Illusionen über die USA.
Das koreanische Volk hat während des Korea-Krieges bittere Erfahrungen mit den USA gemacht und unter deren verbrecherischem Aggressions- und Vernichtungskrieg gelitten.
Und das chinesische Volk hat die jahrelange militärische Besetzung der zum Territorium Chinas gehörenden Insel Taiwan durch die USA-Imperialisten nicht vergessen.
Der Tag wird kommen, an welchem die USA ihr Haupt vor den Völkern Asiens beugen und sich zurückziehen müssen.
Die USA stossen im Ausland und auch im Inland auf Widerstand! Letzteres zeigen gerade die starken Proteste des amerikanischen Volkes gegen die rassistische Polizeigewalt gegenüber Afroamerikanern.
Die Zeit der amerikanischen Dominanz und Vorherrschaft läuft ab!