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lundi 7 août 2017

Die Anti-DVRK-Sanktionen sind ein Wirtschaftskrieg

Wieder einmal spielte der sogenannte UNO-Sicherheitsrat die schändliche Rolle als Marionette des USA-Imperialismus, als er am 5. August auf dessen Drängen eine neue "Sanktions-Resolution" gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) verhängte.
Die USA, China und weitere Länder wollten die DVRK für die beiden Tests der ballistischen Interkontinentalraketen Hwasong-14 "bestrafen".
Alle 15 Mitgledsstaaten des UNO-Sicherheitsrats stimmten einstimmig für die Resolution. Doch 15 Länder vertreten nur einen winzigen Bruchteil der Länder und der Menschheit und können niemals die "internationale Gemeinschaft" repräsentieren.
Die neuen Sanktionen gehen noch weiter als die bisherigen und greifen tief in die Wirtschafts- und Aussenhandelsaktivitäten der DVRK ein. So werden beispielsweise Joint-Ventures ausländischer Firmen mit Betrieben in der DVRK untersagt, ebenfalls der Export von Kohle und anderen Gütern in die DVRK.
Diese kriminellen und illegalen Sanktionen sind ein offener Wirtschaftskrieg, dessen Ziel nicht die "Denuklearisierung" ist, sondern der "Regimewechsel" und der Sturz des sozialistischen Systems koreanischen Stils.
Wenn USA-Staatssekretär Rex Tillerson kurz vorher auch beschwichtigend behauptete, dass "die USA Nordkorea nicht als Feind betrachten" und dass sie "nicht die Absicht haben, dessen Regierung zu stürzen", so ist dies nichts anderes als ein schlechter Witz.
Die USA planen in Wirklichkeit bereits seit 1945 den Sturz der Volksmacht in der Nordhälfte Koreas und später (seit 1948) die Zerschlagung der DVRK.
Diese konterrevolutionäre Absicht ist den USA-Imperialisten auch während des Korea-Krieges (1950-1953) nicht gelungen und wird ihnen auch jetzt und in Zukunft nicht gelingen.
Der rasante wirtschaftliche Aufschwung des sozialistischen Korea geht allen Sanktionen und Embargos zum Trotz mit Riesenschritten weiter!
Bevor die USA und die anderen ständigen Mitglieder des UNO-Sicherheitsrats ihr Atomwaffenarsenal nicht reduzieren oder vernichten, wird die DVRK niemals auf die Stärkung ihrer atomaren Abschreckungsmacht verzichten.
Die DVRK ist nicht bereit, unter dem Druck erpresserischer Vorbedingungen zu verhandeln - schon gar nicht über ihre eigene Verteidigung und ihre Souveränität. Darüber müssen sich die Herrschaften in Washington, Beijing und anderswo im Klaren sein.