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vendredi 14 avril 2017

Trump ist ein krimineller Kriegsbrandstifter in den Fussstapfen Hitlers

Der schiess- und bombardierwütige USA-Präsident Donald Trump scheint den letzten Rest von Verstand verloren zu haben.
Er ordnete am 13. April den Abwurf der stärksten nichtatomaren Bombe der USA - der Bombe vom Typ GBU-43/B, der "Mutter aller Bomben" - über Afghanistan an.
Der Angriffszweck war offiziell ein Schlag gegen die Terroristenmiliz "Islamischer Staat" (IS), von der 36 Kämpfer beim Angriff ums Leben kamen.
Doch selbst wenn der Bombenangriff  "nur" Terroristen tötete und keine afghanischen Zivilisten - wie in Washington scheinheilig behauptet wird -, ist er ein unverzeihlicher und unentschuldbarer barbarischer Aggressionsakt und ein Kriegsverbrechen.
Das wahre Ziel des Abwurfs der "Mutter aller Bomben", einer Beinahe-Atombombe, ist nicht der IS - der wahrscheinlich von den USA selber heimlich geschaffen worden war zur Rechtfertigung des "Anti-Terrorismus"-Krieges -, sondern sind souveräne Staaten, die sich nicht dem Diktat der USA-Imperialisten unterwerfen wollen - allen voran die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK).
Die wahnsinnige Trump-Administration ist entschlossen, die DVRK militärisch anzugreifen, um sie für deren gerechten Selbstverteidigungs-Massnahmen zu "bestrafen".
Das ist eine ungeheuerliche und kriminelle Kriegsprovokation gegen einen friedliebenden souveränen Staat, der lediglich von seinem legitimen Recht auf Selbstverteidigung Gebrauch macht.
Trump ist ein krimineller Kriegsbrandstifter in den Fussstapfen Hitlers. Genau wie jener bezichtigt er seine potenziellen Angriffsziele der "Provokation". Und genau wie jener ist er der Provokateur.
Genau wie Hitler ist Trump der Dieb, der "Haltet den Dieb!" brüllt.
Ein Angriff auf die DVRK würde einen atomaren Präventivschlag der Koreanischen Volksarmee (KVA) gegen alle Stützpunkte der USA in der Asien-Pazifik-Region und auch auf dem amerikanischen Festland selber nach sich ziehen.
Ein zweiter Korea-Krieg würde nicht mehr nur in Korea ausgetragen werden, sondern auch in den USA selber, auf dem Territorium des Aggressors.
Und ein zweiter Korea-Krieg würde keine 3 Jahre dauern wie der erste, sondern wäre innert weniger Tage oder Wochen mit dem totalen Sieg der KVA beendet - dem Sieg der Gerechtigkeit.
Trump ist der gefährlichste USA-Präsident seit langer Zeit. Noch kaum je einer vor ihm hat bereits im vierten Monat seiner Amtszeit derart unverschämte Kriegsdrohungen gegen souveräne Staaten ausgestossen.
Genau wie Hitler träumt Trump von der "Vernichtung des Kommunismus". Doch Trump weiss sicher, dass der ruchlose Ueberfall der Nazis auf die Sowjetunion (1941) dem Aggressor das Genick gebrochen hat. Will er das ebenfalls riskieren?
Auch die Vasallen und Komplizen der USA - allen voran Japan - würden in den Abgrund eines Krieges gerissen. Der Krieg würde auch ihr Territorium verwüsten.
Der Zweite Weltkrieg endete bekanntlich mit dem verdienten Untergang des deutschen und japanischen Faschismus. Ein von den USA begonnener dritter Weltkrieg würde zum ebenso verdienten Untergang des gewalttätigen und faschistischen American Empire führen.